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  • Teaserbild: ŠKODA AUTO stellt 2019 Produktionsrekord in seinen tschechischen Werken auf: Mit 910.000 produzierten Fahrzeugen übertrifft der Autohersteller das Ergebnis aus dem Vorjahr um 2,25 Prozent (2018: 890.000 Fahrzeuge).

    ŠKODA AUTO stellt 2019 Produktionsrekord in seinen tschechischen Werken auf: Mit 910.000 produzierten Fahrzeugen übertrifft der Autohersteller das Ergebnis aus dem Vorjahr um 2,25 Prozent (2018: 890.000 Fahrzeuge).

    24. Januar 2020
    #17558e6
    Teaserbild: ŠKODA AUTO stellt 2019 Produktionsrekord in seinen tschechischen Werken auf: ŠKODA AUTO hat umfangreich in seine tschechischen Standorte investiert. Heute zählen Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí zu den modernsten Werken ihrer Art.

    ŠKODA AUTO stellt 2019 Produktionsrekord in seinen tschechischen Werken auf: ŠKODA AUTO hat umfangreich in seine tschechischen Standorte investiert. Heute zählen Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí zu den modernsten Werken ihrer Art.

    24. Januar 2020
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ŠKODA AUTO stellt 2019 Produktionsrekord in seinen tschechischen Werken auf

24. Januar 2020
› Erstmals mehr als 900.000 Fahrzeuge in Tschechien produziert; 2,25 Prozent über Vorjahr
› Investitionen: ŠKODA AUTO modernisiert seine drei tschechischen Standorte konsequent nach Maßgabe der Industrie 4.0
› Strategie 2025: Automobilhersteller elektrifiziert Modellpalette und entwickelt neue Dienstleistungen
› Engagement in der Heimat: ŠKODA AUTO unterstützt die Entwicklung in den Regionen um die Produktionsstandorte

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO hat 2019 erstmals in seiner bisherigen Unternehmensgeschichte mehr als 900.000 Fahrzeuge an seinen tschechischen Standorten Mladá Boleslav und Kvasiny produziert. Mit insgesamt 910.000 Fahrzeugen liegt der tschechische Autohersteller um 2,25 Prozent über dem Vorjahr (2018: 890.000). Allein vom ŠKODA OCTAVIA, dem Bestseller der Marke, rollten 260.000 Einheiten vom Band. 2020, pünktlich zum 125-jährigen Gründungsjubiläum des Herstellers, startet ŠKODA in eine neue Ära: Am Standort Mladá Boleslav beginnt die Serienfertigung des ersten ŠKODA Modells auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. Insgesamt investiert ŠKODA AUTO bis 2025 zwei Milliarden Euro in den Ausbau alternativer Antriebstechnologien und in neue Mobilitätsservices.

Im Stammwerk Mladá Boleslav fertigte ŠKODA AUTO 2019 insgesamt rund 590.000 Fahrzeuge. Allein vom  OCTAVIA entstanden hier 260.000 Einheiten; Ende Oktober lief die Produktion der vierten Generation des Bestsellers an. Als weitere Baureihen rollten am Unternehmenssitz die Modellreihen FABIA, SCALA, KAMIQ und KAROQ vom Band. Darüber hinaus produzierte der tschechische Automobilhersteller in Mladá Boleslav auch 570.000 Motoren sowie 570.000 Getriebe der Typen MQ 200 und MQ 100. Außerdem stellte ŠKODA hier 4.000 Batterien und mehr als 2.312.000 Achsen her. In der neuen Lackiererei, die im August 2019 ihren Betrieb aufgenommen hat, erhalten zudem bis zu 168.000 Karosserien pro Jahr ihren Farbauftrag – damit beträgt die Lackierkapazität am Stammsitz insgesamt 812.000 Einheiten pro Jahr. ŠKODA AUTO hat 219,6 Millionen Euro in den Neubau investiert und mehr als 650 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Anlage gehört zu den modernsten und umweltfreundlichsten ihrer Art in Europa.

Das Werk Kvasiny hat in den vergangenen Jahren die größte Modernisierung und Erweiterung seiner über 85-jährigen Geschichte erlebt. Aktuell produziert ŠKODA am Standort sein großes SUV KODIAQ, das Kompakt-SUV KAROQ und das Flaggschiff SUPERB, einschließlich der Modellvariante SUPERB iV* mit Plug-in-Hybridantrieb. Das erste elektrifizierte Serienmodell der Unternehmensgeschichte wird auf derselben Fertigungsstraße gefertigt wie die SUPERB-Varianten mit reinen Verbrennungsmotoren, in die notwendigen Anpassungen der Produktionsabläufe investierte der Automobilhersteller insgesamt rund 12 Millionen Euro. Die Fertigung lief im September 2019 an.

Der dritte ŠKODA Standort in der Tschechischen Republik befindet sich in Vrchlabí. Das Werk feierte vergangenes Jahr das 155-jährige Jubiläum seiner Eröffnung im Jahr 1864, zu ŠKODA AUTO gehört das Werk seit 1946. Der Hersteller fertigte hier zunächst Automobile, 2012 baute er die Anlage im Rahmen einer tiefgreifenden Standorttransformation vom Fahrzeug- zum hochmodernen Komponentenwerk um. 2019 haben rund 1.000 Mitarbeiter hier insgesamt rund 556.000 automatische Direktschaltgetriebe des Typs DQ 200 gebaut, die sowohl in Modellen von ŠKODA als auch in Fahrzeugen anderer Marken des Volkswagen Konzerns zum Einsatz kommen.

ŠKODA AUTO gehört zu den wichtigsten Arbeitgebern in Tschechien
ŠKODA ist weltweit auf über 100 Märkten aktiv, der größte Einzelmarkt des Automobilherstellers ist China. In seinem Heimatland Tschechien zählt ŠKODA AUTO zu den größten Arbeitgebern und steht mit seinen Produkten für etwa 9 Prozent der der gesamten Exporte des Landes. Bereits seit vielen Jahren investiert das Unternehmen in den Ausbau der Infrastruktur in den Regionen um die Produktionsstandorte und unterstützt Projekte, um die Lebensqualität dort nachhaltig zu steigern. Dabei arbeitet ŠKODA AUTO eng mit Partnern aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen. Für Mladá Boleslav hat der Hersteller in 2018 einen Stiftungsfonds gegründet und mit einem Startkapital von 30 Millionen Euro ausgestattet. Das Geld aus dem Fonds fließt zum Beispiel in eine neue Ausstattung für das örtliche Krankenhaus oder das beliebte Bikesharing-Angebot Rekola.

ŠKODA AUTO Produktion in 2019

Fahrzeuge 910.000
Motoren 570.000
Achsen 2.312.000
Karosserien 168.000
Batterien 4.000
Getriebe insgesamt 1.126.000
DQ 200 556.000
MQ 200, MQ 100 570.000


Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 - 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 - 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

CITIGOe iV 61 kW (83 PS)
kombiniert 12,9 - 12,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km

 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.