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  • Teaserbild: Produktionsstart am 27. April: ŠKODA AUTO führt Schutzmaßnahmen für den Wiederanlauf der Produktion ein. Bestmöglicher Schutz der Belegschaft vor Corona-Infektionen hat weiterhin oberste Priorität.

    Produktionsstart am 27. April: ŠKODA AUTO führt Schutzmaßnahmen für den Wiederanlauf der Produktion ein. Bestmöglicher Schutz der Belegschaft vor Corona-Infektionen hat weiterhin oberste Priorität.

    24. April 2020
    #1780490
    Teaserbild: Produktionsstart am 27. April: ŠKODA AUTO führt Schutzmaßnahmen für den Wiederanlauf der Produktion ein. ŠKODA AUTO hat gemeinsam mit Sozialpartner KOVO mehr als 80 verbindliche Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckungen am Arbeitsplatz definiert.

    Produktionsstart am 27. April: ŠKODA AUTO führt Schutzmaßnahmen für den Wiederanlauf der Produktion ein. ŠKODA AUTO hat gemeinsam mit Sozialpartner KOVO mehr als 80 verbindliche Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckungen am Arbeitsplatz definiert.

    24. April 2020
    #1779326
    Teaserbild: Produktionsstart am 27. April: ŠKODA AUTO führt Schutzmaßnahmen für den Wiederanlauf der Produktion ein. Es gelten gleichzeitig die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen und Hygieneempfehlungen, etwa, regelmäßiges Händewaschen oder Desinfizieren.

    Produktionsstart am 27. April: ŠKODA AUTO führt Schutzmaßnahmen für den Wiederanlauf der Produktion ein. Es gelten gleichzeitig die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen und Hygieneempfehlungen, etwa, regelmäßiges Händewaschen oder Desinfizieren.

    24. April 2020
    #17794fb
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Produktionsstart am 27. April: ŠKODA AUTO führt Schutzmaßnahmen für den Wiederanlauf der Produktion ein

24. April 2020

› Wiederanlauf der Produktion an den drei tschechischen Standorten am 27. April
› Bestmöglicher Schutz der Belegschaft vor Corona-Infektionen hat weiterhin oberste Priorität
› Mehr als 80 verbindliche Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckungen am Arbeitsplatz
› Maßnahmen umfassen neben konkreten Schritten zum Gesundheitsschutz der Beschäftigten auch Veränderungen organisatorischer Abläufe im Betrieb

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO bereitet sich darauf vor, die Produktion an seinen tschechischen Standorten am 27. April wiederaufzunehmen. Um die Beschäftigten bestmöglich vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen, hat der Automobilhersteller ein umfassendes Paket an Sicherheitsmaßnahmen für alle Unternehmensbereiche verabschiedet. In mehr als 80 Einzelpunkten definiert ŠKODA zusammen mit Sozialpartner KOVO konkrete Schritte zum Gesundheitsschutz der Belegschaft und trifft organisatorische Vorkehrungen, um der Ansteckung mit COVID-19 am Arbeitsplatz entgegenzuwirken. 

ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier betont: „Seit dem 18. März 2020 ruht die Produktion an unseren drei tschechischen Standorten. Es war richtig, diese tiefgreifenden Einschnitte zum Schutze aller vorzunehmen. Jetzt ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, wieder mit Zuversicht nach vorne zu blicken. In Europa öffnen nach und nach unsere Handelsbetriebe und mit der sukzessiven Wiederaufnahme unserer Produktion unternehmen wir den nächsten wichtigen Schritt, um unsere Märkte international wieder beliefern zu können. Ich danke allen Mitarbeitern, die in den vergangenen Tagen und Wochen intensiv daran gearbeitet haben, den Wiederanlauf zu ermöglichen. Die ŠKODA Mannschaft ist topmotiviert, nun wieder mit vollem Einsatz loszulegen.“

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, ergänzt: „Während des gesamten Shutdowns haben wir uns intensiv mit der Vorbereitung des Wiederanlaufs befasst. Neben der Sicherstellung der Lieferketten haben wir uns auch mit den Einsatzmöglichkeiten unserer Mitarbeiter beschäftigt, die grenzüberschreitend zur Arbeit pendeln.“

Bohdan Wojnar, ŠKODA AUTO Vorstand für den Bereich Human Resources, unterstreicht: „Wir haben in den letzten Wochen im engen Schulterschluss mit unserem Sozialpartner KOVO ein umfangreiches ,Safe Production‘- und ,Safe Office‘-Konzept erarbeitet: Auf sämtlichen Werksgeländen und in allen Bürogebäuden setzen wir über 80 konkrete Schutzmaßnahmen um und gewährleisten damit nach Wiederaufnahme des Betriebes bestmöglichen Gesundheitsschutz für unsere gesamte Belegschaft.“

Der verabschiedete Maßnahmenkatalog schreibt unter anderem vor, dass alle Angestellten einen Mundschutz tragen, wenn sie das Werksgelände betreten. Diese Regelung gilt auch für externes Personal. Die benötigten Masken, die während der Arbeitszeit durchgängig getragen werden müssen, stellt ŠKODA AUTO allen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. Im Schichtbetrieb steht für die Reinigung von Werkzeugen, Telefonen und Tastaturen sowie von Materialien und Oberflächen zusätzlich Zeit zur Verfügung. Außerdem werden in allen Bereichen noch intensivere Desinfektions- und Reinigungsintervalle durchgeführt.

Auch im Betriebsablauf nimmt ŠKODA AUTO zum Schutz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Änderungen vor, zum Beispiel beim Mitarbeitertransport, beim Betrieb an Werkstoren und Empfangspunkten, im Kantinenbetrieb oder im Bereich der Anwesenheitserfassung.

Für die Beschäftigten in der Produktion ist unter anderem die Bildung von kleineren Teams vorgesehen, die in fester Besetzung arbeiten. Übergabegespräche bei Schichtwechsel sollen so kurz wie möglich gehalten werden, Pausenräume werden erweitert, um jederzeit den nötigen Sicherheitsabstand zu gewährleiten und damit das Ansteckungsrisiko zu minimieren.

Falls möglich sollen Mitarbeiter mobil von zu Hause zu arbeiten. Außerdem wird die Zahl der Personen reduziert, die gleichzeitig in den Büroräumen arbeiten, um die Einhaltung des nötigen Abstands sicherzustellen. Auch hier gilt unter anderem, dass Pausenzeiten nacheinander genommen werden, um die Gesundheit der Belegschaft so gut wie möglich zu schützen.

Neben diesen Vorkehrungen gelten gleichzeitig die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen und Hygieneempfehlungen, etwa der Verzicht auf den Handschlag, regelmäßiges Händewaschen oder Desinfizieren sowie die Vermeidung von Berührungen des Gesichts mit den Händen.

Die Sicherheitsregeln für den Zeitraum nach der Wiederaufnahme der Produktion setzt ŠKODA in drei Phasen um. In Phase 1 werden mit dem Wiederanlauf der Produktion bis auf Weiteres sämtliche Vorkehrungen vollständig und genau wie beschlossen umgesetzt. In Phase 2 werden, sobald geboten, bestimmte Sicherheitsmaßnahmen zurückgenommen. In Phase 3 fährt das Unternehmen die Sicherheitsvorschriften über einen längeren Zeitraum schrittweise so weit zurück, wie es unter der Maßgabe des bestmöglichen Gesundheitsschutzes verantwortbar ist. Am Ende dieser dritten Phase steht zu einem geeigneten Zeitpunkt die Wiederaufnahme der täglichen Betriebsabläufe in gewohnter Form. Dann werden auch vorübergehende Einschränkungen beim Zutritt auf das Werksgelände, etwa für Besucher, aufgehoben, die aufgrund der aktuellen Situation gelten.

ŠKODA AUTO informiert seine Belegschaft an allen tschechischen Werksstandorten mit Flugblättern und Aushängen sowie auf seinen digitalen Kanälen zum Beispiel mit kurzen Informationsvideos über die Schutzmaßnahmen. Parallel machen Führungskräfte und Meister die Mitglieder ihrer Teams mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut, die für ihre jeweiligen Abteilungen gelten.


 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.