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    Jan Frydrych wird Personalchef des von ŠKODA geleiteten INDIA 2.0 Projekts: Der erfahrene Personalmanager verantwortet künftig mit einem neu geschaffenen Führungsteam den Bereich Human Resources in den indischen Werken des Volkswagen Konzerns.

    31. Januar 2019
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Jan Frydrych wird Personalchef des von ŠKODA geleiteten INDIA 2.0 Projekts

31. Januar 2019
› Jan Frydrych wird den Bereich Human Resources des Volkswagen Konzerns in Indien verantworten
› Er berichtet in dieser Funktion an den Geschäftsführer von ŠKODA AUTO India Private Ltd. und Volkswagen India Private Ltd. (VWIPL), Gurpratap Singh Boparai
› Die von ŠKODA federführend verantwortete Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt beginnt 2020 mit einem SUV

Mladá Boleslav – Jan Frydrych übernimmt zum 1. April 2019 die Position des Personalchefs im von ŠKODA geleiteten INDIA 2.0 Projekt des Volkswagen Konzerns. In dieser Funktion verantwortet der erfahrene Manager künftig gemeinsam mit einem neu etablierten Führungsteam das Human Resources Management sowie die Implementierung der Personalstrategie im Rahmen des Projekts INDIA 2.0. Außerdem ist er für die Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern sowie die Realisierung von Personalsynergien zwischen den Konzernmarken auf dem indischen Markt zuständig.

ŠKODA treibt im Rahmen des INDIA 2.0 Projekts die Zuteilung von Verantwortlichkeiten auf Managementebene weiter entschlossen voran. Jan Frydrych wird mit Wirkung zum 1. April 2019 Personalchef der Geschäfte des Volkswagen Konzerns in Indien. Der 40-Jährige berichtet in dieser Funktion direkt an den Geschäftsführer von ŠKODA AUTO India Private Ltd. und Volkswagen India Private Ltd. (VWIPL), Gurpratap Singh Boparai.

ŠKODA AUTO Vorstand für den Bereich Human Resources, Bohdan Wojnar, betont: „Jan Frydrych hilft uns mit seiner langjährigen Erfahrung im Personalbereich, in Indien die Einführung eines nachhaltigen Human-Resources-Konzepts zum Erfolg zu bringen. Mit seinem Know-how wird er dafür sorgen, talentierte neue Mitarbeiter für das Projekt zu gewinnen, und die Potenziale der dortigen Belegschaft optimal zur Entfaltung zu bringen.“

Gurpratap Singh Boparai ergänzt: „Für eine erfolgreiche Umsetzung des Projekts INDIA 2.0 brauchen wir auch im Human Resources einen neuen Ansatz. Das Projekt bringt neue Verantwortlichkeiten sowie ein viel breiteres Feld verschiedener Tätigkeiten mit sich und wird sich dynamisch entwickeln. Wir rekrutieren derzeit viele neue Mitarbeiter, um das Projekt innerhalb kurzer Zeit zu realisieren. Ich bin überzeugt, dass Jan Frydrych künftig ein wertvolles Mitglied unseres Managementteams sein wird.“

Frydrych ist seit 2004 in verschiedenen Positionen für ŠKODA AUTO tätig. Seine Karriere begann er im Bereich Vertrieb und Marketing. Seit 2007 bekleidete er Führungspositionen im Bereich Human Resources und arbeitete seitdem sowohl in der Tschechischen Republik als auch in weiteren Ländern. Nach einer Tätigkeit bei Volkswagen China Investment Co. kehrte er zu ŠKODA zurück und war 2015 als Leiter der Abteilung Recruiting und Personalmarketing tätig. Seit September 2016 verantwortet er das HR-Management im Werk Kvasiny. Im Zuge der SUV-Offensive wurde der Standort umfassend modernisiert und erweitert, die Anzahl der Beschäftigten wuchs unter Frydrychs Führung um 3.000 Mitarbeiter. Derzeit entstehen in Kvasiny die SUV-Modelle ŠKODA KODIAQ und ŠKODA KAROQ sowie die das Flaggschiff der Marke, der ŠKODA SUPERB.

ŠKODA AUTO verantwortet im Rahmen des INDIA 2.0 Projekts federführend die geplante Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt und produziert die neuen Modelle lokal auf Basis der Sub-Kompakt-Plattform MQB A0, zunächst mit dem Fokus auf Indien (MQB-A0-IN). ŠKODA und Volkswagen werden auf dieser Plattform verschiedene Modelle entwickeln. Die Modelloffensive startet 2020 mit einem SUV. In einem zweiten Schritt wird der Hersteller die Möglichkeit prüfen, die in Indien gefertigten Fahrzeuge zu exportieren. Damit die geplanten Modelle die Bedürfnisse der indischen Kunden bestmöglich erfüllen, setzt ŠKODA AUTO von Anfang an auf maximale Marktnähe. So wird die technische Entwicklung der neuen Fahrzeuge primär in Indien stattfinden. Zu diesem Zweck wurde im Januar das neue Technologiezentrum in Pune eröffnet. Der Automobilhersteller plant, vor Ort sukzessive neue Arbeitsplätze zu schaffen.
 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 35.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.