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  • Teaserbild: ŠKODA AUTO eröffnet Coworking-Lab an der Technischen Universität Liberec: Das einzigartige Labor wurde eröffnet von (v.l.): Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, Dr. rer. nat. Miroslav Brzezina, Rektor der Technischen Universität Liberec und Prof. Dr.-Ing. Petr Lenfeld, Dekan der Fakultät für Maschinenbau der
Technischen Universität Liberec.

    ŠKODA AUTO eröffnet Coworking-Lab an der Technischen Universität Liberec: Das einzigartige Labor wurde eröffnet von (v.l.): Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, Dr. rer. nat. Miroslav Brzezina, Rektor der Technischen Universität Liberec und Prof. Dr.-Ing. Petr Lenfeld, Dekan der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Liberec.

    27. Februar 2019
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    Teaserbild: ŠKODA AUTO eröffnet Coworking-Lab an der Technischen Universität Liberec: Im neuen UNI.Lab tauschen sich Studenten mit Vertretern von ŠKODA AUTO über konkrete Projekte aus der Automobilbranche aus und informieren sich
über ihre Karrieremöglichkeiten nach dem Studium.

    ŠKODA AUTO eröffnet Coworking-Lab an der Technischen Universität Liberec: Im neuen UNI.Lab tauschen sich Studenten mit Vertretern von ŠKODA AUTO über konkrete Projekte aus der Automobilbranche aus und informieren sich über ihre Karrieremöglichkeiten nach dem Studium.

    27. Februar 2019
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ŠKODA AUTO eröffnet Coworking-Lab an der Technischen Universität Liberec

27. Februar 2019
› Coworking-Lab als Plattform für den Austausch zwischen Studierenden und Vertretern von ŠKODA AUTO
› Automobilhersteller unterstützt Vielzahl verschiedener Angebote und Veranstaltungen für Schüler und Studenten
› Fundierte Ausbildung in technischen Berufen ist zentrale Voraussetzung zur langfristigen Sicherung des Automobilstandorts Tschechien

Mladá Boleslav – Im Februar hat ŠKODA AUTO das UNI.Lab an der TU Liberec eröffnet. Hier können sich die Studierenden darüber informieren, welche Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten ŠKODA nach dem Studium bietet. Außerdem können sich Studenten und Vertreter des Automobilherstellers zu aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie austauschen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Themen Elektromobilität, Digitalisierung und Automatisierung. Das Lab ist in der Tschechischen Republik die erste Einrichtung ihrer Art und unterstützt die Ausbildung in Berufsfeldern der Industrie 4.0. ŠKODA AUTO fördert landesweit zahlreiche Ausbildungsprojekte und arbeitet außerdem mit 20 Universitäten sowie 40 Fachmittelschulen und Lehranstalten für technische Berufe zusammen.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, erläutert: „Der aktuelle Wandel der Automobilindustrie erfordert auch in der Zusammenarbeit zwischen unserem Unternehmen und den Universitäten des Landes innovative Konzepte und interessante Formate. Um auch künftig ein attraktiver Arbeitgeber für die besten Fachkräfte zu sein, ist ein ständiger Austausch mit jungen Talenten ebenso wichtig wie vielseitige Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten“, so Oeljeklaus weiter.

ŠKODA AUTO Personalvorstand Bohdan Wojnar ergänzt: „Die künftige Entwicklung des Automobilstandorts Tschechien wird maßgeblich von einer fundierten Ausbildung in technischen Berufen abhängen. Daher haben wir mit zahlreichen Schulen und Universitäten langfristige Kooperationen etabliert, von denen alle Beteiligten profitieren. Mit dem neuen Coworking-Lab an unserer Partneruniversität Liberec schaffen wir ein Informations-Hub für die Verbindung von Theorie und Praxis, um die Ausbildung in technischen Berufen in Tschechien weiter zu stärken.“

Das UNI.Lab ist das erste Coworking-Lab in der Tschechischen Republik, Studenten tauschen sich hier mit Vertretern von ŠKODA AUTO über konkrete Projekte und Entwicklungen in der Automobilbranche aus. Außerdem können sie sich über ihre Karrierechancen nach dem Studium informieren. Neben Vorträgen wird hier auch Beratung bei Bachelor- und Masterarbeiten angeboten.

Landesweit unterstützt ŠKODA AUTO 20 Universitäten und vier Dutzend Fachmittelschulen. Der Automobilhersteller stellt zu Studien- und Forschungszwecken auch Fahrzeuge beziehungsweise Komponenten zur Verfügung. Im Jahr 2018 stiftete ŠKODA 60 nicht homologierte Fahrzeuge, 55 Motoren, 31 Getriebe und 205 weitere technische Geräte an die Pädagogen und Studenten, um ihr Wissen über Technik sowie neue technologische Verfahren zu vertiefen.

Zudem engagiert sich ŠKODA AUTO als Schirmherr des landesweit ausgetragenen Wettbewerbs ,Autoopravář junior‘ (Automechaniker Junior) für die Ausbildung in technischen Berufen. An dem Wettbewerb, der dieses Jahr bereits zum 25. Mal ausgetragen wird, nehmen regelmäßig mehr als 4.000 Schüler und Auszubildende teil. Das Finale findet traditionsgemäß im ŠKODA AUTO Service- und Trainingscenter statt.

Die Förderung der Berufsausbildung hat bei ŠKODA AUTO eine lange Tradition. Der Automobilhersteller unterstützt Schüler und Studenten mit einer Vielzahl verschiedener Angebote und Veranstaltungen, darunter Fachvorträge, Werksbesichtigungen, Wettbewerbe, Messen, Workshops, Hackathons und der Tag der offenen Tür, der ŠKODA DAY, der jedes Jahr im Herbst stattfindet. Zudem bietet ŠKODA für Studenten technischer Fachrichtungen verschiedene Programme an. Nachwuchstalente erhalten bezahlte Praktikumsstellen im Unternehmen und werden beim Verfassen ihrer Abschlussarbeiten unterstützt. Universitätsabsolventen bietet ŠKODA ein internationales Trainee-Programm mit Auslandspraktikum sowie ein Doktorandenstudium.

Weitere Informationen zu Karrieremöglichkeiten für Studenten und Absolventen erhalten Sie unter www.skoda-career.com.
 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 35.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.