Loading animation load #3
  • Teaserbild: Volkswagen Group India schließt sich in der neuen Organisation ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited zusammen: Unternehmenslogo der ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited (SAVWIPL).

    Volkswagen Group India schließt sich in der neuen Organisation ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited zusammen: Unternehmenslogo der ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited (SAVWIPL).

    7. Oktober 2019
    #172419d
    Teaserbild: Volkswagen Group India schließt sich in der neuen Organisation ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited zusammen: Gurpratap Boparai leitet die neu gegründete SAVWIPL als Geschäftsführer.

    Volkswagen Group India schließt sich in der neuen Organisation ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited zusammen: Gurpratap Boparai leitet die neu gegründete SAVWIPL als Geschäftsführer.

    7. Oktober 2019
    #17240a0
  •  

Volkswagen Group India schließt sich in der neuen Organisation ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited zusammen

7. Oktober 2019
› Aufsichtsbehörden genehmigen den transformierenden Zusammenschluss von Volkswagen India Pvt. Ltd. (VWIPL), Volkswagen Group Sales India Pvt. Ltd. (NSC) und ŠKODA AUTO India Pvt. Ltd. (SAIPL)
› Fusion der drei bisherigen Pkw-Gesellschaften des Volkswagen Konzerns ist wichtiger Meilenstein des Projekts INDIA 2.0
› Gurpratap Boparai zum Geschäftsführer des neuen Unternehmens berufen
› Integration ermöglicht effizientere Nutzung bestehender Synergien auf diesem wichtigen Wachstumsmarkt

Pune/Mumbai/Aurangabad – Die von ŠKODA AUTO geführte Volkswagen Group India hat nach Ausstellung der erforderlichen behördlichen und gesetzlichen Genehmigungen den transformierenden Zusammenschluss ihrer drei Pkw-Unternehmen Volkswagen India Private Limited (VWIPL), Volkswagen Group Sales India Private Limited (NSC) und ŠKODA AUTO India Private Limited (SAIPL) in der ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited (SAVWIPL) bekannt gegeben. Die Fusion der Pkw-Unternehmen des Volkswagen Konzerns ist ein wichtiger Meilenstein des Projekts INDIA 2.0. Die neue Organisation wird Gurpratap Boparai leiten, der als Managing Director fungiert. Das neue Unternehmen hat seinen Hauptsitz im westindischen Pune, Maharashtra und betreibt Produktionsstätten in Pune und Aurangabad sowie Regionalbüros in Mumbai, Neu Delhi und an anderen Standorten im Rest des Landes. Die Integration ermöglicht auf diesem wichtigen Wachstumsmarkt eine effizientere Nutzung bestehender Synergien.

Bernhard Maier, ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender, erklärt: „Der operative Start von ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited markiert einen wichtigen Meilenstein im Projekt INDIA 2.0. Wir schaffen damit eine der zentralen Voraussetzungen, um auf allen Ebenen effizienter zusammenzuarbeiten und unser langfristiges Ziel zu erreichen: einen signifikanten Marktanteil von Volkswagen und ŠKODA bis 2025. Jetzt geht es in schnellen Schritten weiter: Bereits nächstes Jahr geben wir auf der Auto Expo in Delhi einen konkreten Ausblick auf unser INDIA 2.0-Modellportfolio.“

Gurpratap Boparai, Geschäftsführer von ŠKODA AUTO Volkswagen India Pvt. Ltd., fügt hinzu: „Wir planen, mit dem Zusammenschluss die technologische und die Managementexpertise unseres Teams in Indien zu kombinieren und in einem herausfordernden Wettbewerbsumfeld unser wahres Potenzial auszuschöpfen. Wir wollen unsere Präsenz in Indien weiter stärken, die berufliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter garantieren und eine nachhaltige Profitabilität für unsere Händler sicherstellen.“

Die fusionierte Einheit mit einem starken Markenportfolio aus Volkswagen, ŠKODA, Audi, Porsche und Lamborghini soll verschiedene Marktsegmente und Budgets bedienen. Diese Marken behalten ihre eigenständigen Identitäten sowie ihr jeweils eigenes Händlernetz und setzen eigene Kundenerlebnis-Initiativen um. Allerdings verfolgen sie eine gemeinsame Vision und Strategie für den indischen Subkontinent.

Im Juli 2018 hat der Volkswagen Konzern im Rahmen des Projekts INDIA 2.0 Investitionen in Höhe rund einer Milliarde Euro mitgeteilt. Im Januar 2019 wurde ein neues Technologiezentrum im indischen Pune eröffnet. Ziel ist die Entwicklung von Fahrzeugen, die auf der lokalisierten Sub-Kompakt-Plattform MQB-A0-IN basieren und auf die Bedürfnisse der dortigen Kunden zugeschnitten sind. Als ersten Schritt in ihrer Modelloffensive plant ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited ein mittelgroßes SUV-Modell, das sowohl als ŠKODA wie auch als Volkswagen erscheinen wird. Die entsprechenden Studien präsentiert das Unternehmen auf der Auto Expo 2020, die vom 6. bis 9. Februar 2020 in New Delhi stattfindet.
 
ŠKODA AUTO
› wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ und KODIAQ.
› lieferte 2018 weltweit mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 39.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2018 wurden in Deutschland über 196.900 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.