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  • Teaserbild: Dr. Johannes Neft übernimmt zum 01.01.2021 die Position des Vorstands für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO. Er folgt in dieser Position auf Christian Strube, der die Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO seit Dezember 2015 verantwortete und seine aktive berufliche Karriere nun im Rahmen einer Vorruhestandsregelung beendet.

    Dr. Johannes Neft übernimmt zum 01.01.2021 die Position des Vorstands für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO. Er folgt in dieser Position auf Christian Strube, der die Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO seit Dezember 2015 verantwortete und seine aktive berufliche Karriere nun im Rahmen einer Vorruhestandsregelung beendet.

    10. November 2020
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    Teaserbild: Christian Strube war seit Dezember 2015 als Vorstand für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO tätig. In dieser Funktion trug er unter anderem die Hauptverantwortung für die technische Umsetzung des neuen ŠKODA ENYAQ iV, des ersten Modells des Unternehmens auf Basis der MEB-Plattform.

    Christian Strube war seit Dezember 2015 als Vorstand für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO tätig. In dieser Funktion trug er unter anderem die Hauptverantwortung für die technische Umsetzung des neuen ŠKODA ENYAQ iV, des ersten Modells des Unternehmens auf Basis der MEB-Plattform.

    10. November 2020
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Neuer Vorstand für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO

10. November 2020
› ŠKODA AUTO beruft Dr. Johannes Neft zum Vorstand für Technische Entwicklung
› Christian Strube beendet seine aktive Berufslaufbahn im Rahmen einer Vorruhestandsregelung

Mladá Boleslav – Dr. Johannes Neft übernimmt zum 01.01.2021 die Position des Vorstands für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO. Er folgt auf Christian Strube, der die Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO seit Dezember 2015 verantwortete und seine aktive berufliche Karriere nun im Rahmen einer Vorruhestandsregelung beendet.

Dr. Johannes Neft wird zum 01.01.2021 in den Vorstand von ŠKODA AUTO berufen. Seine Laufbahn bei der Volkswagen AG begann der promovierte Werkstoffmechaniker im Jahr 1999 im Bereich Qualitätssicherung, wo er zunächst in der Schadensanalyse tätig war. Ab 2001 leitete Neft das Qualitätssicherungs-Labor von Volkswagen Autoeuropa Portugal, bevor er im Jahr 2004 nach Wolfsburg zurückkehrte und verschiedene Führungspositionen in der Aufbauentwicklung innehatte. Von 2014 bis 2016 verantwortete er die Karosserieentwicklung, bevor er im Jahr 2016 zum Leiter der Aufbauentwicklung bei der Volkswagen AG berufen wurde. Zusätzlich ist er Mitglied im Aufsichtsrat bei Volkswagen Osnabrück, Volkswagen Sachsen sowie bei der Sitech GmbH.

Christian Strube war seit Dezember 2015 als Vorstand für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO tätig. In dieser Funktion trug er unter anderem die Hauptverantwortung für die technische Umsetzung des neuen ŠKODA ENYAQ iV, des ersten Modells des Unternehmens auf Basis der MEB-Plattform. Nach seinem beruflichen Einstieg bei Volkswagen arbeitete der studierte Schiffsbetriebstechniker zunächst bei der Volkswagen Kraftwerk GmbH, bevor er im Jahr 1993 zur Volkswagen AG wechselte und in der Folge Positionen im In- und Ausland innehatte. Ab 2001 leitete Strube die Karosserie und Innenausstattung bei Volkswagen de México S.A. de C.V., im Jahr 2003 kehrte er nach Wolfsburg zurück. Dort übernahm er anschließend verschiedene leitende Positionen, ab 2010 verantwortete er als Leiter der Konzeptentwicklung unter anderem die Arbeit am Modularen Querbaukasten (MQB). Ab 2012 war Strube als Leiter Aufbauentwicklung mit der Serienentwicklung verschiedener Modellreihen betraut, bevor er als Vorstand für Technische Entwicklung zu ŠKODA AUTO wechselte.

ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer betont: „Christian Strube hat in den vergangenen fünf Jahren Herausragendes für ŠKODA geleistet und erreicht. Unter seiner Führung entstanden wichtige Fahrzeuge wie etwa die vierte Generation des OCTAVIA und der ENYAQ iV, unser erstes rein elektrisches Fahrzeug auf Basis des MEB des Volkswagen Konzerns. Christian Strube hat für ŠKODA immer Herzblut und vollen Einsatz gezeigt. Dafür möchte ich ihm herzlich danken und wünsche ihm für den neuen Lebensabschnitt nur das Beste. Gleichzeitig heiße ich Dr. Johannes Neft in unserem Team herzlich willkommen. Ich freue mich auf unsere erfolgreiche Zusammenarbeit.“
 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, ENYAQ iV, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.