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  • Teaserbild: Stefan N. Quary, Vertriebsleiter ŠKODA AUTO Deutschland (r.), übergab den Spendenscheck zusammen mit Horst Gebauer, Geschäftsführer des ŠKODA Autohauses Rhein-Wupper-Automobile (l.). Mit dabei: Schauspieler Sebastian Ströbel.

    Stefan N. Quary, Vertriebsleiter ŠKODA AUTO Deutschland (r.), übergab den Spendenscheck zusammen mit Horst Gebauer, Geschäftsführer des ŠKODA Autohauses Rhein-Wupper-Automobile (l.). Mit dabei: Schauspieler Sebastian Ströbel.

    16. August 2019
    #17055e4
    Teaserbild: Stefan N. Quary, Vertriebsleiter ŠKODA AUTO Deutschland (4.v.r.), übergab den Spendenscheck zusammen mit Horst Gebauer, Geschäftsführer des ŠKODA Autohauses Rhein-Wupper-Automobile (Mitte). Mit dabei waren unter anderem Profi-Boxer Henry Maske (4.v.l.) sowie der ehemalige Fußballtrainer-, -manager und -nationalspieler Felix Magath (3.v.l.).

    Stefan N. Quary, Vertriebsleiter ŠKODA AUTO Deutschland (4.v.r.), übergab den Spendenscheck zusammen mit Horst Gebauer, Geschäftsführer des ŠKODA Autohauses Rhein-Wupper-Automobile (Mitte). Mit dabei waren unter anderem Profi-Boxer Henry Maske (4.v.l.) sowie der ehemalige Fußballtrainer-, -manager und -nationalspieler Felix Magath (3.v.l.).

    16. August 2019
    #17051d9
    Teaserbild: ŠKODA unterstützt die Tour der Hoffnung zum sechsten Mal mit Begleitfahrzeugen.

    ŠKODA unterstützt die Tour der Hoffnung zum sechsten Mal mit Begleitfahrzeugen.

    16. August 2019
    #17053e0
    Teaserbild: Die fast 200 Teilnehmer der Tour der Hoffnung legten am Freitag eine Verflegungspause im ŠKODA Autohaus Rhein-Wupper Automobile in Leverkusen ein.

    Die fast 200 Teilnehmer der Tour der Hoffnung legten am Freitag eine Verflegungspause im ŠKODA Autohaus Rhein-Wupper Automobile in Leverkusen ein.

    16. August 2019
    #17052fa
    Teaserbild: Nach der Stärkungspause führt die Tagesetappe die rund 200 Spendensammler, darunter Sportler, Politiker und Prominente, weiter nach Solingen, Wuppertal und Bochum.

    Nach der Stärkungspause führt die Tagesetappe die rund 200 Spendensammler, darunter Sportler, Politiker und Prominente, weiter nach Solingen, Wuppertal und Bochum.

    16. August 2019
    #170549f
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ŠKODA übergibt Spendenscheck im Rahmen der Tour der Hoffnung

16. August 2019
› ŠKODA AUTO Deutschland Vertriebsleiter Stefan N. Quary übergibt Spendenscheck bei einem Tour-Zwischenstopp im ŠKODA Autohaus Rhein-Wupper Automobile in Leverkusen
› Karitative Radtour sammelt Geld für Forschung, Heilung und Betreuung
› ŠKODA unterstützt die Tour zum sechsten Mal mit Begleitfahrzeugen
› 36. Tour der Hoffnung sammelte bereits 1,6 Millionen Euro und läuft noch bis Sonntag

Weiterstadt/Leverkusen – Die Tour der Hoffnung 2019 ist in vollem Gange: Die fast 200 Teilnehmer der karitativen Radtour legten heute eine Verflegungspause im ŠKODA Autohaus Rhein-Wupper Automobile in Leverkusen ein. Stefan N. Quary, Vertriebsleiter ŠKODA AUTO Deutschland, nutzte die Gelegenheit, um zusammen mit Horst Gebauer, Geschäftsführer des ŠKODA Autohauses Rhein-Wupper-Automobile, einen Spendenscheck in Höhe von 7.500 Euro an den ehrenamtlichen Organisator AMC Gießen zu übergeben.

„Mit der Tour der Hoffnung stellt der AMC Gießen seit vielen Jahren eine großartige Veranstaltung auf die Beine, durch die der Kampf gegen Krebs schon viel Unterstützung erfahren hat. Unsere Partnerschaft mit der Tour der Hoffnung ist für uns bei ŠKODA eine Herzensangelegenheit“, sagt Stefan N. Quary, Vertriebsleiter ŠKODA AUTO Deutschland. „Vielen Dank an das ŠKODA Autohaus Rhein-Wupper Automobile für den netten Empfang und die erstklassige Verpflegung. Ich freue mich sehr, zusammen mit Horst Gebauer, Geschäftsführer des ŠKODA Autohauses Rhein-Wupper-Automobile, heute eine Spende in Höhe von 7.500 Euro an den AMC Gießen übergeben zu dürfen“, so Quary weiter. Der Scheck setzt sich aus einer gemeinsamen Spende von ŠKODA AUTO Deutschland und dem ŠKODA Autohaus Rhein-Wupper-Automobile zusammen.

Nach der Stärkungspause führt die Tagesetappe die rund 200 Spendensammler, darunter Sportler, Politiker und Prominente, weiter nach Solingen, Wuppertal und Bochum. Am Samstag stehen noch einmal 120 Kilometer auf dem Programm, Sonntag  folgt die Verabschiedung in Gießen. Seit dem Start in der mittelhessischen Universitätsstadt am Mittwoch haben die Radfahrer schon mehr als 150 Kilometer zurückgelegt. Bis zum Stopp im ŠKODA Autohaus Rhein-Wupper Automobile in Leverkusen kamen bereits 1,6 Millionen Euro zusammen. Diese setzen sich zum Beispiel aus Spenden zusammen, die die prominenten Radler an verschiedenen Etappenzielen einsammeln und aus den Einnahmen durch Spendenlose. Zu gewinnen gibt es unter anderem einen ŠKODA SCALA.

Insgesamt konnte der AMC Gießen seit Premiere der Tour 1983 schon mehr als 38 Millionen Euro für Forschung, Heilung und Betreuung sammeln. In diesem Jahr verteilt das Organisationsteam die Spenden unter anderem an Kinderhospize in Nordrhein-Westfalen.

ŠKODA mobilisiert die Tour der Hoffnung zum sechsten Mal mit Begleitfahrzeugen, unter anderem mit den Modellen KAROQ, KODIAQ und SUPERB. Darüber hinaus erhalten die Organisatoren vom deutschen Importeur ganzjährig ein Fahrzeug zur Vorbereitung der Tour. Außerdem stellt ŠKODA ein Promotion-Fahrzeug bereit. Der Einsatz im Kampf gegen Leukämie und andere Krebserkrankungen bei Kindern gehört zusammen mit der Förderung der Stiftung Bärenherz und der Partnerschaft mit der Kindernothilfe seit vielen Jahren zum sozialen Engagement von ŠKODA AUTO Deutschland.

Anfänge der Tour der Hoffnung
Geburtsstätte und auch heutige Heimat der Veranstaltung ist Gießen. Die Benefiz-Radtour geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück, der 1983 die Kinderkrebsstation Peiper an der Gießener Uniklinik leitete. Ehrenamtlicher Organisator ist der AMC Gießen (Auto- und Motorradclub Gießen im ADAC – e.V.). Detaillierte Zeitpläne stehen unter www.tour-der-hoffnung.de zur Verfügung.
 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.