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  • Teaserbild: Rallye Frankreich: Die ŠKODA Motorsport Werksfahrer Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen (ŠKODA FABIA R5) wollen bei der Rallye auf der Mittelmeerinsel Korsika die Tabellenführung in der WRC 2 Pro-Kategorie übernehmen.

    Rallye Frankreich: Die ŠKODA Motorsport Werksfahrer Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen (ŠKODA FABIA R5) wollen bei der Rallye auf der Mittelmeerinsel Korsika die Tabellenführung in der WRC 2 Pro-Kategorie übernehmen.

    25. März 2019
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    Teaserbild: Rallye Frankreich: Kalle Rovanperä (ŠKODA FABIA R5) tritt zum ersten Mal bei der Rallye auf Korsika an und liegt derzeit in der Gesamtwertung in der WRC 2 Pro-Kategorie der FIA
Rallye-Weltmeisterschaft auf Rang 3.

    Rallye Frankreich: Kalle Rovanperä (ŠKODA FABIA R5) tritt zum ersten Mal bei der Rallye auf Korsika an und liegt derzeit in der Gesamtwertung in der WRC 2 Pro-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf Rang 3.

    25. März 2019
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Rallye Frankreich: ŠKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä will die Führung in WRC 2 Pro-Kategorie

25. März 2019
› Nach zweiten Plätzen in Monte Carlo und Schweden peilen Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (ŠKODA FABIA R5) ein Top-Resultat in der WRC 2 Pro-Kategorie an
› Finnisches Duo startet erstmals bei der anspruchsvollen Asphalt-Rallye auf Korsika
› Elf Teams vertrauen auf einen ŠKODA FABIA R5 – die tschechische Marke ist die beliebteste im 25 Teilnehmer starken Feld der R5-Fahrzeuge beim französischen WM-Lauf

Mladá Boleslav – Der vierte Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, die Rallye Frankreich/Tour de Corse (28.03. bis 31.03.2019), stellt die Teilnehmer vor eine ganz besondere Herausforderung: Auf der Mittelmeerinsel Korsika warten insgesamt 14 Wertungsprüfungen über kurvenreiche Asphaltpisten auf die Teams. Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen (FIN/FIN) nehmen die Rallye in einem privat eingesetzten ŠKODA FABIA R5 erstmals in Angriff. Nachdem sie bei der Rallye Monte Carlo und der Rallye Schweden jeweils Zweite wurden, haben sie sich ein Spitzenergebnis in der WRC 2 Pro-Kategorie zum Ziel gesetzt. Damit könnten sie die Tabellenführung in dieser Wertung übernehmen.

Obwohl sie bisher nur wenig Erfahrung mit reinen Asphalt-Rallyes gesammelt haben, stellten Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen bereits im vergangenen Jahr ihre Schnelligkeit auf festem Untergrund unter Beweis. Die Finnen, die im WRC 2-Championat 2018 Dritte wurden, holten damals bei der Rallye Deutschland einen zweiten Platz in dieser Kategorie. Bei der Rallye Spanien, die auf einem Mix aus Schotter und Asphalt ausgetragen wurde, konnten sie sogar den Sieg einfahren und glänzten dabei besonders auf den Asphalt-Wertungsprüfungen. Kalle Rovanperä betont: „Die Rallye Frankreich lässt sich mit keiner anderen Asphalt-Rallye vergleichen. Sie hat kaum längere Geraden, dafür Tausende von Kurven. Obwohl ich noch nie auf Korsika gefahren bin, möchte ich dort unbedingt ein Top-Resultat erzielen.“

ŠKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek ergänzt: „Obwohl wir bei der Rallye Frankreich nicht mit unserem Werksteam am Start sind, haben wir Kalle in der WRC 2 Pro-Kategorie für ŠKODA Motorsport nominiert. Dadurch punktet er automatisch auch in der Fahrerwertung. Wenn er ein gutes Resultat herausfährt, kann er sich im Kampf um den Titel in eine gute Ausgangsposition bringen. Aber wir sollten nicht vergessen, dass er zum ersten Mal auf Korsika fährt. Um dort zu gewinnen, muss man nicht nur schnell sein, sondern auch Ausdauerqualitäten zeigen.“

In Frankreich ist der ŠKODA FABIA R5 das populärste Fahrzeug in der R5-Kategorie. Beim französischen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft gilt es, im Feld der R5-Teams den jungen talentierten Franzosen Pierre-Louis Loubet mit seinem Beifahrer Vincent Landais im Auge zu behalten. Die letztjährigen Gewinner der FIA ERC U28 Junior-Wertung (U28), das russische Team Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov peilen ebenso ein Spitzenergebnis auf der Mittelmeerinsel an.

Der WM-Lauf auf Korsika präsentiert sich in diesem Jahr in einem neuen Format. 14 Wertungsprüfungen über zusammen 347,51 Kilometer im Kampf gegen die Uhr bringen die Entscheidung. Allein die längste Wertungsprüfung ,Castagniccia‘ führt über mehr als 47 Kilometer. Die Rallye startet am Donnerstag, 28. März um 19 Uhr in Porto-Vecchio im Südwesten der Insel. Am Freitag (29. März) stehen sechs Wertungsprüfungen (WP) auf dem Programm, die ohne Service absolviert werden müssen, bevor die Teams schließlich den Servicepark am Flughafen von Bastia erreichen. Mehr als die Hälfte der WP-Kilometer wird am Samstag (30. März) im Norden der Insel gefahren. Die endgültige Entscheidung fällt am Sonntag (31. März) auf den verbleibenden zwei Wertungsprüfungen, bevor der Sieger gegen 15 Uhr das Ziel im Städtchen Calvi erreicht.

Wussten Sie, dass…

…die Tour de Corse von 1973 bis 2008 als französischer Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft zählte, bevor das WM-Prädikat für einige Jahre verloren ging?

…Frankreich mit bislang 43 verkauften Rallye-Fahrzeugen nicht nur der größte Markt für den ŠKODA FABIA R5 ist, sondern der FABIA R5 dort auch das populärste Rallye-Auto in der R5-Kategorie ist?

…die Tour de Corse 2011 und 2012 zur Intercontinental Rally Challenge (IRC) sowie 2013 und 2014 zur Rallye-Europameisterschaft (ERC) zählte?

…der französische Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft von 2010 bis 2014 auf dem Festland im Elsass stattfand, bevor die Tour de Corse 2015 wieder in den WM-Kalender aufgenommen wurde und heute neben legendären Veranstaltungen wie der Rallye Monte Carlo zu den absoluten Klassikern des Rallye-Sports zählt?

…die längste Wertungsprüfung über mehr als 47 Kilometer führt und das Finale eines 90 Kilometer langen Teilstücks darstellt, das mit nur einem Satz Reifen gefahren werden muss?

…die Strecke gegenüber 2018 stark verändert wurde und im Vergleich zum Vorjahr nur zwei Wertungsprüfungen unverändert geblieben sind?

…der Start der Rallye, jetzt in Porto-Vecchio, dieses Jahr ebenso neu ist wie die Zielankunft, jetzt in Calvi?

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

Veranstaltung  Datum
Rallye Monte Carlo  24.01.–27.01.2019
Rallye Schweden  14.02.–17.02.2019
Rallye Mexiko  07.03.–10.03.2019
Rallye Frankreich  28.03.–31.03.2019
Rallye Argentinien  25.04.–28.04.2019
Rallye Chile  09.05.–12.05.2019
Rallye Portugal  30.05.–02.06.2019
Rallye Italien  13.06.–16.06.2019
Rallye Finnland  01.08.–04.08.2019
Rallye Deutschland  22.08.–25.08.2019
Rallye Türkei  12.09.–15.09.2019
Rallye Großbritannien  03.10.–06.10.2019
Rallye Spanien  24.10.–27.10.2019
Rallye Australien  14.11.–17.11.2019

 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 36.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.