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  • Teaserbild: ŠKODA bei der Rallye Türkei Marmaris 2019: Das ŠKODA Werksteam Jan Kopecký/Pavel Dresler
(FABIA R5 evo) verlor durch einen Reifenschaden am dritten Tag die Führung in der WRC 2 Pro-Wertung.

    ŠKODA bei der Rallye Türkei Marmaris 2019: Das ŠKODA Werksteam Jan Kopecký/Pavel Dresler (FABIA R5 evo) verlor durch einen Reifenschaden am dritten Tag die Führung in der WRC 2 Pro-Wertung.

    14. September 2019
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    Teaserbild: ŠKODA bei der Rallye Türkei Marmaris 2019: Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen konnten am Samstag der Rallye Türkei Marmaris wieder an den Start gehen und haben im ŠKODA FABIA R5 evo wichtige Meisterschaftspunkte im Visier.

    ŠKODA bei der Rallye Türkei Marmaris 2019: Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen konnten am Samstag der Rallye Türkei Marmaris wieder an den Start gehen und haben im ŠKODA FABIA R5 evo wichtige Meisterschaftspunkte im Visier.

    14. September 2019
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Rallye Türkei Marmaris: ŠKODA Pilot Jan Kopecký nach Reifenschaden Zweiter in der WRC 2 Pro

14. September 2019

› Jan Kopecký/Pavel Dresler fielen am dritten Tag der Rallye Türkei, dem elften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, nach einem Reifenschaden am ŠKODA FABIA R5 evo auf Rang 2 in der WRC 2 Pro-Kategorie zurück
› Die Meisterschaftsführenden der WRC 2 Pro, Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen, starteten nach Reifenpech vom Vortag neu und haben jetzt wieder Meisterschaftspunkte im Visier
› ŠKODA Privatier Kajetan Kajetanowicz behauptet die Führung in der WRC 2-Wertung für Privatfahrer und ist weiterhin schnellster R5-Pilot im Teilnehmerfeld

Marmaris – Das ŠKODA Werksteam Jan Kopecký und Pavel Dresler (CZE/CZE) hatte großes Pech am dritten Tag der Rallye Türkei Marmaris (12. bis 15. September), dem elften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Die beiden Tschechen verloren die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie durch einen Reifenschaden. Ihre Teamkollegen Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen (FIN/FIN) konnten nach dem Ausfall am Vortag zur Etappe am Samstag wieder an den Start gehen und haben so wieder wertvolle Meisterschaftspunkte in der WRC 2 Pro-Kategorie im Visier. Kajetan Kajetanowicz (POL) führt am Samstagabend mit seinem ŠKODA FABIA R5 weiterhin die WRC 2-Kategorie für Privatfahrer an und ist zugleich der Schnellste unter den Piloten von R5-Fahrzeugen. 

Am Samstag (14. September) warteten bei der Rallye Türkei Marmaris weitere sechs Wertungsprüfungen über 110,10 Kilometer auf die Teams. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen (FIN/FIN) waren nach ihrem Pech am Freitag, als sie nach drei Reifenschäden ihren ŠKODA FABIA R5 evo mangels verfügbaren Ersatzrads abstellen mussten, am Samstag wieder am Start. Ihre Mission war klar: das Auto unbedingt ins Ziel bringen und so viele Punkte wie möglich in der Fahrer- und Herstellerwertung der WRC 2 Pro-Meisterschaft sammeln. Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen erfüllten diesen Auftrag gewissenhaft und erreichten sicher das Tagesziel.

Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler beendeten den Freitag mit der klaren Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie. Aber die Tschechischen Rallye-Meister gaben sich dennoch zurückhaltend: „Diese Rallye ist mit ihren harten Schotterpisten, die mit losen Steinen übersät sind, einfach unberechenbar.“ Jan Kopecký ging dementsprechend vorsichtig mit seinem ŠKODA FABIA R5 evo zu Werke und bekannte: „Es geht vor allem darum, den richtigen Rhythmus zu finden und Fehler zu vermeiden.“ Er beendete die morgendliche Schleife mit einer weiterhin deutlichen Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie.

Nach dem mittäglichen Service starteten Jan Kopecký und Beifahrer Pavel Dresler zum zweiten Durchgang der längsten Prüfung des Tages, den 33 Kilometern von ,Yesibelde‘. Nach rund 14 Kilometern kassierten sie einen Reifenschaden an ihrem ŠKODA FABIA R5 evo, den sie auf der Prüfung wechseln mussten. Der Zeitverlust betrug über zwei Minuten und sie waren damit die Führung in der Kategorie los. Auf der nächsten Wertungsprüfung blies Jan Kopecký zur Attacke und reduzierte auf der nur 8,5 Kilometer langen Prüfung den Rückstand zum führenden Ford-Piloten Gus Greensmith um ganze 14,6 Sekunden. „Es ist wirklich schwierig für uns, aber wir werden alles versuchen – mehr kann ich dazu nicht sagen“, kommentierte Kopecký im Ziel der Prüfung. Da er sich aber erneut einen schleichenden ,Plattfuß‘ eingefangen hatte, musste er ohne Reserverad in der letzten Prüfung auf Nummer sicher gehen um seinen Auftrag nicht zu gefährden, auf jeden Fall Punkte in der Herstellerwertung der WRC 2 Pro-Kategorie zu holen.

Die überlegen Führenden in der WRC 2-Kategorie für Privatfahrer, Kajetan Kajetanowicz und Maciej Szczepaniak, waren am Samstagabend weiterhin die Schnellsten unter den Piloten mit R5-Fahrzeugen.

Am Sonntag (15. September) stehen weitere vier Wertungsprüfungen auf dem Programm, die über 38,62 Kilometer führen. Nach insgesamt 17 Prüfungen über zusammen 310,10 Kilometer wird gegen 14:15 Uhr der Sieger auf dem Podium im Service-Zentrum von Asparan unweit von Marmaris erwartet.

Zwischenstand Rallye Türkei nach dem dritten Tag (WRC 2 Pro/WRC 2):
1. Kajetanowicz/Szczepaniak (POL/POL), ŠKODA FABIA R5, 3:33.04,5 Stunden
2. Greensmith/Edmondson (GBR/GBR), Ford Fiesta R5 MKII, +57,6 Sekunden*
3. Kopecký/Dresler (CZE/CZE), ŠKODA FABIA R5 evo, +1.58,3 Minuten*
4. Bulacia-Wilkinson/Cretu (BOL/ARG), ŠKODA FABIA R5, +3.06,7 Minuten
5. Andolfi/Inglesi (ITA/ITA), ŠKODA FABIA R5, +9.25,4 Minuten

* von Herstellern nominierte Teams, die in der WRC 2 Pro-Kategorie punkteberechtigt sind

Zahl des Tages: 10
Rallye Türkei vertrauen zehn auf die Zuverlässigkeit eines ŠKODA FABIA R5 oder ŠKODA FABIA R5 evo.

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

Veranstaltung  Datum
Rallye Monte Carlo  24.01.–27.01.2019
Rallye Schweden  14.02.–17.02.2019
Rallye Mexiko  07.03.–10.03.2019
Rallye Frankreich  28.03.–31.03.2019
Rallye Argentinien  25.04.–28.04.2019
Rallye Chile  09.05.–12.05.2019
Rallye Portugal  30.05.–02.06.2019
Rallye Italien  13.06.–16.06.2019
Rallye Finnland  01.08.–04.08.2019
Rallye Deutschland  22.08.–25.08.2019
Rallye Türkei  12.09.–15.09.2019
Rallye Großbritannien  03.10.–06.10.2019
Rallye Spanien  24.10.–27.10.2019
Rallye Australien  14.11.–17.11.2019

 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.