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  • Teaserbild: ŠKODA bei der Rallye Italien Sardinien: Am Freitagabend führte das ŠKODA Werksteam Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen im ŠKODA FABIA R5 evo bei der Rallye Italien Sardinien die WRC 2 Pro-Kategorie an.

    ŠKODA bei der Rallye Italien Sardinien: Am Freitagabend führte das ŠKODA Werksteam Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen im ŠKODA FABIA R5 evo bei der Rallye Italien Sardinien die WRC 2 Pro-Kategorie an.

    15. Juni 2019
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    Teaserbild: ŠKODA bei der Rallye Italien Sardinien: Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler liegen bei der Rallye Italien Sardinien, dem achten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, im Zwischenklassement auf
Rang zwei in der WRC 2 Pro-Kategorie.

    ŠKODA bei der Rallye Italien Sardinien: Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler liegen bei der Rallye Italien Sardinien, dem achten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, im Zwischenklassement auf Rang zwei in der WRC 2 Pro-Kategorie.

    15. Juni 2019
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Rallye Italien Sardinien: Kalle Rovanperä und Jan Kopecký sorgen für Doppelführung von ŠKODA in der WRC 2 Pro-Kategorie

15. Juni 2019

› Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen führen bei der Rallye Italien Sardinien, dem achten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2019, die WRC 2 Pro-Kategorie an
› Nach dem zweiten Tag auf der Mittelmeerinsel behaupten die amtierenden WRC 2-Champions Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler Rang zwei in der WRC 2 Pro-Kategorie
› ŠKODA Teams belegen die ersten vier Plätze im Feld der ursprünglich 37 R5-Fahrzeuge

Alghero – Bei ihrer ersten Teilnahme an der Rallye Italien Sardinien beeindrucken Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (FIN/FIN) mit einer schnellen und cleveren Fahrt. Sie führen nach dem zweiten Tag des achten Laufs zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft die WRC 2 Pro-Kategorie an. Die letztjährigen Klassensieger Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZE/CZE) stellen die Doppelführung für ŠKODA Motorsport sicher und liegen auf der Mittelmeerinsel gerade einmal 0,6 Sekunden hinter ihren Teamkollegen. 

Am Freitagmorgen im Ziel der ersten Tagesprüfung rätselte Kalle Rovanperä über den Wert seiner gefahrenen Zeit. „Es ist wirklich schwierig. Ich habe keinerlei Erfahrungen unter diesen Bedingungen und kann nicht einschätzen, ob ich schnell genug oder zu langsam bin“, bekannte der junge Finne. Die Antwort bekam er wenige Minuten später: Er war der Schnellste im Feld der R5-Fahrzeuge.

Auf den nächsten drei Wertungsprüfungen hatte Rovanperä mit heftigem Übersteuern seines ŠKODA FABIA R5 evo zu kämpfen, erreichte aber trotzdem nach einer fehlerfreien Fahrt den mittäglichen Service am Hafen von Alghero. Dort modifizierten die ŠKODA Ingenieure und Mechaniker für die Prüfungen am Nachmittag die Abstimmung seines Fahrzeugs. Die Teamkollegen und letztjährigen Klassensieger Jan Kopecký/Pavel Dresler führten zu diesem Zeitpunkt die Kategoriewertung an. Der Tschechische Meister bekannte: „Es ist wie mit einer rollenden Sauna zu fahren. Am Morgen stieg die Außentemperatur über 39 Grad Celsius und im Auto war es noch einmal deutlich heißer.“ Das Team von ŠKODA Motorsport behauptete weiterhin eine solide Doppelführung in der WRC 2 Pro-Kategorie, während die härtesten Rivalen, Citroën-Fahrer Mads Østberg (technische Probleme) und Ford-Pilot Gus Greensmith (Unfall) zurückfielen.

Am Nachmittag stand die Wiederholung der Prüfungen des Vormittags auf dem Programm, die sich im zweiten Durchgang mit tiefen Spurrillen und vielen losen Steinen präsentierten. Mit seinem nun optimal abgestimmten Auto stürmte Kalle Rovanperä in der sechsten Wertungsprüfung zu einer überlegenen Bestzeit und übernahm die Führung im Feld der R5-Fahrzeuge. „Am Nachmittag lief es deutlich besser, nun fühlt sich das Auto viel besser an und das Fahren macht viel mehr Spaß“, freute sich Rovanperä am Ende der Freitagsschleife.

Auch Jan Kopecký und Pavel Dresler erreichten nach kontrollierter Fahrt den abendlichen Service am Hafen von Alghero. Die beiden Tschechen stellten eine Doppelführung für ŠKODA Motorsport in der WRC 2 Pro-Kategorie sicher mit gerade einmal 0,6 Sekunden Rückstand auf ihre Teamkollegen. Unter den ursprünglich 37 R5-Fahrzeuge behaupteten ŠKODA Teams im Zwischenklassement die ersten vier Positionen.

Am Samstag schlägt um 5:20 Uhr die Stunde der Frühaufsteher. Am längsten Tag der Rallye stehen weitere sechs Wertungsprüfungen über zusammen mehr als 142 Kilometer auf dem Programm. Am Sonntag fällt die endgültige Entscheidung auf den verbleibenden vier Prüfungen nahe der Küste nördlich des Start- und Zielorts Alghero.

Zwischenstand Rallye Italien Sardinien nach dem zweiten Tag (WRC 2 Pro)

1. Rovanperä/Halttunen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA R5 evo, 1:39.02,9 Stunden
2. Kopecký/Dresler (CZE/CZE), ŠKODA FABIA R5 evo, +0,6 Sekunden
3. Østberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 R5, +10.35,1 Minuten

Zahl des Tages: 39
Die Außentemperaturen kletterten am Freitagmorgen bei der Rallye Italien Sardinien auf über 39 Grad Celsius und verwandelten jedes Rallye-Auto in eine fahrende Sauna.

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

Veranstaltung  Datum
Rallye Monte Carlo  24.01.–27.01.2019
Rallye Schweden  14.02.–17.02.2019
Rallye Mexiko  07.03.–10.03.2019
Rallye Frankreich  28.03.–31.03.2019
Rallye Argentinien  25.04.–28.04.2019
Rallye Chile  09.05.–12.05.2019
Rallye Portugal  30.05.–02.06.2019
Rallye Italien  13.06.–16.06.2019
Rallye Finnland  01.08.–04.08.2019
Rallye Deutschland  22.08.–25.08.2019
Rallye Türkei  12.09.–15.09.2019
Rallye Großbritannien  03.10.–06.10.2019
Rallye Spanien  24.10.–27.10.2019
Rallye Australien  14.11.–17.11.2019

 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.