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  • Teaserbild: ŠKODA AUTO mit Produktionsrekord im Werk Kvasiny: Mit mehr als 320.000 produzierten Fahrzeugen hat ŠKODA AUTO im Jahr 2019 einen neuen Produktionsrekord an seinem ostböhmischen Standort Kvasiny aufgestellt. Der Auftakt der SUPERB iV-Serienproduktion im September 2019 markierte zudem einen Meilenstein in der Werksgeschichte.

    ŠKODA AUTO mit Produktionsrekord im Werk Kvasiny: Mit mehr als 320.000 produzierten Fahrzeugen hat ŠKODA AUTO im Jahr 2019 einen neuen Produktionsrekord an seinem ostböhmischen Standort Kvasiny aufgestellt. Der Auftakt der SUPERB iV-Serienproduktion im September 2019 markierte zudem einen Meilenstein in der Werksgeschichte.

    14. Februar 2020
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    Teaserbild: ŠKODA AUTO mit Produktionsrekord im Werk Kvasiny: Bei der Optimierung der Produktions- und Logistikprozesse im Werk kommen immer weitere Technologien aus dem Feld der Industrie 4.0 zum Einsatz. So plant ein hochmoderner autonomer Transportroboter die effizienteste Route zum Ziel selbst und erkennt auf seinem Weg dorthin Hindernisse. Seine maximale Tragkraft liegt bei 130
Kilogramm.

    ŠKODA AUTO mit Produktionsrekord im Werk Kvasiny: Bei der Optimierung der Produktions- und Logistikprozesse im Werk kommen immer weitere Technologien aus dem Feld der Industrie 4.0 zum Einsatz. So plant ein hochmoderner autonomer Transportroboter die effizienteste Route zum Ziel selbst und erkennt auf seinem Weg dorthin Hindernisse. Seine maximale Tragkraft liegt bei 130 Kilogramm.

    14. Februar 2020
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ŠKODA AUTO mit Produktionsrekord im Werk Kvasiny

14. Februar 2020
› Im Jahr 2019 verließen mehr als 320.000 Fahrzeuge das Werk
› Produktionsbeginn: SUPERB iV rollt seit September 2019 als erstes ŠKODA Modell mit Plug-in-Hybridantrieb in Kvasiny vom Band
› ,dProduction‘: Digitalisierungsprojekt leitet Mitarbeiter seit April papierlos und multimedial durch Fertigungsschritte, Dokumentation und Qualitätskontrolle
› ŠKODA engagiert sich nachhaltig in der Region rund um den Werksstandort

Kvasiny – Mit mehr als 320.000 produzierten Fahrzeugen hat ŠKODA AUTO im Jahr 2019 einen neuen Produktionsrekord an seinem ostböhmischen Standort Kvasiny aufgestellt. Der Auftakt der SUPERB iV*-Serienproduktion im September 2019 markierte zudem einen Meilenstein in der Werksgeschichte. Bis heute wurden bereits mehr als 2.000 Einheiten des ersten ŠKODA Modells mit Plug-in-Hybridantrieb gefertigt. Als einer der größten Arbeitgeber in der Region engagiert sich ŠKODA AUTO zudem im Rahmen zahlreicher gesellschaftlicher Projekte.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Im Jahr 2019 haben wir umfangreich in den Umbau des Standorts Kvasiny investiert und gemeinsam den Produktionsanlauf des ŠKODA SUPERB iV realisiert. Dieser Meilenstein in der Werks- und Unternehmensgeschichte ist ebenso wie der erneute Produktionsrekord von über 320.000 Fahrzeugen ein beeindruckender Beleg für die hohe fachliche Kompetenz und den Teamgeist unserer rund 9.000 Beschäftigten vor Ort.“

Miloš Halbich, Leiter des Werks Kvasiny, betont: „Seit vielen Jahren modernisieren wir unser Werk kontinuierlich, um die Kapazitäten maximal auszunutzen und das Produktionsvolumen zu erhöhen. Kvasiny zählt heute zu den modernsten Fertigungsstätten der gesamten Automobilindustrie und ist für ŠKODA AUTO ein Kompetenzzentrum im Bereich Produktion“. Halbich ergänzt: „Wir arbeiten in vielfältigen Projekten mit Bürgern, Verwaltung und Bürgermeistern der Gemeinde Kvasiny sowie den umliegenden Gemeinden zusammen und sind stolz auf die gemeinsam erzielten Erfolge.“

Zahlreiche Meilensteine und Jubiläen für das Werk Kvasiny im Jahr 2019
In der Rückschau hielt das Jahr 2019 für den Standort Kvasiny, an dem aktuell die Modellreihen SUPERB, SUPERB iV, KAROQ und KODIAQ entstehen, zahlreiche Highlights bereit: Im März 2019 rollte der 500.000ste ŠKODA SUPERB der dritten Generation vom Band, im April erfolgte die Einführung des Digitalisierungsprojektes ,dProduction‘. Es leitet Mitarbeiter papierlos und multimedial durch die einzelnen Fertigungsschritte sowie durch die Dokumentation und Qualitätskontrolle. Dafür wurde das Werk Kvasiny Anfang November beim 14. Automotive Lean Production Kongress in der Autostadt in Wolfsburg mit dem ,Special Award – Smart Digital Application‘ ausgezeichnet.

Im Juli 2019 startete die Produktion des umfassend modernisierten Flaggschiffs SUPERB, im September verließ der erste in Serie gefertigte SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb die Werkshallen – ein Meilenstein für Werk und Unternehmen. In die notwendigen Umbaumaßnahmen am Standort und die umfangreiche Vorbereitung auf die Produktion des ersten elektrifizierten Serienmodells der Firmengeschichte hat ŠKODA rund 12 Millionen Euro investiert. Der ŠKODA SUPERB iV wird ausschließlich in Kvasiny gefertigt und entsteht auf derselben Fertigungsstraße wie die SUPERB-Varianten mit konventionellem Verbrennungsmotor. Bis heute wurden bereits mehr als 2.000 Einheiten des elektrifizierten Flaggschiffs gefertigt. Um seine Mitarbeiter im Bereich Elektromobilität umfassend fortzubilden, baute ŠKODA AUTO vor Ort ein neues Trainingszentrum auf, inzwischen haben sich hier mehr als 6.000 Mitarbeiter weiterqualifiziert.

Zahlreiche Innovationen in Produktion und Logistik
Auch die Optimierung der Produktions- und Logistikprozesse im Werk treibt ŠKODA AUTO konsequent weiter voran, es kommen immer weitere Technologien aus dem Feld der Industrie 4.0 zum Einsatz. Beim Mitte 2019 eingeführten ,BinPicking System‘ werden im Karosseriebau benötigte Teile mithilfe eines 3D-Kamerasystems vollautomatisch einem Behälter entnommen und in den Förderer eingelegt. Mittels 40 neuer Touchscreen-Monitore können Beschäftigte Daten wie beispielsweise Stillstandszeiten eingeben und nutzen diese Möglichkeit inzwischen viermal häufiger als das bisherige System. Im Ergebnis lassen sich die Daten deutlich leichter und umfangreicher analysieren und die so entstehende Datenbank speichert neben Informationen auch Know-how zum Produktionsequipment.

Außerdem setzt ŠKODA in Kvasiny einen hochmodernen autonomen Transportroboter ein. Seine maximale Tragkraft liegt bei 130 Kilogramm, die effizienteste Route zum Ziel plant er selbst und erkennt auf seinem Weg dorthin Hindernisse. Er beliefert täglich die Montagelinien der Modelle SUPERB, SUPERB iV und KODIAQ mit 2.000 Teilen für 400 Fahrzeuge und benötigt zur Navigation, anders als frühere Flurfördersysteme, keine Induktionsschleifen, Magnetstreifen oder Reflexionspunkte. Um die Effizienz in der Lagerlogistik zu steigern, investiert ŠKODA darüber hinaus 400.000 Euro, damit Roboter im Laufe des Jahres 2020 auch das Kommissionieren von Starterbatterien übernehmen können.

Zur weiteren Erhöhung der Arbeitssicherheit im Werk Kvasiny leistet ein innovatives Warnsystem einen wichtigen Beitrag, indem es Kollisionen zwischen Gabelstaplern und Mitarbeitern vorbeugt. Zu diesem Zweck trägt die Belegschaft spezielle Uhren, die mit einer in den Gabelstaplern verbauten Steuereinheit kommunizieren. Auf eine drohende Kollision machen die Uhren durch eine deutlich spürbare Vibration aufmerksam. Der Standort Kvasiny ist das erste Werk des Automobilherstellers, das auf diese Technik zurückgreift.

ŠKODA AUTO unterstützte auch 2019 die Gemeinden rund um das Werk Kvasiny
Als einer der größten Arbeitgeber der Region unterstützte ŠKODA in der Werksumgebung bisher 45 Projekte und investiert jährlich knapp eine Million Euro in sein soziales Engagement vor Ort. Die Mittel kommen vor allem Bildungsprojekten und Pflegeeinrichtungen zugute oder werden für Verkehrssicherheit und Umweltschutz aufgewendet. Jan Hostinský, Bürgermeister der nahegelegenen Stadt Solnice betont: „ŠKODA AUTO ist in unserer Region viel mehr als ein bedeutender Arbeitgeber: Das Unternehmen präsentiert sich als ,guter Nachbar‘ und unterstützt die Gemeinden bei der Wahrnehmung wichtiger gesellschaftlicher Aufgaben.“

So stellte ŠKODA AUTO im April 2019 sieben Fahrzeuge für die Sozialdienste vor Ort zur Verfügung und investierte in Rychnov nad Kněžnou zwei Millionen Kronen in die Ausrüstung der städtischen Polizei. Über eine Gesundheitsstiftung der Stadt Rychnov nad Kněžnou unterstütze der Automobilhersteller mit einer Million Kronen die Ausstattung eines Krankenhauses. Darüber hinaus förderte ŠKODA AUTO in der Werksumgebung allein 2019 den Bau von 16 Spielplätzen, Freizeitarealen und Trainingsplätzen.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)
kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 - 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 - 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.