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  • Teaserbild: ŠKODA AUTO trifft Maßnahmen gegen mögliche COVID-19-Infektionen: Seit der Wiederaufnahme der Fahrzeugproduktion am 27. April gelten im gesamten Unternehmen umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen, um die Mitarbeiter vor einer Ansteckung zu schützen.

    ŠKODA AUTO trifft Maßnahmen gegen mögliche COVID-19-Infektionen: Seit der Wiederaufnahme der Fahrzeugproduktion am 27. April gelten im gesamten Unternehmen umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen, um die Mitarbeiter vor einer Ansteckung zu schützen.

    11. August 2020
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ŠKODA AUTO trifft Maßnahmen gegen mögliche COVID-19-Infektionen

11. August 2020
› Ziel der Präventionsmaßnahmen ist ein effektiver Schutz der Mitarbeiter vor Ansteckung mit COVID-19 nach Rückkehr aus den Werksferien
› ŠKODA AUTO bietet in Zusammenarbeit mit medizinischen Partnern PCR-Tests für seine Beschäftigten an
› Umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen zur Minimierung der Ansteckungsgefahr im gesamten Unternehmen seit Wiederanlauf der Produktion am 27. April

Mladá Boleslav – Um die Mitarbeiter an seinen drei tschechischen Produktionsstandorten nach der Rückkehr aus den Werksferien bestmöglich vor einer Ansteckung mit dem COVID-19-Virus zu schützen, hat ŠKODA AUTO gemeinsam mit der Gewerkschaft KOVO Präventionsmaßnahmen getroffen. Die Maßnahmen gelten an allen drei tschechischen Produktionsstandorten des Unternehmens und sollen eine Infektionskette verhindern, falls ein Mitarbeiter an Corona erkrankt. Die Gesundheit seiner Mitarbeiter hat für den tschechischen Automobilhersteller höchste Priorität.

In  Zusammenarbeit mit medizinischen Partnern bietet ŠKODA AUTO seinen Beschäftigten sogenannte PCR-Tests an. Diese stehen gegen eine entsprechende Gebühr vor allem für diejenigen Mitarbeiter bereit, die aus Risikogebieten nach Tschechien zurückkehren und sich testen lassen müssen. Gleichzeitig besteht diese Möglichkeit auch für Angestellte des Unternehmens, die ihren Urlaub nicht in einem Risikogebiet verbracht haben, einen Ansteckungsverdacht aber dennoch ausräumen möchten. Wer nachweislich Kontakt mit einer infizierten Person hatte oder selbst Symptome aufweist, ist angehalten, sich bei entsprechenden Einrichtungen testen zu lassen oder sich an seinen Hausarzt zu wenden.

Bereits nach der Wiederaufnahme der Produktion am 27. April hat ŠKODA AUTO in Abstimmung mit seinem Sozialpartner KOVO umfassende Sicherheitsvorkehrungen für alle Unternehmensbereiche eingeführt. Insbesondere nach der Rückkehr aus den Werksferien hält ŠKODA seine Mitarbeiter an, mit kleinen, aber effektiven Verhaltensregeln die eigene Gesundheit sowie die der Kollegen zu schützen. So empfiehlt das Unternehmen mindestens eine Woche lang eine eigene Schutzmaske für Mund und Nase oder die bereitgestellte Nano-Atemmaske zu tragen. Die Masken reduzieren die Ansteckungsgefahr vor allem in geschlossenen Räumen, insbesondere in Sanitär- oder Sozialbereichen, wo sich mehrere Menschen gleichzeitig aufhalten.

Die Mitarbeiter sind außerdem angehalten, sich die Hände regelmäßig zu desinfizieren, ŠKODA AUTO stellt zu diesem Zweck weiterhin im gesamten Unternehmen Desinfektionsmittelspender bereit. Für Beschäftigte, die ihre Tätigkeit von zu Hause ausüben können, wird der Homeoffice-Anteil nach ihrer Rückkehr aus den Werksferien sofern möglich für mindestens eine Woche auf 50 Prozent erhöht. Mithilfe dieser Maßnahme lässt sich eine eventuelle Ansteckungsgefahr reduzieren und eine mögliche Quarantäne vermeiden.

Über diese Maßnahmen informierte der Automobilhersteller seine Mitarbeiter bereits während der Werksferien mit einer SMS des Infoservice an alle unternehmenseigenen Mobilfunkanschlüsse. Außerdem stellt ŠKODA AUTO die Informationen für seine Beschäftigten auf sämtlichen internen Kommunikationskanälen bereit.
 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell neun Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.