› Modellbezeichnung steht für Abenteuerlust und Offroad-Flair und verweist auf das Basisfahrzeug KODIAQ› 35 Auszubildende arbeiteten 2.000 Stunden am sechsten ŠKODA Azubi Concept Car› Beleuchtete Ladefläche, Seilwinde und Suchscheinwerfer auf dem Dach gehören zu den Highlights› Projekt unterstreicht Qualität der Ausbildung an der ŠKODA Berufsschule in Mladá BoleslavMladá Boleslav – Bühne frei für den ŠKODA MOUNTIAQ: Das sechste ŠKODA Azubi Car ist ein spektakuläres zweitüriges Pickup-Konzept auf Basis des ŠKODA KODIAQ. Designt und konstruiert haben es 35 talentierte ŠKODA Azubis im Rahmen ihrer Ausbildung. Das in Orange Sunset lackierte Einzelstück beeindruckt neben seiner kraftvollen optischen Präsenz mit einer leistungsstarken Seilwinde, 17-Zoll-Rockstar-Bereifung mit besonderem Offroad-Profil, einer beleuchteten Ladefläche und überarbeitetem Soundsystem. Seit 2014 verdeutlicht das Praxisprojekt jedes Jahr erneut den hohen Ausbildungsstandard der renommierten ŠKODA Berufsschule in Mladá Boleslav.
Das bereits sechste ŠKODA Azubi Concept Car trägt den Namen MOUNTIAQ – diese Modellbezeichnung unterstreicht perfekt die Verbindung von modernem Lifestyle und dem hohen Nutzwert eines Pickup. Als Ausgangsbasis ihres Azubi Concept Cars haben die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer das SUV ŠKODA KODIAQ gewählt. Acht Monate lang steckten 35 Auszubildende der ŠKODA Berufsschule in Mladá Boleslav, darunter sechs Frauen, all ihre Kraft und Kreativität in das traditionsreiche Projekt – zusammengerechnet investierten sie mehr als 2.000 Arbeitsstunden. Dabei wurden die engagierten Nachwuchskräfte auch dieses Jahr tatkräftig von ŠKODA Experten aus den Bereichen Technik, Produktion und Design unterstützt.
„Der Name MOUNTIAQ bringt Abenteuerlust und die einzigartigen Offroad-Eigenschaften des kraftvollen Pickups perfekt zum Ausdruck. Ich bin unglaublich stolz, dass ich bei diesem einmaligen Projekt mitwirken durfte“, sagt Petr Zemanec, einer der Auszubildenden.
Die 17 bis 20 Jahre alten Lehrlinge starteten im September 2018 unter Anleitung ihrer Ausbilder mit der Arbeit am MOUNTIAQ, im Januar begann die praktische Umsetzung. In einem ersten Schritt wurde die Karosserie verstärkt. Anschließend wurden das Dach des ŠKODA KODIAQ entfernt sowie eine Rückwand und Seitenfenster für die Fahrerkabine gefertigt. Die Fahrer- und die Beifahrertür wurden gekürzt und verbreitert. Für die Seilwinde an der Front des ŠKODA MOUNTIAQ entwickelten die Azubis eine spezielle Halterung, die enormen Belastungen beim Offroad-Einsatz standhält. Die Integration einer voll funktionsfähigen Hecktür am Ende der Ladefläche war eine der größten Herausforderungen des Projekts. Den ŠKODA Schriftzug in Einzelbuchstaben am Heck übernimmt der MOUNTIAQ unter anderem vom ŠKODA SCALA und dem ŠKODA KAMIQ, die als erste Serienmodelle in Europa mit diesem neuen Feature ausgerüstet sind.
Für einen perfekten Einsatz auch abseits der Straße haben die Studenten die Bodenfreiheit des fast fünf Meter langen Pickups gegenüber dem KODIAQ SCOUT um rund zehn Zentimeter erhöht. Das erreichten sie unter anderem durch die 17-Zoll-Räder Rockstar II und Reifen mit extra hohem Offroad-Profil. Der Radstand der Studie beträgt 2.788 Millimeter. Angetrieben wird der MOUNTIAQ von einem leistungsstarken 2,0-TSI-Benzinmotor mit 140 kW (190 PS).
Der ŠKODA MOUNTIAQ zieht mit seiner spektakulären Karosserie, dem hochgezogenen Ansaugrohr, einer Lichtleiste auf dem Dach sowie einer Seilwinde und einem Rammschutzbügel an der Front sofort alle Blicke auf sich. Der speziell von den Azubis entworfene Lack in der Farbe Orange Sunset passt hervorragend zum spektakulären Auftritt. Weitere Highlights des Azubi Cars 2019 sind die beleuchtete Ladefläche und das darunter versteckte Staufach.
Der leuchtende Farbton des Lacks setzt sich im orange-schwarzen Innenraum mit Lederausstattung fort. Wie bei den vorangegangenen Azubi Cars zeigen die Nachwuchskräfte auch beim MOUNTIAQ mit überraschenden Details ihre Kreativität und ihr Können – beispielsweise mit dem beleuchteten Kühlergrill.
Seit 2014 ermöglicht es die über 90 Jahre alte ŠKODA Berufsschule besonders talentierten Lehrlingen, ein eigenes Fahrzeug zu entwerfen und auf die Räder zu stellen. ŠKODA profitiert während des Projektes vom Feedback und den Ideen der angehenden Fachkräfte und nach der Lehrzeit von exzellent ausgebildeten Mitarbeitern. Jedem der Auszubildenden an der ŠKODA Berufsschule wird nach seiner Lehrzeit eine Stelle bei ŠKODA angeboten.
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.
Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.