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  • Teaserbild: Oliver Solberg mit ŠKODA bei der Rallye Schweden: Mit einem ŠKODA FABIA Rally2 evo wurden Oliver Solberg
(SWE) und Beifahrer Aaron Johnston (IRL) bei der Rallye Schweden Fünfte in der WRC3-Kategorie, nachdem sie ein Reifenschaden auf der letzten Prüfung einen Podiumsplatz gekostet hatte.

    Oliver Solberg mit ŠKODA bei der Rallye Schweden: Mit einem ŠKODA FABIA Rally2 evo wurden Oliver Solberg (SWE) und Beifahrer Aaron Johnston (IRL) bei der Rallye Schweden Fünfte in der WRC3-Kategorie, nachdem sie ein Reifenschaden auf der letzten Prüfung einen Podiumsplatz gekostet hatte.

    16. Februar 2020
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    Teaserbild: Emil Lindholm im privaten ŠKODA Zweiter in der WRC3-Kategorie bei der Rallye Schweden: Das Privatteam Emil Lindholm/Mikael Korhonen (ŠKODA
FABIA Rally2 evo) belegte Rang zwei in der WRC3-Kategorie und verpasste den Sieg um lediglich fünf Sekunden.

    Emil Lindholm im privaten ŠKODA Zweiter in der WRC3-Kategorie bei der Rallye Schweden: Das Privatteam Emil Lindholm/Mikael Korhonen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) belegte Rang zwei in der WRC3-Kategorie und verpasste den Sieg um lediglich fünf Sekunden.

    16. Februar 2020
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Rallye Schweden/WRC3: ŠKODA Privatier Lindholm wird Zweiter – Solberg bei ŠKODA Debüt auf Rang fünf

16. Februar 2020

› Nach einem spannenden Finale beim zweiten WM-Lauf werden ŠKODA Privatfahrer Emil Lindholm und Copilot Mikael Korhonen Zweite der Kategorie WRC3
› Oliver Solberg und Beifahrer Aaron Johnston fallen beim WRC-Debüt im ŠKODA FABIA Rally2 evo durch einen Reifenschaden auf den letzten Metern auf WRC3-Rang fünf zurück
› Sieben ŠKODA Teams unter den neun WRC3-Teilnehmern erreichen das Ziel

Torsby – Wegen des für die Jahreszeit zu warmen Wetters und dem damit verbundenen Schneemangel strichen die Organisatoren den zweiten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf neun Wertungsprüfungen zusammen, die über insgesamt 148,55 Kilometer führten. Die kürzeste Rallye Schweden aller Zeiten (13. bis 16. Februar 2020) sah dennoch ein spannendes Finale auf der letzten Wertungsprüfung am Sonntag. Die 21,19 Kilometer der Likenäs-Prüfung brachten auch in der WRC3-Kategorie die Entscheidung. Emil Lindholm und Mikael Korhonen im privaten ŠKODA FABIA Rally2 evo verpassten den WRC3-Sieg um gerade einmal fünf Sekunden. Oliver Solberg (SWE) und Beifahrer Aaron Johnston (IRL) verloren bei ihrem WM-Debüt im ŠKODA FABIA Rally2 evo durch einen Reifenschaden auf den letzten Metern den dritten Platz in der WRC3 und wurden Fünfte. 

Die Organisatoren der 2020er-Auflage der Rallye Schweden kämpften aufopferungsvoll gegen das saisonal ungewöhnlich warme Wetter und den damit verbundenen Schneemangel in der schwedischen Region Värmland und im Grenzgebiet zu Norwegen. Lange war nicht klar, ob die Rallye überhaupt stattfinden könnte. Mit vereinten Kräften konnten schließlich neun Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 148,55 Kilometer gerettet werden. Am abschließenden Sonntag stand nur noch die 21,19 Kilometer lange ,Likenäs Wolf Power Stage‘ auf dem Programm. Sie brachte bei heftigen Regenfällen und einem Gemisch aus Schlamm und Eis auch in der Kategorie WRC3 die Entscheidung um Sieg und Podiumsplatzierungen.

Die finnischen ŠKODA Privatfahrer Emil Lindholm/Mikael Korhonen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) hatten die WRC3-Kategorie bis zur siebten Wertungsprüfung angeführt, bevor sie hinter das Hyundai Team Jari Huttunen/Mikko Lukka (FIN/FIN) zurückfielen. Auf den letzten 21,19 Kilometern der neunten Prüfung gaben sie noch mal alles, mussten sich aber am Ende um lediglich fünf Sekunden geschlagen geben.

Der erst 18 Jahre alte ŠKODA Youngster Oliver Solberg und Beifahrer Aaron Johnston starteten bei ihrem WRC3-Debüt im ŠKODA FABIA Rally2 evo in die letzte Prüfung mit einem hauchdünnen Polster von 1,1 Sekunden auf den ehemaligen Rallycross-Weltmeister Johan Kristoffersson (Volkswagen) aus Schweden und dessen Beifahrer Stig Rune Skjærmoen (NOR). Doch auf den letzten Metern hatte Solberg Pech, kassierte einen Reifenschaden und wurde mit einem Zeitverlust von 1.53 Minuten auf WRC3-Rang fünf zurückgeworfen.

Die finnischen ŠKODA Privatiers Eerik Pietarinen/Miikka Anttila (ŠKODA FABIA Rally2 evo) eroberten den vierten Platz in der WRC3-Kategorie. Pontus Tidemand, 2017 mit ŠKODA WRC2-Champion und in Schweden zusammen mit Beifahrer Patrick Barth im privat eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo am Start, wurde Dritter in der separat gewerteten Kategorie WRC2.

„Glückwunsch an die ŠKODA Teams, die alle das Ziel erreichten. Wir freuen uns auch darüber, dass unter den neun Teams in der WRC3 sieben mit einem FABIA antraten. Es ist wirklich schade für Oliver und Aaron. Sie haben unter den schwierigsten Bedingungen eine vielversprechende Leistung abgeliefert und nur durch einen unglücklichen Reifenschaden eine Platzierung auf dem Podium verpasst. Wir freuen uns jetzt auf die Rallye Portugal, wenn unsere nächste Veranstaltung in Kooperation mit Olivers Team auf dem Programm steht“, blickte ŠKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek voraus.

Endergebnis Rallye Schweden (WRC3)
1. Huttunen/Lukka (FIN/FIN), Hyundai i20 Rally2, 1:15.46,1 Stunden
2. Lindholm/Korhonen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +5,0 Sekunden
3. Kristoffersson/Skjærmoen (SWE/NOR), Volkswagen Polo GTI Rally2, +31,3 Sekunden
4. Pietarinen/Anttila (FIN/FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.12,2 Minuten
5. Solberg/Johnston (SWE/IRL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +2.23,2 Minuten

Zwischenstand WRC3 (nach 2 von 13 Läufen)
1. Eric Camilli (FRA), Citroën, und Jari Huttunen (FIN), Hyundai, 25 Punkte
3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën, und Emil Lindholm (FIN), ŠKODA,18 Punkte

Zahl des Tages: 9
Neun ŠKODA Teams gingen bei der Rallye Schweden an den Start, alle kamen ins Ziel. Alleine unter den neun Fahrzeugen in der WRC3-Kategorie für Privatfahrer waren sieben ŠKODA Teams.

Der Kalender 2020 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft

Veranstaltung/Datum
Rallye Monte Carlo, 23.01.–26.01.2020
Rallye Schweden, 13.02.–16.02.2020
Rallye Mexiko, 12.03.–15.03.2020
Rallye Argentinien, 23.04.–26.04.2020
Rallye Portugal, 21.05.–24.05.2020
Rallye Italien, 04.06.–07.06.2020
Rallye Kenia, 16.07.–19.07.2020
Rallye Finnland, 06.08.–09.08.2020
Rallye Neuseeland, 03.09.–06.09.2020
Rallye Türkei, 24.09.–27.09.2020
Rallye Deutschland, 15.10.–18.10.2020
Rallye Großbritannien, 29.10.–01.11.2020
Rallye Japan, 19.11.–22.11.2020
 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.