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  • Teaserbild: Die Teileversorgung der CNC-Bearbeitungslinien in der Produktion verläuft jetzt automatisch. Logistikmitarbeiter stellen im Lager einen Ladungsträger mit den benötigten Teilen bereit. Ein automatischer Transportroboter holt ihn ab und bringt ihn zu einer der CNC-Bearbeitungslinien. Geleitet wird der Roboter dabei von IoT-Sensorik. Auf dem Rückweg nimmt der Roboter einen leeren Ladungsträger mit, der sich automatisch im Teilelager zurückmeldet.

    Die Teileversorgung der CNC-Bearbeitungslinien in der Produktion verläuft jetzt automatisch. Logistikmitarbeiter stellen im Lager einen Ladungsträger mit den benötigten Teilen bereit. Ein automatischer Transportroboter holt ihn ab und bringt ihn zu einer der CNC-Bearbeitungslinien. Geleitet wird der Roboter dabei von IoT-Sensorik. Auf dem Rückweg nimmt der Roboter einen leeren Ladungsträger mit, der sich automatisch im Teilelager zurückmeldet.

    13. Juli 2020
    #1800440
    Teaserbild: Mit seinen IoT-Technologien ermöglicht der Prozess einen kontinuierlichen Teilefluss und eine automatische Teileversorgung – beides erhöht die Produktivität der Fertigung weiter. Zusätzlich erzielt ŠKODA AUTO einen Sicherheitsgewinn: Die Anwesenheit von Logistikern im Fertigungsbereich entfällt, denn der gesamte Transport der Teile zu den CNC-Bearbeitungslinien läuft vollautomatisch. Pro Tag werden die CNC-Bearbeitungsmaschinen auf diese Weise mit mehr als 50.000 Teilen versorgt. Die Investitionen in diesen Automatisierungsprozess sollen sich in weniger als drei Jahren amortisiert haben.

    Mit seinen IoT-Technologien ermöglicht der Prozess einen kontinuierlichen Teilefluss und eine automatische Teileversorgung – beides erhöht die Produktivität der Fertigung weiter. Zusätzlich erzielt ŠKODA AUTO einen Sicherheitsgewinn: Die Anwesenheit von Logistikern im Fertigungsbereich entfällt, denn der gesamte Transport der Teile zu den CNC-Bearbeitungslinien läuft vollautomatisch. Pro Tag werden die CNC-Bearbeitungsmaschinen auf diese Weise mit mehr als 50.000 Teilen versorgt. Die Investitionen in diesen Automatisierungsprozess sollen sich in weniger als drei Jahren amortisiert haben.

    13. Juli 2020
    #1800569
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ŠKODA AUTO Werk Vrchlabí startet automatische Teilebestellung und -belieferung der CNC-Bearbeitungslinien

13. Juli 2020
› Technologien des Internet of Things (IoT) ermöglichen weitere Automatisierung im Hightech-Werk Vrchlabí
› CNC-Bearbeitungslinien lösen automatisch die Teilebestellung aus und werden von automatischen Robotern beliefert – die leeren Ladungsträger melden sich selbstständig
› Automatisierung von Teilebestellung und -lieferung ist ein weiterer Schritt zur Umsetzung der Industrie 4.0 im Hightech-Werk Vrchlabí

Mladá Boleslav/Vrchlabí – ŠKODA AUTO hat in seinem Komponentenwerk Vrchlabí einen weiteren Schritt zur Fertigung nach dem Leitbild der Industrie 4.0 verwirklicht: Die Bestellung neuer Teile für die CNC-Bearbeitungslinien wird automatisch ausgelöst, anschließend befördern Roboter sie zu den CNC-Maschinen. Geleitet werden sie dabei durch Sensoriktechnologien des Internet of Things (IoT). Mit der Verknüpfung von automatischem Teileabruf und automatischem Transport setzt ŠKODA AUTO die Digitalisierung der Produktion in Vrchlabí konsequent fort.

Christian Bleiel, Leiter Komponentenfertigung von ŠKODA AUTO, sagt: „Mit diesem neuen Automatisierungsschritt baut Vrchlabí seine Position als eines der modernsten Fertigungswerke der Branche weiter aus. Die Kooperation von Mensch und Maschine ist ein zukunftsweisendes Konzept, das wir konsequent verfolgen und das die Produktivität dieses Hightech-Standorts weiter erhöht.“

Die Teileversorgung der CNC-Bearbeitungslinien in der Produktion verläuft jetzt automatisch. Logistikmitarbeiter stellen im Lager einen Ladungsträger mit den benötigten Teilen bereit. Ein automatischer Transportroboter holt ihn ab und bringt ihn zu einer der CNC-Bearbeitungslinien. Geleitet wird der Roboter dabei von IoT-Sensorik. Auf dem Rückweg nimmt der Roboter einen leeren Ladungsträger mit, der sich automatisch im Teilelager zurückmeldet.

Mit seinen IoT-Technologien ermöglicht der Prozess einen kontinuierlichen Teilefluss und eine automatische Teileversorgung – beides erhöht die Produktivität der Fertigung weiter. Zusätzlich erzielt ŠKODA AUTO einen Sicherheitsgewinn: Die Anwesenheit von Logistikern im Fertigungsbereich entfällt, denn der gesamte Transport der Teile zu den CNC-Bearbeitungslinien läuft vollautomatisch. Pro Tag werden die CNC-Bearbeitungsmaschinen auf diese Weise mit mehr als 50.000 Teilen versorgt. Die Investitionen in diesen Automatisierungsprozess sollen sich in weniger als drei Jahren amortisiert haben.

2012 hat ŠKODA AUTO das Werk in Vrchlabí umfassend modernisiert und es innerhalb von 18 Monaten zum fortschrittlichen Komponentenwerk umgebaut. 2015 wurde der Standort für die schnelle Transformation und seine dynamische Entwicklung als ,Fabrik des Jahres' ausgezeichnet. Heute besitzt das Werk in der Komponentenfertigung eine zentrale strategische Rolle für ŠKODA und gehört mit zu den modernsten Standorten im Volkswagen Konzern. In den vergangenen Jahren hat ŠKODA AUTO zahlreiche Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0 eingeführt und Vrchlabí systematisch zu einem Hightech-Standort entwickelt. So setzte der Hersteller 2018 für den Transport von Teilen zwischen Messzentrum und CNC-Bearbeitungsmaschinen erstmals einen autonomen Transportroboter ein.

Noch in diesem Jahr erreicht das Komponentenwerk Vrchlabí als erster Fertigungsstandort des Herstellers eine völlig CO2-neutrale Produktion. Die mit Abstand größten Einsparungen an Kohlendioxid brachte der Umstieg auf erneuerbare Energien. Dies reduzierte die CO2-Emissionen von ursprünglich 45.000 Tonnen pro Jahr auf aktuell nur noch 3.000 Tonnen.
 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.