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  • Teaserbild: Von links: Jiří Drbout, Leiter Markenplanung
ŠKODA AUTO, Josef Zmrhal, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft KOVO MB, ŠKODA AUTO
Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer, Dr. Michael
Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und
Logistik, Petr Kuba, Leiter Anlaufmanagement bei ŠKODA AUTO und Dr. Florian Weymar, Leiter der
Qualitätssicherung bei ŠKODA AUTO anlässlich der
Eröffnung der neuen Zentralen Pilothalle am Stammsitz des Automobilherstellers in Mladá Boleslav.

    Von links: Jiří Drbout, Leiter Markenplanung ŠKODA AUTO, Josef Zmrhal, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft KOVO MB, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer, Dr. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, Petr Kuba, Leiter Anlaufmanagement bei ŠKODA AUTO und Dr. Florian Weymar, Leiter der Qualitätssicherung bei ŠKODA AUTO anlässlich der Eröffnung der neuen Zentralen Pilothalle am Stammsitz des Automobilherstellers in Mladá Boleslav.

    20. Januar 2021
    #18449c0
    Teaserbild: Während der Entwicklung neuer Modelle werden hier
umfassende Analysen durchgeführt und
Vorserienfahrzeuge gefertigt. Diese werden vor dem
Produktionsanlauf umfangreichen Tests durch die
Technische Entwicklung und die Qualitätssicherung
unterzogen. Das Gebäude vereint auf einer Fläche von mehr als 12.000 Quadratmetern unter anderem einen eigenen
Karosseriebau, eine Montage sowie ein Messzentrum und ein Virtual-Reality-Studio.

    Während der Entwicklung neuer Modelle werden hier umfassende Analysen durchgeführt und Vorserienfahrzeuge gefertigt. Diese werden vor dem Produktionsanlauf umfangreichen Tests durch die Technische Entwicklung und die Qualitätssicherung unterzogen. Das Gebäude vereint auf einer Fläche von mehr als 12.000 Quadratmetern unter anderem einen eigenen Karosseriebau, eine Montage sowie ein Messzentrum und ein Virtual-Reality-Studio.

    20. Januar 2021
    #1845003
    Teaserbild: Die ŠKODA AUTO Ingenieure finden in der neuen Zentralen Pilothalle außerdem Roboterstationen vor, an denen die Karosserien zusammengebaut werden sowie eine Montage und eine Endabnahme.

    Die ŠKODA AUTO Ingenieure finden in der neuen Zentralen Pilothalle außerdem Roboterstationen vor, an denen die Karosserien zusammengebaut werden sowie eine Montage und eine Endabnahme.

    20. Januar 2021
    #18451c8
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ŠKODA AUTO eröffnet hochmoderne neue Zentrale Pilothalle am Standort Mladá Boleslav

20. Januar 2021
› Gebäude bietet optimale Voraussetzungen für Planung, Tests und Produktion von Vorserienfahrzeugen und Vorbereitung von Produktionsanläufen
› Karosseriebau und Fahrzeugmontage sowie Messzentrum und Virtual-Reality-Studio auf mehr als 12.000 Quadratmetern Fläche
› Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 20,4 Millionen Euro

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO hat heute an seinem Unternehmensstammsitz die neue Zentrale Pilothalle in Betrieb genommen. Während der Entwicklung neuer Modelle werden hier umfassende Analysen durchgeführt und Vorserienfahrzeuge gefertigt. Diese werden vor dem Produktionsanlauf umfangreichen Tests durch die Technische Entwicklung und die Qualitätssicherung unterzogen. Das Gebäude vereint unter anderem einen Karosseriebau, eine Montage sowie ein Messzentrum und ein Virtual-Reality-Studio. Auch auf das Zeitalter der Elektromobilität ist die Zentrale Pilothalle vorbereitet: Sie bietet Ladepunkte, entsprechende Montageplätze sowie Möglichkeiten für technische Tests mit elektrifizierten Fahrzeugen. Die Investitionen belaufen sich auf insgesamt 20,4 Millionen Euro. Damit investiert ŠKODA AUTO in seine Zukunft und eröffnet nach dem neuen Zentrum für den Bau von Testträgern und Prototypen ein weiteres hochmodernes Zentrum für die Arbeit an Vorserienfahrzeugen.

Dr. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „In Vorbereitung auf den Anlauf der Serienfertigung dient uns die Pilothalle als Schnittstelle zwischen den Unternehmensbereichen Produktion und Logistik, Technische Entwicklung und Qualitätssicherung. Hier treffen wir die notwendigen Vorbereitungen für den reibungslosen Produktionsanlauf neuer Modelle. Mit hochmodernem Equipment bietet uns die neue Zentrale Pilothalle optimale Voraussetzungen, um etwa komplexe Analysen vorzunehmen, notwendige Tests und Prüfungen durchzuführen oder Maschinen und Werkzeuge zu optimieren, bevor wir sie in der Serienproduktion einsetzen.“

Die ŠKODA AUTO Ingenieure finden in der neuen Zentralen Pilothalle ein eigenes kleines Automobilwerk vor: Neben Roboterstationen, an denen die Karosserien zusammengebaut werden, befinden sich hier auch eine Montage und eine Endabnahme. Außerdem stehen unter anderem Virtual-Reality-Vorrichtungen und 3D-Drucker zur Verfügung. Die Anlagen und Prozesse sind so ausgelegt, dass sowohl Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als auch teilweise oder vollständig elektrifizierte Modelle sämtliche notwendigen Tests und Analysen absolvieren können. Sobald ein Projekt den hohen Qualitätsanforderungen genügt, verlässt es die Pilothalle – Fahrzeug und Fertigungsprozess gelten dann als serienreif.

Das zweigeschossige Gebäude auf dem Fabrikgelände ist 22 Meter hoch und erstreckt sich über eine Fläche von 12.142 Quadratmetern, das entspricht mehr als eineinhalb Fußballfeldern. Die eigene Belegschaft sowie Mitarbeiter aus anderen Fachabteilungen und Besucher finden hier hervorragende Arbeitsbedingungen vor. Neben Räumen für Meetings und Fortbildungen gibt es hier auch Ladestationen für rein batterieelektrische Fahrzeuge. Ein Lichttunnel sorgt zudem für beste Voraussetzungen bei der Präsentation der Vorserienfahrzeuge.

Um bei der Montage der Vorserienfahrzeuge auch künftig auf die jeweils modernste Technik zurückgreifen zu können, ist das Gebäude bei Bedarf zum Beispiel auf die Nachrüstung flexibler Roboterkabinen ausgelegt. In den 1970er-Jahren wurden in dem Gebäude zunächst die Stoßstangen für den ŠKODA 100 galvanisch verzinkt, später nutzte der Automobilhersteller den Komplex als Lagerhalle. Nach dem nun planmäßig abgeschlossenen Umbau, der im September 2019 begann, lassen sich die Fläche sowie ein großer Teil der Gebäude nun wieder effektiver nutzen. Auch bei der Energieeffizienz erfüllt die neue Zentrale Pilothalle höchste Ansprüche: Die Außenwände sind aufwändig wärmeisoliert und für die Beleuchtung des gesamten Gebäudes greift ŠKODA AUTO auf LED-Technik zurück, außerdem lassen sich Photovoltaikmodule verbauen.
 
ŠKODA AUTO
› fokussiert sich mit dem Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL ŠKODA‘ auf drei Prioritäten: Erweiterung des Modellportfolios in Richtung Einstiegssegmente, Erschließung neuer Märkte für weiteres Wachstum im Volumensegment sowie konkrete Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Diversität.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und ENYAQ iV.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt rund 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.