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  • Teaserbild: Das ŠKODA Werksteam Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen führt mit dem neuen ŠKODA FABIA R5 evo die WRC 2 Pro-Kategorie nach dem zweiten Tag der Rallye Portugal an.

    Das ŠKODA Werksteam Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen führt mit dem neuen ŠKODA FABIA R5 evo die WRC 2 Pro-Kategorie nach dem zweiten Tag der Rallye Portugal an.

    2. Juni 2019
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    Teaserbild: Jan Kopecký/Pavel Dresler sind mit dem neuen ŠKODA
FABIA R5 evo momentan Zweite in der WRC 2 Pro-Kategorie bei der Rallye Portugal.

    Jan Kopecký/Pavel Dresler sind mit dem neuen ŠKODA FABIA R5 evo momentan Zweite in der WRC 2 Pro-Kategorie bei der Rallye Portugal.

    2. Juni 2019
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Rallye Portugal: ŠKODA Werksfahrer dominieren Klasse beim WM-Debüt des ŠKODA FABIA R5 evo

2. Juni 2019

› Trotz Reifenschadens am Freitag führen Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen die WRC 2 Pro-Kategorie nach der zweiten Etappe vor ihren Teamkollegen Jan Kopecký/Pavel Dresler an
› Neuer ŠKODA FABIA R5 evo beeindruckt weiterhin mit Zuverlässigkeit und Schnelligkeit
› Am Samstag fuhr Kalle Rovanperä mit dem neuen ŠKODA FABIA R5 evo fünf von sechs möglichen Bestzeiten im Feld der R5-Rallye-Autos

Matosinhos – Der neue ŠKODA FABIA R5 evo setzt seine eindrucksvolle Fahrt beim Debüt in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft fort. Nachdem sie durch einen Reifenschaden am ersten Tag der Rallye Portugal (30.05. bis 02.06.2019) auf Zwischenrang 2 in der WRC 2 Pro-Kategorie zurückgefallen waren, eroberten Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (FIN/FIN) schon zu Beginn der zweiten Etappe die Führung zurück. Knapp dahinter folgen die Teamkollegen Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler (CZE/CZE). Sieben ŠKODA Teams rangieren in den Top-Ten des ursprünglich 32 Fahrzeuge starken Feldes der R5-Rallye-Autos. 

Nach dem Rückschlag auf der vierten Wertungsprüfung (WP), als ihn ein Reifenschaden mehr als 40 Sekunden und als Folge die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie sowie im Feld der R5-Fahrzeuge gekostet hatte, war Kalle Rovanperä der Mann des Samstags. Er und Beifahrer Jonne Halttunen benötigten genau eine Wertungsprüfung, um mit einer überragenden Bestzeit die Spitze zurück zu erobern. Die Teamkollegen Jan Kopecký/Pavel Dresler behaupteten im Etappenziel den zweiten Platz in der WRC 2 Pro-Kategorie.

Der neue ŠKODA FABIA R5 evo bewies in den Händen der ŠKODA Werksfahrer seine Schnelligkeit und Zuverlässigkeit auf der längsten Schleife der Rallye, die über sechs Wertungsprüfungen und mehr als 160 Kilometer portugiesischen Schotter führte. Mit zwei weiteren Kategoriebestzeiten baute Kalle Rovanperä seine Führung in der WRC 2 Pro aus, gefolgt von Teamkollege Jan Kopecký. Nach dem mittäglichen Service standen drei weitere Wertungsprüfungen auf dem Programm. Am Morgen schon einmal gefahren, waren sie nun mit tiefen Spurrillen durchzogen und wiesen zahllose lose Steine auf. Die besondere Herausforderung für die ŠKODA Werksfahrer bestand nun darin, mit einem kontrollierten Tempo überflüssige Risiken zu vermeiden und zugleich die Konzentration nicht zu verlieren.

Jan Kopecký und Pavel Dresler erlebten in der Mitte der elften Prüfung eine Schrecksekunde, als sich die Motorhaube ihres ŠKODA FABIA R5 evo bei der Landung nach einem Sprung öffnete. Für den Rest der Prüfung blieb die Haube gegen die Windschutzscheibe geklappt. Doch die amtierenden WRC 2-Champions brachten trotz der stark eingeschränkten Sicht und des ins Wageninnere eindringenden Staubs das Auto ohne allzu großen Zeitverlust ins WP-Ziel.

Kalle Rovanperä bekannte unterdessen: „Es geht jetzt nur noch darum, die Führung zu verwalten und keine Risiken einzugehen.“ Gesagt, getan. Der junge Finne brachte seinen ŠKODA FABIA R5 evo sicher ins Zwischenziel zum abendlichen Service in Matosinhos. Die Teamkollegen Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler mussten dagegen einen weiteren Schreckmoment überstehen. „Wir haben uns beinahe überschlagen, als ich einen Bremspunkt verpasst habe. Da hatten wir wirklich viel Glück“, bekannte Kopecký. Er ließ sich von diesem Missgeschick jedoch ebenso wenig beeindrucken wie von dem Vorfall mit der Windschutzscheibe und brachte den zweiten Platz im Feld der R5-Fahrzeuge und in WRC 2 Pro-Kategorie ins Tagesziel.

Am Sonntag (2. Juni), dem Schlusstag der Rallye, sind die ,Fafe‘-Wertungsprüfungen mit ihren schnellen und glatten Schotterpisten inklusive der berühmten Sprungkuppe ein wahrer Magnet für alle Rallye-Fans. Insgesamt müssen die Teams bei der Rallye Portugal 20 Prüfungen über zusammen 306,97 Kilometer Strecke bewältigen, bevor der Sieger am Sonntag gegen 14:20 Uhr in Matosinhos in der Nähe von Porto das Ziel erreicht.

Zwischenstand Rallye Portugal nach dem zweiten Tag (WRC 2 Pro)

1. Rovanperä/Halttunen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA R5 evo, 2:55.56,9 Stunden
2. Kopecký/Dresler (CZE/CZE), ŠKODA FABIA R5 evo, +1.01,5 Minuten
3. Østberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 R5, +19.28,1 Minuten
4. Pieniazek/Gerber (POL/POL), Ford Fiesta R5, +28.39,5 Minuten

Zahl des Tages: 7
Sieben ŠKODA Teams rangieren in den Top-Ten des ursprünglich 32 Fahrzeuge starken Felds der R5-Autos.

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

Veranstaltung  Datum
Rallye Monte Carlo  24.01.–27.01.2019
Rallye Schweden  14.02.–17.02.2019
Rallye Mexiko  07.03.–10.03.2019
Rallye Frankreich  28.03.–31.03.2019
Rallye Argentinien  25.04.–28.04.2019
Rallye Chile  09.05.–12.05.2019
Rallye Portugal  30.05.–02.06.2019
Rallye Italien  13.06.–16.06.2019
Rallye Finnland  01.08.–04.08.2019
Rallye Deutschland  22.08.–25.08.2019
Rallye Türkei  12.09.–15.09.2019
Rallye Großbritannien  03.10.–06.10.2019
Rallye Spanien  24.10.–27.10.2019
Rallye Australien  14.11.–17.11.2019

 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.