Loading animation load #3
  • Teaserbild: Besonders betont wird der Auftritt des SCALA von der
markanten verlängerten Heckscheibe. 57 Prozent aller
SCALA-Kunden weltweit haben sich 2019 für sie
entschieden.

    Besonders betont wird der Auftritt des SCALA von der markanten verlängerten Heckscheibe. 57 Prozent aller SCALA-Kunden weltweit haben sich 2019 für sie entschieden.

    22. April 2020
    #1778429
    Teaserbild: Passend zum robusten Auftritt und zur erhöhten
Bodenfreiheit des Crossovers legten mehr KAMIQ- als
SCALA-Kunden Wert auf größere Leichtmetallräder. So
rollte weltweit jeder zweite KAMIQ mit 17-Zoll-Rädern vom Band; fast ein Viertel der Kunden entschieden sich für 18-Zoll-Räder.

    Passend zum robusten Auftritt und zur erhöhten Bodenfreiheit des Crossovers legten mehr KAMIQ- als SCALA-Kunden Wert auf größere Leichtmetallräder. So rollte weltweit jeder zweite KAMIQ mit 17-Zoll-Rädern vom Band; fast ein Viertel der Kunden entschieden sich für 18-Zoll-Räder.

    22. April 2020
    #1778347
  •  

Verkaufsschlager: verlängerte Heckscheibe beim SCALA und größere Räder beim KAMIQ

22. April 2020
› Über die Hälfte der SCALA-Kunden entscheiden sich für eleganten Heckabschluss
› Crossover KAMIQ wird mehrheitlich mit Leichtmetallrädern in 17 und 18 Zoll geordert
› Voll-LED-Heckleuchten liegen bei Besitzern beider Fahrzeuge hoch im Kurs

Mladá Boleslav – Sportliche Eleganz beim ŠKODA SCALA, robust-lifestyliger Auftritt beim ŠKODA KAMIQ: Die internationalen Käufer der beiden erfolgreichen neuen Kompaktmodelle des tschechischen Herstellers setzen bei den Exterieuroptionen unterschiedliche Schwerpunkte. Während sich weltweit im Jahr 2019 rund 57 Prozent aller SCALA-Kunden für die verlängerte Heckscheibe entschieden, liegt das Augenmerk beim ersten Crossover von ŠKODA besonders auf großen Leichtmetallrädern.
 
ŠKODA SCALA und ŠKODA KAMIQ prägen beide die aktuelle Entwicklungsstufe der emotionalen Designsprache des tschechischen Herstellers. Den SCALA zeichnet eine ausgefeilte Aerodynamik aus, er wirkt modern und sportlich. Optisch besonders betont wird dieser Auftritt von der markanten verlängerten Heckscheibe. 2019 entschieden sich 57 Prozent aller SCALA-Kunden für dieses optionale Designmerkmal. Zusätzlich verstärkt wird dieser sportlich-elegante Eindruck durch die getönten Seitenscheiben Sunset, mit denen insgesamt 61 Prozent aller SCALA ausgerüstet waren sowie die schwarz lackierten Außenspiegelgehäuse, die auf einen Anteil von 38 Prozent kamen. Dunkel getönt ist auch das Panoramaglasdach, das bei 14 Prozent aller SCALA-Fahrzeuge mit an Bord war. Auch beim Crossover KAMIQ waren die getönten Seitenscheiben Sunset mit einem Anteil von 59 Prozent sehr beliebt, knapp die Hälfte aller Kunden entschieden sich außerdem für eine silberne Dachreling.

Größere Räder sind Trumpf beim ŠKODA KAMIQ
Passend zum robusten Auftritt und zur erhöhten Bodenfreiheit des Crossovers standen größere Leichtmetallräder bei Fahrern des KAMIQ höher im Kurs als bei SCALA-Kunden. So rollte jeder zweite KAMIQ mit 17-Zoll-Rädern vom Band, fast ein Viertel der Kunden entschieden sich sogar für 18-Zoll-Räder. Beim SCALA hatten standen 45 Prozent der ausgelieferten Einheiten auf 16 Zöllern. Für 17-Zoll-Räder entschieden sich ein Drittel der Kunden, jeder zehnte SCALA fuhr auf 18-Zoll-Rädern vom Band. Die beliebtesten Räder beim KAMIQ waren das 17-Zoll-Rad Braga in Silber mit 35 Prozent vor dem 16-Zoll-Rad Castor mit 16 Prozent und dem silbernen 18-Zoll-Rad Crater mit 11 Prozent. Bei den SCALA-Kunden war hingegen das 16-Zoll-Rad Alaris (27 Prozent) der Favorit unter den Leichtmetallrädern vor dem 17-Zoll-Rad Stratos (19 Prozent). Beliebtestes 18-Zoll-Rad war mit 6 Prozent die Felge Vega Aero in hochglänzendem Schwarz.

Ähnlich häufig verbaut wurden bei SCALA und KAMIQ die Topvarianten der LED-Scheinwerfer und ‑Heckleuchten. Die adaptiven Voll-LED-Scheinwerfer waren beim SCALA in 45 Prozent der Fahrzeuge an Bord. Beim KAMIQ kam diese Version der Scheinwerfer inklusive der hier zum Funktionsumfang gehörenden dynamischen Blinker vorn auf einen Anteil von genau 50 Prozent. Über Voll-LED-Heckleuchten mit dynamischen Blinkern verfügten jeweils rund zwei Drittel aller ausgelieferten SCALA und KAMIQ.

Beliebt in Deutschland: verlängerte Heckscheibe und Voll-LED-Hauptscheinwefer
Die verlängerte Heckscheibe steht auch in Deutschland hoch im Kurs: Mit 52,7 Prozent punktet jeder zweite SCALA mit dem schicken Designmerkmal. Jeweils jedes vierte Modell von KAMIQ und SCALA besitzt ein Panoramaglasdach. 20,0 Prozent der Kunden entscheiden sich beim KAMIQ für schwarze Außenspiegel, 17,5 Prozent sind es beim SCALA. Jeder zweite KAMIQ verfügt über dunkel getönte Heck- und Seitenscheiben (Sunset), beim SCALA ist es jeder vierte. In puncto Leichtmetallfelgen bevorzugen in Deutschland vor allem KAMIQ-Käufer Größe: 58,5 Prozent entscheiden sich für 17-Zöller, 27,4 Prozent wünschen 18-Zoll-Felgen. 38,0 Prozent des kompakten SCALA rollen auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, auf die 18 Zoll große Varianten entfallen 10,8 Prozent der Bestellungen. Große Nachfrage herrscht bei beiden Modellen nach Voll-LED-Lichttechnologie. Für Voll-LED-Hauptscheinwerfer – beim KAMIQ inklusive animierten Blinkern – entscheiden sich 57,9 Prozent der KAMIQ- und 56,0 Prozent der SCALA-Käufer. Die Voll-LED-Heckleuchten inklusive animierten Blinkern zieren 64,7 Prozent aller bestellten SCALA – beim KAMIQ liegt der Anteil mit 74,7 Prozent sogar noch höher.
 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.