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  • Teaserbild: ŠKODA AUTO erzielt im ersten Quartal ein Operatives Ergebnis von 410 Millionen Euro. Die Sachinvestitionen steigert ŠKODA gegenüber dem Vorjahresquartal um 74,3 Prozent. Im Mittelpunkt der Investitionen steht der Ausbau der Kapazitäten in der Komponentenfertigung für Elektrofahrzeuge.

    ŠKODA AUTO erzielt im ersten Quartal ein Operatives Ergebnis von 410 Millionen Euro. Die Sachinvestitionen steigert ŠKODA gegenüber dem Vorjahresquartal um 74,3 Prozent. Im Mittelpunkt der Investitionen steht der Ausbau der Kapazitäten in der Komponentenfertigung für Elektrofahrzeuge.

    3. Mai 2019
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    Teaserbild: ŠKODA AUTO Markenlogo: aktuelles Logo des Automobilherstellers ŠKODA AUTO, seit 2016.

    ŠKODA AUTO Markenlogo: aktuelles Logo des Automobilherstellers ŠKODA AUTO, seit 2016.

    3. Mai 2019
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ŠKODA AUTO schließt erstes Jahresquartal mit Rekordumsatz ab

3. Mai 2019
› Umsatzsteigerung um 8,2 Prozent auf 4,92 Milliarden Euro im ersten Jahresquartal
› Auslieferungen: leichter Rückgang um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 307.600 Fahrzeuge
› Operatives Ergebnis mit 410 Millionen Euro und operative Umsatzrendite (Return on Sales) mit 8,3 Prozent weiterhin auf hohem Niveau
› Steigerung der Sachinvestitionen (+74,3 %)  hohe finanzielle Aufwendungen für neue Modelle und Elektromobilität beeinflussen das Ergebnis

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO steigert seinen Umsatz im ersten Jahresquartal im Vergleich zum Vorjahr um 8,2 Prozent auf 4,92 Milliarden Euro. Das Operative Ergebnis liegt mit 410 Millionen Euro ebenso weiterhin auf hohem Niveau wie die operative Umsatzrendite von 8,3 Prozent. Die Sachinvestitionen steigen gegenüber dem Vorjahresquartal um 74,3 Prozent  ŠKODA AUTO investiert intensiv und baut die Kapazitäten in der Komponentenfertigung für Elektrofahrzeuge aus.

Klaus-Dieter Schürmann, ŠKODA Vorstand für Finanzen und IT, sagt: „Trotz des anspruchsvollen und herausfordernden Marktumfelds haben wir im ersten Quartal 2019 ein sehr solides Ergebnis erzielt. Der leichte Rückgang des Operativen Ergebnisses resultiert im Wesentlichen aus negativen Wechselkurseffekten und höheren Vorleistungen für neue Produkte und Zukunftstechnologien. Positiv dagegen wirkten Volumensteigerungen in Europa und Preismaßnahmen durch unser aktives Vertriebsmanagement sowie Kostenoptimierungen.“

Der Automobilhersteller liefert in den ersten drei Monaten des Jahres 307.600 Fahrzeuge an Kunden aus und liegt damit leicht unter Vorjahresniveau (Januar bis März 2018: 316.700 Fahrzeuge, -2,9 %). Bestseller bleibt der ŠKODA OCTAVIA (Januar bis März 2019: 92.500 Fahrzeuge), der KAROQ ist weiterhin ein wichtiger Wachstumstreiber: Im ersten Jahresquartal lieferte ŠKODA das Kompakt-SUV mit 35.800 Einheiten mehr als doppelt so häufig aus wie im Vorjahresquartal.

ŠKODA AUTO stellt sich für die Zukunft noch breiter auf
Mit der Strategie 2025 hat ŠKODA AUTO klare Leitlinien definiert, um den tiefgreifenden Wandel der Automobilindustrie – das heißt insbesondere die Themen Elektromobilität und Konnektivität – in weiteres Wachstum umzusetzen. Weitere zentrale Handlungsfelder sind die Digitalisierung von Produkten und Prozessen, die Eroberung neuer Märkte sowie die Erweiterung des klassischen Automobilbaugeschäfts um vielfältige Mobilitätsdienstleistungen. Damit will ŠKODA AUTO in zwei Dimensionen wachsen: Der Fahrzeugabsatz soll weiter steigen, zudem sollen neue Geschäftsfelder wie etwa digitale Mobilitätsservices den Wachstumskurs auf eine breitere Basis stellen.

ŠKODA AUTO Group1 – Kennzahlen im Quartalsvergleich, Januar bis März 2019/20182:

    Januar  März 2019/2018
  Einheiten 2019 2018 Änderungen in %
Auslieferungen an Kunden Fzg. 307.600 316.700 -2,9
Auslieferungen an Kunden ohne China Fzg. 243.300 237.500 +2,4
Produktion3 Fzg. 258.700 242.800 +6,6
Absatz4 Fzg. 274.700 256.200 +7,2
Umsatz Mio. EUR 4.920 4.547 +8,2
Operatives Ergebnis Mio. EUR 410 437 -6,2
Umsatzrendite (Return on Sales) Prozent 8,3 9,6  
Sachinvestitionen Mio. EUR 190 109 +74,3
Netto Cash Flow Mio. EUR 470 595 -21,0

1 ŠKODA AUTO Group umfasst ŠKODA AUTO a.s, ŠKODA AUTO Slovensko s.r.o., ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, SKODA AUTO India Pvt. Ltd., Volkswagen India Pvt. Ltd. (seit 1.1.2019), Volkswagen Group Sales India Pvt. Ltd. (seit 1.1.2019) und Anteil am Gewinn der Gesellschaft OOO VOLKSWAGEN Group RUS.
2 Prozentabweichungen sind aus den nicht gerundeten Zahlen berechnet.
3 umfasst Produktion in ŠKODA AUTO Group, ohne Produktionen in den Partnermontagewerken in China, Slowakei, Russland und Deutschland, aber einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW und AUDI; Fahrzeugproduktion ohne Teil-/Komplettbausätze.
4 umfasst Absatz von ŠKODA AUTO Group an Vertriebsgesellschaften, einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW, AUDI, PORSCHE und LAMBORGHINI; Fahrzeugabsatz ohne Teil-/Komplettbausätze.


 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.