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  • Teaserbild: ŠKODA AUTO beruft Dr. Florian Weymar zum 1. Januar 2021 als Leiter der Qualitätssicherung. In seiner aktuellen Position verantwortet er die Entwicklung Gesamtfahrzeug bei ŠKODA AUTO. Zuletzt war Dr. Florian Weymar als Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug für den tschechischen Automobilhersteller tätig.

    ŠKODA AUTO beruft Dr. Florian Weymar zum 1. Januar 2021 als Leiter der Qualitätssicherung. In seiner aktuellen Position verantwortet er die Entwicklung Gesamtfahrzeug bei ŠKODA AUTO. Zuletzt war Dr. Florian Weymar als Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug für den tschechischen Automobilhersteller tätig.

    10. November 2020
    #182855a
    Teaserbild: Frank Schreier ist bereits seit mehr als 40 Jahren für den Volkswagen Konzern tätig. Die Leitung der Qualitätssicherung bei ŠKODA AUTO hatte Schreier bereits zwischen 2006 und 2009 inne, bevor er 2014 zum tschechischen Automobilhersteller zurückkehrte und die Führung des Bereichs erneut übernahm.

    Frank Schreier ist bereits seit mehr als 40 Jahren für den Volkswagen Konzern tätig. Die Leitung der Qualitätssicherung bei ŠKODA AUTO hatte Schreier bereits zwischen 2006 und 2009 inne, bevor er 2014 zum tschechischen Automobilhersteller zurückkehrte und die Führung des Bereichs erneut übernahm.

    10. November 2020
    #182867c
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Dr. Florian Weymar wird neuer Leiter der Qualitätssicherung bei ŠKODA AUTO

10. November 2020

› Dr. Florian Weymar, aktuell Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug bei ŠKODA AUTO, tritt seinen neuen Posten zum 1. Januar 2021 an
› Bisheriger Bereichsleiter Frank Schreier beendet seine aktive berufliche Karriere und geht nach mehr als 40-jähriger Tätigkeit für den Volkswagen Konzern in den Ruhestand

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO beruft Dr. Florian Weymar zum 1. Januar 2021 als Leiter der Qualitätssicherung. In seiner aktuellen Position verantwortet der promovierte Maschinenbau-Ingenieur beim tschechischen Automobilhersteller die Entwicklung Gesamtfahrzeug. Er folgt auf Frank Schreier, der nach seiner über 40-jährigen Berufslaufbahn im Volkswagen Konzern in den Ruhestand geht.

Dr. Florian Weymar begann seine berufliche Tätigkeit im Volkswagen Konzern nach Abschluss seines Maschinenbau-Studiums im Jahr 1996. Bei der Volkswagen AG in Wolfsburg war er zunächst in verschiedenen Positionen im Bereich Produktion tätig, bevor er dort 2002 die Leitung der Qualitätsanalyse und -planung übernahm. Ab 2005 verantwortete Weymar die Qualitätssicherung im Volkswagen Werk Emden, bevor er im Jahr 2007 die Qualitätssicherung der Gesellschaft Volkswagen Slovakia in Bratislava übernahm. 2012 kehrte er nach Deutschland zurück und verantwortete die Leitung der Fahrzeugfertigung der Modellreihen Golf und Passat bei der VW Sachsen GmbH in Zwickau. Nach seiner Berufung zum Leiter Produktionsqualität der Marke Volkswagen in Wolfsburg wechselte Weymar im Jahr 2014 zu ŠKODA AUTO nach Mladá Boleslav, wo er bis 2017 als Leiter Qualitätssicherung Gesamtfahrzeug und zuletzt als Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug tätig war. Die Position Leiter Qualitätssicherung bei ŠKODA AUTO tritt er zum 1. Januar 2021 an.

Frank Schreier ist bereits seit 42 Jahren für den Volkswagen Konzern tätig. Nach Abschluss eines Maschinenbau-Studiums in Braunschweig war er zunächst in der Produktion des Automobilherstellers tätig, unter anderem als Schichtleiter Montage und als Assistent der Fertigungsleitung. Ab 1990 übernahm er diverse Leitungsfunktionen in der Fahrzeugendmontage und war ab 1996 mit der Leitung der Automobilfertigung bei Volkswagen Bratislava betraut. Im Jahr 2001 übernahm er die Leitung der Automobilfertigung bei der Volkswagen AG in Wolfsburg, bevor er 2006 erstmals zum Leiter Qualitätssicherung bei ŠKODA AUTO berufen wurde. Ab 2010 trug er bei der Volkswagen AG in Wolfsburg die Qualitätsverantwortung für die Baureihen Mid- und Fullsize, bevor 2011 ein Wechsel zu SEAT folgte. Hier leitete Schreier drei Jahre lang die Qualitätssicherung, bevor er 2014 in gleicher Position nach Mladá Boleslav zu ŠKODA AUTO zurückkehrte.

ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer betont: „Ich danke Frank Schreier für seinen herausragenden Einsatz bei ŠKODA. Gemeinsam mit seinem Team hat er die Qualitätssicherung umfassend weiterentwickelt und bei der Produktqualität neue Standards gesetzt. Ich wünsche Frank Schreier für den kommenden Lebensabschnitt alles Gute und beste Gesundheit. Gleichzeitig freue ich mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Dr. Florian Weymar. Er wird die Qualitätssicherung als Teil des erweiterten Vorstands auch bei unseren elektrifizierten Fahrzeugen in der ŠKODA typischen hohen Qualität weiterführen.“
 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, ENYAQ iV, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.