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  • Teaserbild: Die Antikörper-Schnelltests weisen nicht den Erreger selbst, sondern die Antikörper gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 im Blut nach. Bisher nahmen mehr als 1.000 ŠKODA AUTO Mitarbeiter die Möglichkeit zu einem Antikörper-Schnelltest wahr.

    Die Antikörper-Schnelltests weisen nicht den Erreger selbst, sondern die Antikörper gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 im Blut nach. Bisher nahmen mehr als 1.000 ŠKODA AUTO Mitarbeiter die Möglichkeit zu einem Antikörper-Schnelltest wahr.

    20. Mai 2020
    #1787224
    Teaserbild: Mit den Tests unternimmt ŠKODA einen weiteren Schritt, um das Risiko von Corona-Infektionen am Arbeitsplatz zu senken. Sie ergänzen das Paket aus mehr als 80 Sicherheitsmaßnahmen für alle Unternehmensbereiche, das ŠKODA zusammen mit Sozialpartner KOVO definiert hat.

    Mit den Tests unternimmt ŠKODA einen weiteren Schritt, um das Risiko von Corona-Infektionen am Arbeitsplatz zu senken. Sie ergänzen das Paket aus mehr als 80 Sicherheitsmaßnahmen für alle Unternehmensbereiche, das ŠKODA zusammen mit Sozialpartner KOVO definiert hat.

    20. Mai 2020
    #17873c9
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ŠKODA AUTO bietet Beschäftigten kostenlose Corona-Antikörper-Schnelltests auf freiwilliger Basis

20. Mai 2020
› Bereits mehr als 1.000 ŠKODA AUTO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen dieser Maßnahme auf Antikörper getestet
› Tests sollen dazu beitragen, das Risiko der Ansteckung am Arbeitsplatz an allen drei tschechischen Produktionsstandorten weiter zu senken

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO ermöglicht seinen Mitarbeitern an den drei tschechischen Produktionsstandorten des Unternehmens, sich auf freiwilliger Basis kostenlos auf das Corona-Virus testen zu lassen. Bisher haben dieses Angebot bereits mehr als 1.000 Beschäftigte wahrgenommen. Mit diesen Testreihen unternimmt ŠKODA AUTO einen weiteren Schritt, um das Risiko von Corona-Infektionen am Arbeitsplatz zu senken.

Nach der 39-tägigen Produktionspause zur Eindämmung des Corona-Virus hat ŠKODA AUTO die Fertigung an allen drei tschechischen Produktionsstandorten am 27. April wieder aufgenommen. Um den bestmöglichen Gesundheitsschutz zu gewährleisten, hat der Automobilhersteller in Abstimmung mit dem Sozialpartner KOVO ein umfassendes Paket an Sicherheitsvorkehrungen mit mehr als 80 Einzelmaßnahmen für alle Unternehmensbereiche eingeführt. Beispielsweise sind alle Beschäftigten von ŠKODA AUTO verpflichtet, bei der Arbeit einen Mund-Nase-Schutz oder eine Atemmaske zu tragen, regelmäßig Hände und Arbeitsgegenstände zu desinfizieren und ausreichend Abstand voneinander zu halten. Beim Betreten des Werksgeländes wird bei den Beschäftigten außerdem stichprobenartig die Körpertemperatur gemessen.

Zusätzlich zu den Schutzmaßnahmen in der Produktion können sich Angestellte des Automobilherstellers an den drei tschechischen Produktionsstandorten kostenlos auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 testen lassen. Damit unternimmt das Unternehmen einen weiteren Schritt, um der Ausbreitung des Corona-Virus wirksam entgegenzutreten.

Bohdan Wojnar, ŠKODA AUTO Vorstand für den Bereich Human Resources, erklärt: „Das Safe-Production- und Safe-Office-Konzept mit umfassenden Richtlinien zu Hygiene- und Verhaltensregeln ist an den ŠKODA Standorten unverändert die Grundlage für den bestmöglichen Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Die Möglichkeit zu freiwilligen Corona-Schnelltests trägt nun dazu bei, mögliche Infektionen frühzeitiger und flächendeckender zu erkennen und in einem nächsten Schritt noch schneller und zielgerichteter die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.“

Bei den Tests handelt es sich um Antikörper-Schnelltests. Sie weisen nicht den Erreger selbst, sondern die Antikörper gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 im Blut nach. ŠKODA AUTO führt die Tests in seinen Polikliniken in Mladá Boleslav und Kvasiny sowie im Klaudián Krankenhaus in Mladá Boleslav durch, die Auswertung übernimmt ein erfahrener Labordienstleister.

Aus Polen einreisende Beschäftigte und Zeitarbeiter aus dem Werk Kvasiny müssen sich testen lassen. In Rychnov nad Kněžnou stellt ŠKODA AUTO zwischen dem 19. und 31. Mai täglich Testkapazitäten für bis zu 250 der betreffenden Kollegen bereit, damit sie am 1. Juni wie geplant an ihre Arbeitsplätze im Werk Kvasiny zurückkehren können. Die Tests führen Krankenschwestern des Krankenhauses in Rychnov nad Kněžnou und in Náchod durch. Unterstützt werden sie dabei von der örtlichen Feuerwehr sowie von Mitarbeitern der Personalabteilung des Automobilherstellers.

Bei der Organisation der Testreihe arbeitet ŠKODA AUTO mit der Region Hradec Králové, der Stadt Rychnov nad Kněžnou, seinem Sozialpartner KOVO und der tschechischen Staatspolizei zusammen. Kvasiny liegt etwa 30 Kilometer von der tschechisch-polnischen Grenze und circa 150 Kilometer von der polnischen Stadt Breslau entfernt.
 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.