Loading animation load #3
  • Teaserbild: ŠKODA AUTO startet Komponentenfertigung für Elektroautos des Volkswagen Konzerns: An der Fertigungsstraße sind 13 Roboter mit einer Tragfähigkeit zwischen 210 und 500 Kilogramm im Einsatz. Sie übernehmen den Transport von besonders schweren oder voluminösen Bauteilen oder verschrauben die Batteriemodule und -deckel.

    ŠKODA AUTO startet Komponentenfertigung für Elektroautos des Volkswagen Konzerns: An der Fertigungsstraße sind 13 Roboter mit einer Tragfähigkeit zwischen 210 und 500 Kilogramm im Einsatz. Sie übernehmen den Transport von besonders schweren oder voluminösen Bauteilen oder verschrauben die Batteriemodule und -deckel.

    6. September 2019
    #17166fa
    Teaserbild: ŠKODA AUTO startet Komponentenfertigung für
Elektroautos des Volkswagen Konzerns: ŠKODA investierte 25,3 Millionen Euro in die Fertigungslinien der Hochvoltbatterien. Die Marke hatte vor zwei Jahren mit der Vorbereitung des Werks Mladá Boleslav auf die Produktion von E-Komponenten begonnen.

    ŠKODA AUTO startet Komponentenfertigung für Elektroautos des Volkswagen Konzerns: ŠKODA investierte 25,3 Millionen Euro in die Fertigungslinien der Hochvoltbatterien. Die Marke hatte vor zwei Jahren mit der Vorbereitung des Werks Mladá Boleslav auf die Produktion von E-Komponenten begonnen.

    6. September 2019
    #17167d0
    Teaserbild: ŠKODA AUTO startet Komponentenfertigung für
Elektroautos des Volkswagen Konzerns: Beim Aufbau der Kompetenzen, die bei der Fertigung von Serienkomponenten für Elektroautos notwendig sind, setzt
ŠKODA AUTO auf den Expertenaustausch im
konzernweiten Verbund Volkswagen Group Components. Dort ist Know-how von der Batteriezelle bis zum Recycling
gebündelt.

    ŠKODA AUTO startet Komponentenfertigung für Elektroautos des Volkswagen Konzerns: Beim Aufbau der Kompetenzen, die bei der Fertigung von Serienkomponenten für Elektroautos notwendig sind, setzt ŠKODA AUTO auf den Expertenaustausch im konzernweiten Verbund Volkswagen Group Components. Dort ist Know-how von der Batteriezelle bis zum Recycling gebündelt.

    6. September 2019
    #1716838
  •  

ŠKODA AUTO startet Komponentenfertigung für Elektrofahrzeuge des Volkswagen Konzerns

6. September 2019
› ŠKODA AUTO produziert Hochvolt-Traktionsbatterien für Plug-in-Hybride der Volkswagen Konzernmarken ŠKODA, AUDI, SEAT und Volkswagen
› Produktionskapazität von zunächst 150.000 Einheiten pro Jahr wird weiter ausgebaut
› ŠKODA AUTO Stammwerk in Mladá Boleslav wurde zwei Jahre lang und mit Investitionen von 25,3 Millionen Euro auf den Start ins Elektrozeitalter vorbereitet

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO hat im Stammwerk in Mladá Boleslav die ersten Serienkomponenten für Elektroautos des Volkswagen Konzerns produziert. Ab sofort stellt ŠKODA hier Hochvolt-Traktionsbatterien für Plug-in-Hybride auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) des Volkswagen Konzerns her.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Im November 2017 hat sich der Volkswagen Konzern entschieden, ŠKODA AUTO mit der Herstellung von Elektrokomponenten für Plug-in-Hybridfahrzeuge zu beauftragen – ein enormer Vertrauensbeweis. In der Zwischenzeit haben wir die nötigen Maßnahmen getroffen und diesen Auftrag konsequent umgesetzt. Die Hochvoltbatterien ,Made in Mladá Boleslav‘ belegen das hohe technische Know-how vor Ort und sind das Ergebnis einer hervorragenden Teamleistung aller beteiligten Škodianer.“

Die Hochvoltbatterien aus Mladá Boleslav liefern die elektrische Antriebsenergie für Plug-in-Hybride des Volkswagen Konzerns, die auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) basieren. Die Batteriepacks werden beispielsweise im ŠKODA SUPERB iV* eingesetzt. Die Produktion läuft im September 2019 im Werk Kvasiny an.

ŠKODA AUTO investierte 25,3 Millionen Euro in die Fertigungslinien der Hochvoltbatterien. Die Marke hatte vor zwei Jahren mit der Vorbereitung des Werks Mladá Boleslav auf die Produktion von E-Komponenten begonnen. Die Produktionskapazität von zunächst 150.000 Einheiten pro Jahr wird ŠKODA AUTO in den kommenden Jahren weiter ausbauen.

Christian Bleiel, Leiter Komponentenfertigung von ŠKODA AUTO, sagt: „Für uns ist diese technologisch sehr anspruchsvolle Fertigung von Batteriesystemen ein wichtiger Schritt beim Umstieg in die Elektromobilität. Wir werden die Fertigung von E-Komponenten weiter ausbauen. Beim Aufbau der dafür notwendigen Kompetenzen setzen wir auf den Expertenaustausch in unserem konzernweiten Verbund Volkswagen Group Components, wo Know-how von der Batteriezelle bis zum Recycling gebündelt ist.“

Rund 200 Beschäftigte arbeiten direkt oder indirekt an der Produktion der E-Komponenten mit. Auf der Fertigungslinie werden die Batteriesysteme nicht nur montiert, sondern auch getestet und vor dem Einbau ins Fahrzeug aufgeladen.

Batteriezellen und -module, die Basisbestandteile der Traktionsbatterien, bezieht ŠKODA AUTO von externen Lieferanten.

Auch bei der Fertigungstechnik greift ŠKODA AUTO auf das weltweite Netzwerk des Volkswagen Konzerns zurück. An der Fertigungslinie kommen neben Mitarbeitern des Unternehmens auch 13 KUKA-Roboter mit einer Tragfähigkeit zwischen jeweils 210 und 500 Kilogramm zum Einsatz. Die meisten dieser Maschinen übernehmen den Transport von besonders schweren oder voluminösen Bauteilen. Sie stellen beispielsweise die Batteriemodule am Montageband bereit und verladen die fertigen Batterien auf Transportpaletten. Andere Roboter befestigen mithilfe ihrer Schraubspindel und automatischen Schraubengreifern innerhalb sehr kurzer Zeit die Batteriemodule oder den Batteriedeckel, der allein 39 Schrauben aufweist.

Neben neuen Fertigungstechnologien hat sich ŠKODA AUTO bei der Vorbereitung der Hochvolt-Batterieproduktion auch intensiv mit weiteren elektrospezifischen Themen auseinandergesetzt, unter anderem in den Bereichen Arbeitssicherheit, Brandschutz, Qualitätssicherung und Logistik. So erfordert die Arbeit an der Hochspannungs-Montagelinie besondere Sicherheitsvorkehrungen, zudem reagieren viele elektronische Teile sehr empfindlich auf elektrostatische Entladung. Seine Auslieferungslager baute ŠKODA AUTO so um, dass sie eine große Anzahl schwerer Batterien aufnehmen können. Zudem wurden elektrospezifische Brandschutzmaßnahmen und Vorkehrungen für den Umgang mit beschädigten Batterien implementiert.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 - 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 - 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.