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  • Teaserbild: ŠKODA bei der Rallye Italien Sardinien: Am dritten Tag der Rallye Italien Sardinien bauen Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (ŠKODA FABIA R5 evo) ihre Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie weiter aus.

    ŠKODA bei der Rallye Italien Sardinien: Am dritten Tag der Rallye Italien Sardinien bauen Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (ŠKODA FABIA R5 evo) ihre Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie weiter aus.

    16. Juni 2019
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    Teaserbild: Rallye Italien Sardinien: Das ŠKODA Werksteam um Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler hält seine zweite Position in der WRC 2 Pro-Kategorie bei der Rallye Italien Sardinien.

    Rallye Italien Sardinien: Das ŠKODA Werksteam um Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler hält seine zweite Position in der WRC 2 Pro-Kategorie bei der Rallye Italien Sardinien.

    16. Juni 2019
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Rallye Italien Sardinien: ŠKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Jan Kopecký führen weiterhin die WRC 2 Pro-Kategorie an

16. Juni 2019

› Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen bauen ihre Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie bei der Rallye Italien Sardinien, dem achten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2019, weiter aus
› Ebenfalls im ŠKODA FABIA R5 evo behaupten die amtierenden WRC 2-Champions Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler den zweiten Rang in der WRC 2 Pro-Kategorie
› ŠKODA Kundenteam Pierre-Louis Loubet/Vincent Landais auf Platz 2 in der WRC 2-Wertung für Privatfahrer

Alghero – Am dritten Tag der Rallye Italien Sardinien beeindrucken Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (FIN/FIN) mit einer schnellen und cleveren Fahrt. Sie führen nach dem zweiten Tag des achten Laufs zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft die WRC 2 Pro-Kategorie an. Ihre Teamkollegen Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZE/CZE) lieferten im zweiten ŠKODA FABIA R5 evo eine ebenso starke und fehlerfreie Leistung ab. Nur die vier Prüfungen des abschließenden Sonntags trennen ŠKODA Motorsport von einem zweiten Doppelsieg in der Saison 2019. 

Mit dem Neustart um 5:20 Uhr waren am Samstag die Frühaufsteher gefragt. Am längsten Tag der Rallye standen weitere sechs Wertungsprüfungen über zusammen mehr als 142 Kilometer auf dem Programm. Nach den 15 Kilometern der zehnten Wertungsprüfung galt es, die längsten Prüfungen der Rallye zu bewältigen. ,Monti di Ala‘ und ,Monte Lerno‘ führten über jeweils rund 28 Kilometer. Im Vergleich zum Backofen-heißen Freitagmorgen waren die Temperaturen auf ein erträgliches Maß gesunken.

Beide ŠKODA Werksfahrer erwischten einen guten Start am frühen Samstagmorgen. Kalle Rovanperä vergrößerte seine Führung in der Kategorie von 0,6 auf 5,5 Sekunden vor Teamkollege Jan Kopecký. Entsprechend zufrieden war Rovanperä mit dem Fahrverhalten seines ŠKODA FABIA R5 evo: „Wir haben eine Menge an der Fahrwerksabstimmung verändert und das Auto weicher abgestimmt, sodass wir jetzt deutlich mehr Traktion haben.“ Der amtierende WRC 2-Champion Kopecký bekannte freimütig: „Wir müssen unbedingt jeden Fehler vermeiden, um Platz eins und zwei in der Kategorie für ŠKODA ins Ziel zu bringen.“

Auf der nächsten Wertungsprüfung setzte sich Rovanperä auch an die Spitze der R5 Fahrzeuge, die in die Kategorien WRC 2 Pro und WRC 2 aufgeteilt sind. Letztere wurde zu diesem Zeitpunkt von ŠKODA Privatfahrer Pierre-Louis Loubet angeführt, der wie schon zuvor bei der Rallye Portugal eine tolle Leistung auf den Schotterprüfungen ablieferte.

Beide ŠKODA Werksteams erreichten überlegen in der WRC 2 Pro-Kategorie in Führung liegend den mittäglichen Service in Alghero. Am Nachmittag waren die drei Wertungsprüfungen des Vormittags erneut zu bewältigen. Und die ŠKODA Motorsport Werksfahrer lieferten, ohne unnötige Risiken einzugehen, eine kontrollierte und schnelle Vorstellung ab. So endete der Tag, wie er begonnen hatte: mit einer ŠKODA Doppelführung in der WRC 2 Pro-Kategorie.

Das Duell in der WRC 2-Kategorie zwischen den ŠKODA Privatfahrern Pierre-Louis Loubet und Nikolay Gryazin endete in der ersten Wertungsprüfung am Morgen, als Gryazin eine Rechtskurve zu stark anschnitt, einen Stein traf und das rechte Vorderrad seines ŠKODA FABIA R5 verlor. Loubet verteidigte die Führung in der Kategorie bis zur letzten Wertungsprüfung des Tages. Doch ein Reifenschaden warf ihn noch auf Zwischenrang zwei zurück.

Am Sonntag fällt die endgültige Entscheidung auf den verbleibenden vier Prüfungen nahe der Küste nördlich des Start- und Zielorts Alghero.

Zwischenstand Rallye Italien Sardinien nach dem dritten Tag (WRC 2 Pro)

1. Rovanperä/Halttunen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA R5 evo, 3:11.34,8 Stunden
2. Kopecký/Dresler (CZE/CZE), ŠKODA FABIA R5 evo, +26,1 Sekunden
3. Østberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 R5, +9.43,2 Minuten
4. Greensmith/Edmondson (GBR/GBR), Ford Fiesta R5, +1:16.31,5 Stunden

Zahl des Tages: 9
Der Vorsprung der beiden ŠKODA Werksteams auf den nächsten Verfolger in der Kategorie WRC2 Pro beträgt bereits mehr als neun Minuten.

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

Veranstaltung  Datum
Rallye Monte Carlo  24.01.–27.01.2019
Rallye Schweden  14.02.–17.02.2019
Rallye Mexiko  07.03.–10.03.2019
Rallye Frankreich  28.03.–31.03.2019
Rallye Argentinien  25.04.–28.04.2019
Rallye Chile  09.05.–12.05.2019
Rallye Portugal  30.05.–02.06.2019
Rallye Italien  13.06.–16.06.2019
Rallye Finnland  01.08.–04.08.2019
Rallye Deutschland  22.08.–25.08.2019
Rallye Türkei  12.09.–15.09.2019
Rallye Großbritannien  03.10.–06.10.2019
Rallye Spanien  24.10.–27.10.2019
Rallye Australien  14.11.–17.11.2019

 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.