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  • Teaserbild: Führungswechsel im ŠKODA Werk Kvasiny: Jiří Černý (56), Leiter des ŠKODA AUTO Werks Kvasiny, übernimmt zum 1. Juli 2019 eine neue Aufgabe innerhalb des Volkswagen Konzerns als Produktionsleiter des Werks Ningbo der SAIC Volkswagen.

    Führungswechsel im ŠKODA Werk Kvasiny: Jiří Černý (56), Leiter des ŠKODA AUTO Werks Kvasiny, übernimmt zum 1. Juli 2019 eine neue Aufgabe innerhalb des Volkswagen Konzerns als Produktionsleiter des Werks Ningbo der SAIC Volkswagen.

    6. Mai 2019
    #167693a
    Teaserbild: Führungswechsel im ŠKODA Werk Kvasiny: Miloš Halbich übernimmt zum 1. Juli die Leitung des Werks Kvasiny. Der 53-Jährige bringt umfangreiche Erfahrungen aus unterschiedlichen Führungspositionen in der Automobilindustrie mit.

    Führungswechsel im ŠKODA Werk Kvasiny: Miloš Halbich übernimmt zum 1. Juli die Leitung des Werks Kvasiny. Der 53-Jährige bringt umfangreiche Erfahrungen aus unterschiedlichen Führungspositionen in der Automobilindustrie mit.

    6. Mai 2019
    #1677056
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Führungswechsel bei ŠKODA: Leiter des Werks Kvasiny wechselt konzernintern nach China

6. Mai 2019

› Jiří Černý übernimmt zum 1. Juli 2019 neue Aufgabe als Werksleiter bei der SAIC Volkswagen Automotive Company Limited im chinesischen Ningbo
› Unter Führung von Černý durchlief das Werk Kvasiny die umfangreichste Modernisierung und die größte Erweiterung seiner Geschichte
› Miloš Halbich leitet ab dem 1. Juli 2019 das ŠKODA AUTO Werk Kvasiny und verantwortet die Produktion der ŠKODA Modelle SUPERB, KODIAQ und KAROQ

Mladá Boleslav/Kvasiny – Jiří Černý, Leiter des ŠKODA AUTO Werks Kvasiny, übernimmt eine neue Aufgabe innerhalb des Volkswagen Konzerns. Der 56-Jährige wechselt zum 1. Juli 2019 als Werkseiter des Produktionsstandorts Ningbo der SAIC Volkswagen Automotive Company Limited nach China. Zum 1. Juli tritt Miloš Halbich seine Nachfolge an.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, unterstreicht das herausragende Engagement des scheidenden Werksleiters für den Standort: „Das ŠKODA AUTO Werk in Kvasiny hat unter der Leitung von Jiří Černý die umfassendste Modernisierung in seiner mehr als 70-jährigen Geschichte als Fertigungsstandort für ŠKODA Fahrzeuge durchlaufen. Černý und sein Team haben Kvasiny für die Anforderungen der Elektromobilität fit gemacht und die Kapazitäten signifikant ausgebaut. Beides sind wichtige Aspekte für den weiteren Wachstumskurs und die strategischen Ziele des Unternehmens. Mit Miloš Halbich gewinnt das Werk einen erfahrenen Manager, der die Automobilindustrie und unsere Marke bestens kennt. Ich bin überzeugt, dass er die Entwicklung und Kompetenzerweiterung des Werks Kvasiny mit seinen rund 9.000 Mitarbeitern erfolgreich fortsetzen wird.“

Jiří Černý hatte bereits zahlreiche verantwortungsvolle Positionen in der Automobilindustrie inne, bevor er 2014 zu ŠKODA AUTO wechselte und die Leitung des Werks Kvasiny übernahm. Neben der tiefgreifenden Modernisierung und Erweiterung des Fertigungsstandorts gehört auch der Ausbau der Zusammenarbeit mit Vertretern der Region und der Stadtverwaltung zu seinen herausragenden Leistungen.

Alle Modellreihen, die derzeit im ŠKODA Werk Kvasiny gebaut werden, liefen unter Černýs Ägide an: die dritte Generation des Flaggschiffs SUPERB sowie die erfolgreichen SUV-Modelle KODIAQ und KAROQ. Während die Fertigungskapazität des Werks bei Černýs Einstieg 2014 bei 166.000 Einheiten pro Jahr lag, stieg sie durch umfassende Umbauten bis 2018 auf 310.000 Fahrzeuge an. Damit gelang Kvasiny im vergangenen Jahr erstmals der Sprung über die Marke von 300.000 produzierten Pkw pro Jahr.

Darüber hinaus bereiteten Černý und sein Team das Werk auf die Produktion der künftigen Elektrofahrzeuge der Marke vor. 2019 führt ŠKODA den umfassend überarbeiteten ŠKODA SUPERB ein und startet mit der Plug-In-Hybridversion* des Flaggschiffes in die Ära der Elektromobilität. Beide Varianten werden in Kvasiny gefertigt.

In seiner neuen Position im chinesischen Werk Ningbo der SAIC Volkswagen Automotive Company Limited trägt Černý die Produktionsverantwortung für die ŠKODA Modellreihen OCTAVIA und KAROQ.

Sein Nachfolger, Miloš Halbich, übernimmt zum 1. Juli 2019 die Leitung des Werks Kvasiny. Der 53-Jährige bringt umfangreiche Erfahrungen aus unterschiedlichen Führungspositionen in der Automobilindustrie mit. Aktuell ist Halbich für die Fertigung des ŠKODA FABIA sowie des ŠKODA SCALA im Stammwerk Mladá Boleslav verantwortlich.



Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 - 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 - 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

KODIAQ RS 2,0 BiTDI SCR DSG 4x4 176 kW (240 PS)
innerorts 7,4 - 7,2 l/100km, außerorts 5,8 - 5,6 l/100km, kombiniert 6,4 - 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 168 - 163 g/km, CO2-Effizienzklasse C - B

 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.