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  • Teaserbild: Starkes Resultat für ŠKODA bei der Internationalen ADMV-Lausitz-Rallye: Die vier Erstplatzierten im Gesamtklassement setzten auf einen der rund 280 PS starken Rallye-FABIA mit Allradantrieb. Es siegte Matthias Kahle im aktuellen FABIA Rally2 evo. 
Foto: Sascha Dörrenbächer

    Starkes Resultat für ŠKODA bei der Internationalen ADMV-Lausitz-Rallye: Die vier Erstplatzierten im Gesamtklassement setzten auf einen der rund 280 PS starken Rallye-FABIA mit Allradantrieb. Es siegte Matthias Kahle im aktuellen FABIA Rally2 evo. Foto: Sascha Dörrenbächer

    © Sascha Dörrenbächer10. November 2020
    #182901e
    Teaserbild: Julius Tannert eroberte mit Copilot Helmar Hinneberg nach einem spannenden Duell den zweiten Platz. Der schnelle Mann aus Zwickau pilotierte ebenfalls einen ŠKODA FABIA Rally2 evo.
Foto: Sascha Dörrenbächer

    Julius Tannert eroberte mit Copilot Helmar Hinneberg nach einem spannenden Duell den zweiten Platz. Der schnelle Mann aus Zwickau pilotierte ebenfalls einen ŠKODA FABIA Rally2 evo. Foto: Sascha Dörrenbächer

    © Sascha Dörrenbächer10. November 2020
    #182938f
    Teaserbild: Das tschechische Duo Jan Černý/Petr Černohorský sicherte sich im FABIA R5 den dritten Rang.
Foto: Sascha Dörrenbächer

    Das tschechische Duo Jan Černý/Petr Černohorský sicherte sich im FABIA R5 den dritten Rang. Foto: Sascha Dörrenbächer

    © Sascha Dörrenbächer10. November 2020
    #1828958
    Teaserbild: Carsten Mohe und Beifahrer Alexander Hirsch verpassten bei ihrem Debüt im FABIA Rally2 evo nur knapp den Sprung aufs Podium. Die beiden Sachsen fuhren auf die vierte Position. 
Foto: Sascha Dörrenbächer

    Carsten Mohe und Beifahrer Alexander Hirsch verpassten bei ihrem Debüt im FABIA Rally2 evo nur knapp den Sprung aufs Podium. Die beiden Sachsen fuhren auf die vierte Position. Foto: Sascha Dörrenbächer

    © Sascha Dörrenbächer10. November 2020
    #182886c
    Teaserbild: Der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle feierte bereits seinen fünften Erfolg bei der Lausitz-Rallye.
Foto: Sascha Dörrenbächer

    Der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle feierte bereits seinen fünften Erfolg bei der Lausitz-Rallye. Foto: Sascha Dörrenbächer

    © Sascha Dörrenbächer10. November 2020
    #182919f
    Teaserbild: Auf das Konto von Julius Tannert gingen fünf von zwölf Bestzeiten.
Foto: Sascha Dörrenbächer

    Auf das Konto von Julius Tannert gingen fünf von zwölf Bestzeiten. Foto: Sascha Dörrenbächer

    © Sascha Dörrenbächer10. November 2020
    #1829211
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Vierfacherfolg für ŠKODA bei der Internationalen Lausitz-Rallye

10. November 2020
› Matthias Kahle/Christian Doerr fahren im ŠKODA FABIA Rally2 evo zum Sieg
› Julius Tannert aus Zwickau liefert sich im ŠKODA FABIA großes Duell mit ‚Altmeister‘ Kahle und erobert vor dem tschechischen Markenkollegen Jan Černý Platz zwei
› Carsten Mohe/Alexander Hirsch melden sich bei ihrem Debüt im aktuellen FABIA Rally2 evo nach 13-monatiger Pause als Vierte stark zurück
› Wegweisendes Konzept der Veranstalter ermöglicht Rallye-Sport auch in Pandemie-Zeiten

Weiterstadt – Starkes Resultat für ŠKODA bei der Internationalen ADMV-Lausitz-Rallye: Die vier Erstplatzierten im Gesamtklassement setzten nach zwölf anspruchsvollen Schotterprüfungen auf einen der rund 280 PS starken Rallye-FABIA mit Allradantrieb. Den Sieg riss der deutsche Rekordmeister Matthias Kahle gemeinsam mit Beifahrer Christian Doerr an sich. Der Routinier verwies nach einem spannenden Duell seinen sächsischen Herausforderer Julius Tannert mit Copilot Helmar Hinneberg knapp auf Rang zwei. Beide pilotierten bei der stark besetzten Veranstaltung, die unter anderem zur FIA European Rally Trophy (ERT) zählte, einen der aktuellen FABIA Rally2 evo. Für Kahle war es bereits der fünfte Erfolg in der Lausitz. Um Rang drei lieferte sich das tschechische Duo Jan Černý/Petr Černohorský im FABIA R5 einen intensiven Kampf mit Carsten Mohe und Beifahrer Alexander Hirsch, die bei ihrem Debüt im FABIA Rally2 evo nur knapp den Sprung aufs Podium verpassten.

Bereits am Freitag entbrannte zwischen den sächsischen Lokalrivalen Kahle und Tannert ein spannender Zweikampf um die Führung: Beide ließen sich jeweils zwei WP-Bestzeiten gutschreiben. Am Ende der ersten Etappe konnte der 51-jährige Kahle die Führung im Gesamtklassement nur knapp behaupten – sein dünnes Zeitpolster auf den 21 Jahre jüngeren Verfolger war auf lediglich 1,2 Sekunden geschrumpft. Dahinter sorgte Mohe für eine kleine Überraschung: Der Fronttriebler-Experte aus dem Erzgebirge verwies bei seinem ersten Einsatz im aktuellen Turbo-Allradler von ŠKODA den ungleich erfahreneren Tschechen Černý vorerst auf Rang vier.

Am Samstag erwarteten die Akteure acht weitere Prüfungen über eine Distanz von 125 Kilometer. Julius Tannert startete mit einer Bestzeit in den Tag und setzte sich mit nur 0,8 Sekunden Vorsprung an die Spitze. Kurz darauf büßte der Zwickauer auf WP 6 bei einem Verbremser rund 20 Sekunden ein. Kahle übernahm wieder Platz eins und verteidigte diese Position mit einer fehlerfreien Vorstellung bis ins Ziel. Am Ende gingen sechs WP-Bestzeiten auf das Konto des siebenfachen Deutschen Rallye-Meisters, fünf Mal war Tannert der schnellste Mann im Feld.

Als nicht minder spektakulär erwies sich der Schlagabtausch zwischen Mohe und Černý. Der Crottendorfer – 2017 noch Deutscher Meister in der 2WD-Kategorie – kam mit dem für ihn neuen FABIA Rally2 evo auf Anhieb erstaunlich gut zurecht und lieferte sich mit dem tschechischen Profi bis ins Ziel ein Duell auf Augenhöhe. Teilweise trennten die Konkurrenten nur wenige Hundertstelsekunden. Nach zehn von zwölf Prüfungen lagen sie sogar gleichauf. Wenig später sorgte Mohe mit einem kleinen Fahrfehler für die Vorentscheidung, während Černý mit einer abschließenden Bestzeit das Duell um Platz drei endgültig für sich entschied. Peter Scharmach und Copilot Dietmar Moch fuhren mit ihrem ŠKODA FABIA R5 auf die achte Position und machten damit das Topergebnis für die tschechische Marke komplett.

Wegweisendes Konzept ermöglicht Rallye-Sport auch in Zeiten von Corona
Die Internationale ADMV Lausitz-Rallye bildete das Finale der ERT und der FIA European Central Rallye Trophy. 58 Teams aus sieben Ländern traten rund um die Gemeinde Boxberg zur Zeitenjagd auf sehr anspruchsvollen Pisten an. Die Topkategorie Rally2 präsentierte sich mit neun turbobefeuerten Allradlern – darunter fünf ŠKODA FABIA – sogar stärker besetzt als bei den Läufen zur Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM). Am Freitag und Samstag standen rund um den Bärwalder See zwölf selektive Wertungsprüfungen (WP) über insgesamt 165,05 Kilometer auf dem Programm. 91 Prozent davon führten über Schotterwege.

Dass die ‚Lausitz‘ in Zeiten der Corona-Pandemie überhaupt stattfinden konnte, verdanken Teilnehmer und Motorsport-Enthusiasten dem durchdachten Konzept und dem großen Engagement des veranstaltenden Rallye-, Renn- & Wassersport-Clubs Lausitz e.V. Dazu gehörte auch, dass die Rallye erstmals komplett ohne Zuschauer vor Ort stattfand. Die Fans folgten dem Aufruf der Organisatoren und fieberten stattdessen live im Internet mit.

„Ein ganz großes Lob gilt den Veranstaltern“, betont Andreas Leue, Referent Motorsport und Tradition bei ŠKODA AUTO Deutschland. „Trotz der äußerst schwierigen Rahmenbedingungen haben sie eine erstklassige Veranstaltung auf die Räder gestellt. Der Schlüssel hierzu lag im ausgeklügelten Hygienekonzept, das sogar ein eigenes Covid-19-Testzentrum im Servicepark umfasste. Das war wirklich beispielhaft und zeigt, wie der Rallye-Sport auch in Zeiten von Corona funktionieren kann.“

Der Mitteldeutsche Rundfunk widmete der diesjährigen Lausitz-Rallye einen ausführlichen Bericht mit spektakulären Bildern. Er steht in der ARD-Mediathek zum Abruf bereit.

Ergebnis Internationale Lausitz-Rallye 2020

1.    Kahle/Doerr, ŠKODA FABIA Rally2 evo, 1:39.08,1 Stunden
2.    Tannert/Hinneberg, ŠKODA FABIA Rally2 evo, +26,1 Sekunden
3.    Černý/Černohorský, ŠKODA FABIA R5, +1.26,1 Minuten
4.    Mohe/Hirsch, ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.39,8 Minuten
5.    Vlček/Jugasová, Hyundai i20 R5, +4.32,2 Minuten
 
ŠKODA AUTO
› feiert dieses Jahr das 125. Jubiläum seiner Gründung in den Pioniertagen des Automobils 1895 und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA, ENYAQ iV, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ und SUPERB.
› lieferte 2019 weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern.
› beschäftigt mehr als 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.
› treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.300 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2019 wurden in Deutschland über 208.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,8 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im elften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.