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  • Teaserbild: Bei der Sachsen Classic Rallye ist ein schwarzer OCTAVIA 1200 TS des Baujahrs 1961 zu sehen. 2009 gewann dieses Fahrzeug die AvD-Histo-Monte.

    Bei der Sachsen Classic Rallye ist ein schwarzer OCTAVIA 1200 TS des Baujahrs 1961 zu sehen. 2009 gewann dieses Fahrzeug die AvD-Histo-Monte.

    16. August 2019
    #170597b
    Teaserbild: Zuschauer können bei der Sachsen Classic Rallye gleich zwei ŠKODA FELICIA erleben. Zwischen 1959 und 1964 entschieden sich 14.863 Kunden für eines der schicken Cabriolets.

    Zuschauer können bei der Sachsen Classic Rallye gleich zwei ŠKODA FELICIA erleben. Zwischen 1959 und 1964 entschieden sich 14.863 Kunden für eines der schicken Cabriolets.

    16. August 2019
    #17058ff
    Teaserbild: 1938 erschien die vorerst letzte Entwicklungsstufe des ersten SUPERB: der kopfgesteuerte SUPERB 3000 OHV.

    1938 erschien die vorerst letzte Entwicklungsstufe des ersten SUPERB: der kopfgesteuerte SUPERB 3000 OHV.

    16. August 2019
    #1706000
    Teaserbild: Der TREKKA von 1969 gilt in mancher Hinsicht ein Vorläufer der heute weltweit erfolgreichen ŠKODA SUV-Modellfamilie.

    Der TREKKA von 1969 gilt in mancher Hinsicht ein Vorläufer der heute weltweit erfolgreichen ŠKODA SUV-Modellfamilie.

    16. August 2019
    #17057b4
    Teaserbild: Der ŠKODA S100 L aus dem Baujahr 1970 fällt insbesondere durch seine zahlreichen Rallye-Modifikationen auf.

    Der ŠKODA S100 L aus dem Baujahr 1970 fällt insbesondere durch seine zahlreichen Rallye-Modifikationen auf.

    16. August 2019
    #1705689
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ŠKODA mit sieben Fahrzeugklassikern bei der Sachsen Classic Rallye am Start

16. August 2019
› Schauspieler Johann von Bülow pilotiert einen von zwei ŠKODA FELICIA
› TREKKA von 1969 gilt als Vorläufer der erfolgreichen ŠKODA SUV-Modellfamilie
› ŠKODA OCTAVIA 1200 TS aus Privatbesitz gewann 2009 die AvD-Histo-Monte
› Ebenfalls dabei: elegante Limousine ŠKODA SUPERB 3000 OHV, auf Rallye getrimmter ŠKODA S100 L und populäres Heckmotor-Coupé ŠKODA RAPID 135

Weiterstadt – Sieben historische ŠKODA Automobilschätze nehmen an der diesjährigen Sachsen Classic Rallye teil. Darunter die Jubiläumsmodelle OCTAVIA und FELICIA, die beide vor 60 Jahren ihre Premiere feierten. Mit dem TREKKA können  Zuschauer den Urahn der heutigen ŠKODA SUV-Modelle erleben. Komplettiert wird das Aufgebot durch das elegante Oberklassemodell SUPERB 3000 OHV, den auf Motorsport getrimmten S100 L Rallye sowie das dynamische Heckmotor-Coupé RAPID 135. Die 17. Ausgabe von ,Sachsens längstem Automobilmuseum‘ führt die Teilnehmer vom 22. bis 24. August über malerische Strecken durch den Freistaat.

Mit der Vorstellung des Ur-OCTAVIA 1959 legte ŠKODA den Grundstein für eine bis heute – 60 Jahre nach Produktionsstart – anhaltende Erfolgsgeschichte. Der erste OCTAVIA zeichnete sich vor allem durch eine damals moderne Vorderachskonstruktion aus: Die Räder wurden an Dreiecksquerlenkern geführt und die Querblattfedern durch Schraubenfedern ersetzt. Mit der 40 kW (55 PS) starken Touring Sport-Version (Typ 999), dem OCTAVIA 1200 TS, feierte ŠKODA 1960 ein Comeback bei der Rallye Monte Carlo und erreichte die Plätze zwei und drei in der Klasse der Tourenwagen bis 1,3 Liter Hubraum. Bei der Sachsen Classic Rallye ist ein schwarzer TS des Baujahrs 1961 aus Privatbesitz zu sehen. 2009 gewann dieses Fahrzeug die AvD-Histo-Monte.

Auch mit dem ŠKODA FELICIA hatte der Hersteller ein echtes Erfolgsrezept konzipiert. Zwischen 1959 und 1964 entschieden sich 14.863 Kunden für eines der schicken Cabriolets der Modellreihen FELICIA oder FELICIA SUPER – letztere war etwas stärker motorisiert. Die Zweisitzer gehören zu den schönsten offenen Fahrzeugen der ausgehenden 1950er- und frühen 1960er-Jahre. ŠKODA zeigt in Sachsen ein Exemplar aus dem Baujahr 1960. Hinter dem Lenkrad nimmt Schauspieler und ŠKODA Testimonial Johann von Bülow Platz. Den Job als Copiloten übernimmt Markus Liersch, Leiter Test und Technik von ŠKODA AUTO Deutschland.

Der ŠKODA SUPERB blickt bereits auf eine 85-jährige Historie zurück: Das ab 1935 produzierte Oberklassemodell SUPERB 640 galt seinerzeit als ausgesprochen moderne Konstruktion, verfügte unter anderem über einen Zentralrohrrahmen, Einzelradaufhängung rundum, hydraulische Bremsen und einen leistungsstarkem Sechszylindermotor mit 40,5 kW (55 PS). In den verbleibenden vier Vorkriegsjahren avancierte die große ŠKODA Limousine zum Inbegriff eines eleganten, dynamischen, komfortablen und qualitativ hochwertigen Automobils. Nach mehr als 600 Fahrzeugen mit seitlicher Ventilsteuerung (SV) erschien 1938 die vorerst letzte Entwicklungsstufe in Form des kopfgesteuerten SUPERB 3000 OHV. Sein Reihensechszylinder verfügte über 3.137 ccm Hubraum und brachte es mit obenliegenden Ventilen auf eine Leistung von 62,6 kW (85 PS) Leistung. Bis 1939 entstanden allerdings nur noch 113 Fahrzeuge dieses Typs. Ein Exemplar von Baujahr 1939 schickt das ŠKODA Museum zur Sachsen Classic Rallye.

Einen exotischen Farbtupfer bringt der TREKKA aus dem Baujahr 1969 ins Spiel. Dieses Fahrzeug gilt in mancher Hinsicht ein Vorläufer der heute weltweit erfolgreichen ŠKODA SUV-Modellfamilie und wurde zwischen 1966 und 1972 knapp 3.000 Mal hergestellt. Der heckgetriebene Geländewagen basiert auf dem Chassis des ŠKODA OCTAVIA SUPER und gilt als erster in Neuseeland hergestellter PKW. In seinem Heimatland genießt der TREKKA dank seiner Robustheit, seiner zweckmäßigen Karosserie und seiner Geländegängigkeit längst Kultstatus, in Europa ist er eine echte Seltenheit.

Unter die ŠKODA Automobilschätze bei ,Sachsens längstem Automobilmuseum‘ reihen sich auch ein ŠKODA S100 L an und ŠKODA RAPID 135 ein. Der S100 L aus dem Baujahr 1970 fällt insbesondere durch seine zahlreichen Rallye-Modifikationen auf. Beim attraktiven Coupé RAPID 135 von 1988 handelt es sich um eine späte Ausbaustufe der legendären Heckmotor-Modelle der Marke. Das leichte Vierzylinder-Aggregat mit 1.289 ccm leistet 43 kW (58 PS). In Kombination mit einem technisch fortschrittlichen Fünfganggetriebe kam der RAPID 135 auf bis zu 150 km/h Höchstgeschwindigkeit.
 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.