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  • Teaserbild: Das Videomapping-System besteht aus einem ultrahochauflösenden Laserprojektor und einer HD-Kamera. Als erstes Augmented Reality-System bei ŠKODA kommt es ohne 3D-Brillen aus. Derzeit wird die Technologie umfassend getestet und entsprechend weiterentwickelt.

    Das Videomapping-System besteht aus einem ultrahochauflösenden Laserprojektor und einer HD-Kamera. Als erstes Augmented Reality-System bei ŠKODA kommt es ohne 3D-Brillen aus. Derzeit wird die Technologie umfassend getestet und entsprechend weiterentwickelt.

    15. März 2019
    #16634b5
    Teaserbild: Das System unterstützt die Mitarbeiter in Echtzeit, analysiert zudem automatisch den Verpackungsprozess und schlägt
Möglichkeiten zur weiteren Optimierung vor.

    Das System unterstützt die Mitarbeiter in Echtzeit, analysiert zudem automatisch den Verpackungsprozess und schlägt Möglichkeiten zur weiteren Optimierung vor.

    15. März 2019
    #1663591
    Teaserbild: VIDEO: ŠKODA testet Videomapping. Im CKD-Center des ŠKODA Werks Mladá Boleslav unterstützt Augmented Reality-Technik die Mitarbeiter im Bereich Logistik.

    VIDEO: ŠKODA testet Videomapping. Im CKD-Center des ŠKODA Werks Mladá Boleslav unterstützt Augmented Reality-Technik die Mitarbeiter im Bereich Logistik.

    15. März 2019
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ŠKODA AUTO testet Videomapping: Augmented Reality hilft in der Logistik beim Bestücken von Paletten

15. März 2019
› Augmented Reality-Projektionen unterstützen in der Logistik beim Verpacken von MKD-Teilesätzen (Medium Knocked Down) für Exportmärkte
› Laserprojektionen geben korrekte Position eines Bauteils auf der Palette vor  Texte, Bilder und Videos erläutern einzelne Arbeitsvorgänge
› Innovatives Lichtleitsystem hilft bei der Fehlervermeidung und erhöht die Arbeitssicherheit
› ŠKODA AUTO testet weitere Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0

Mladá Boleslav – Im CKD-Center des ŠKODA AUTO Werks Mladá Boleslav unterstützt Augmented Reality-Technik die Mitarbeiter im Bereich Logistik: Im Rahmen eines großen Praxistests helfen Videomapping-Projektionen den Beschäftigten beim Bestücken der Paletten, auf denen die MKD-Teilesätze (Medium Knocked Down) für den Export verpackt werden. Laserprojektionen geben die korrekte Position eines Bauteils auf der Palette vor. Texte, Bilder und Videos informieren außerdem darüber, wie die Komponenten optimal befestigt und geschützt werden. Das System erkennt, wenn ein Bauteil falsch platziert ist, und hilft den Mitarbeitern dabei, es richtig zu positionieren.

Der Begriff Videomapping beschreibt ein Verfahren, mit dem sich Bilder exakt und verzerrungsfrei auf eine Oberfläche projizieren lassen. Auch im CKD-Center am Stammsitz von ŠKODA AUTO kommt diese Technologie im Rahmen eines Pilotprojekts zum Einsatz und bringt auf einem bestimmten Teil, zum Beispiel einem Teileträger oder dem Hallenboden des Zentrums, Informationen zur Ansicht.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, erläutert: „Videomapping-Technologien eröffnen uns im Logistikbereich komplett neue Möglichkeiten. Bei der Vorbereitung des Versands unserer Teilesätze in bestimmte Exportmärkte unterstützt diese Technologie aus dem Bereich der Industrie 4.0 unsere Mitarbeiter. Augmented Reality minimiert auf diese Weise die Fehlerrate beim Verpacken der MKD-Teilesätze auf großen Exportpaletten und erhöht zusätzlich die Sicherheit der Arbeitsumgebung.“

Das Videomapping-System besteht aus einem ultrahochauflösenden Laserprojektor und einer HD-Kamera. Als erstes Augmented Reality-System bei ŠKODA AUTO kommt es ohne 3D-Brillen für die Mitarbeiter aus. Derzeit wird die Technologie umfassend getestet und entsprechend weiterentwickelt. Eine Herausforderung ist es, die Kameras an die Veränderung der Lichtintensität der Halle anzupassen, damit die Geräte ihr Umfeld auch unter diesen Bedingungen zuverlässig erfassen.

Während des Verpackungsvorgangs wird ein MKD-Teilesatz zunächst auf einem rollbaren Teileträger an den Verpackungsort gebracht. Dort liegt eine große Palette bereit, die ,Rack‘ genannt wird. Sobald ein Mitarbeiter die Seriennummer des Teils scannt, beleuchten die Laserprojektoren exakt den Punkt auf der Palette, an dem dieses Teil abgelegt werden soll. Als zusätzliche Hilfe erklärt eine Bild- und Textprojektion auf dem Hallenboden, wie die Teile befestigt und geschützt werden müssen. Das System erkennt, wenn ein falsches Teil verladen und gescannt wurde, und gibt in diesem Fall eine entsprechende Rückmeldung.

Der Einsatz von Augmented Reality unterstützt auch an anderer Stelle: Da im Prozessverlauf keine Dokumente mehr ausgedruckt werden müssen, spart das CKD-Center mit dieser Maßnahme eine Menge Papier und setzt auf diese Weise die auf Nachhaltigkeit und den Schutz der Umwelt ausgerichtete Strategie ,Green Future‘ um.

Die Digitalisierung und Lösungen der Industrie 4.0 zählen zu den Eckpfeilern der Strategie 2025 und betreffen alle Unternehmensbereiche bei ŠKODA AUTO von der Logistik über die Fahrzeugentwicklung bis hin zur Aus- und Weiterbildung mithilfe moderner Virtual Reality- und 3D-Technologien. Als weiteres zentrales Handlungsfeld der Strategie 2025 hat ŠKODA AUTO zudem den Einstieg in die Elektromobilität definiert. Noch in diesem Jahr bringt der tschechische Automobilhersteller den SUPERB mit Plug-In-Hybridantrieb* sowie die rein batterieelektrische Version des CITIGO auf den Markt.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 - 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 - 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 36.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.