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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Monte Carlo 2021: Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (NOR/NOR) im ŠKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT nutzten die winterlichen Bedingungen, um ihren Vorsprung an der
WRC2-Spitze auf über zwei Minuten zu vergrößern.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Monte Carlo 2021: Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (NOR/NOR) im ŠKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT nutzten die winterlichen Bedingungen, um ihren Vorsprung an der WRC2-Spitze auf über zwei Minuten zu vergrößern.

    23. Januar 2021
    #18461e9
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Monte Carlo 2021: Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT gehen als WRC2-Spitzenreiter ins Finale des Saisonauftakts.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Monte Carlo 2021: Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT gehen als WRC2-Spitzenreiter ins Finale des Saisonauftakts.

    23. Januar 2021
    #1846244
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Monte Carlo 2021: Bei ihren ersten Start bei der legendären ,Monte‘ belegen Marco Bulacia aus Bolivien und Beifahrer
Marcelo Der Ohannesian aus Argentinien im ŠKODA FABIA Rally2 evo den vierten Rang in der WRC2.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Monte Carlo 2021: Bei ihren ersten Start bei der legendären ,Monte‘ belegen Marco Bulacia aus Bolivien und Beifahrer Marcelo Der Ohannesian aus Argentinien im ŠKODA FABIA Rally2 evo den vierten Rang in der WRC2.

    23. Januar 2021
    #18463cc
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Monte Carlo 2021: Die südamerikanische ŠKODA FABIA Rally2 evo Crew Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem Team Toksport WRT kam mit den verschneiten und vereisten Pisten der zweiten Etappe gut zurecht.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Monte Carlo 2021: Die südamerikanische ŠKODA FABIA Rally2 evo Crew Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem Team Toksport WRT kam mit den verschneiten und vereisten Pisten der zweiten Etappe gut zurecht.

    23. Januar 2021
    #18464e6
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Rallye Monte Carlo: ŠKODA FABIA Rally2 evo Fahrer Mikkelsen geht als WRC2-Spitzenreiter ins Finale

23. Januar 2021

› Vier Wertungsprüfungen vor dem Ziel führen Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene die Kategorie mit einem Vorsprung von mehr als zwei Minuten an
› Informationen der ,Safety Crew‘ sind der Schlüssel zum überlegenen Tempo der norwegischen Crew aus dem Team Toksport WRT
› Teamkollegen Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian verteidigen WRC2-Rang vier
› Die zweite Etappe beim Auftakt zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft forderte die Teams mit viel Eis und Schnee auf den Wertungsprüfungen zwischen Gap und Monaco

Gap/Monte Carlo – Auch auf der zweiten Etappe der Rallye Monte-Carlo (21. bis 24. Januar 2021), die sie komplett mit Spikes-bewehrten Winterreifen auf ihrem ŠKODA FABIA Rally2 evo bestritten, waren Andreas Mikkelsen (NOR) und Beifahrer Ola Fløene (NOR) nicht zu bremsen. Vor den vier noch verbleibenden Prüfungen am Sonntag führen die Norweger aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT die Kategorie WRC2 mit mehr als zwei Minuten Vorsprung an. Die südamerikanischen ,Monte‘-Neulinge Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) belegen im zweiten ŠKODA FABIA Rally2 evo von Toksport weiterhin die vierte WRC2-Position.

Mit zwei WRC2-Bestzeiten und einer drittschnellsten Zeit auf den drei Wertungsprüfungen (WP) am Samstag bauten Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene (ŠKODA FABIA Rally2 evo) ihre Führung in der Kategorie deutlich aus. Die während der zweiten Etappe des Saisonauftakts weitgehend schnee- und eisbedeckten Straßen erforderten durchgehend Winterreifen mit Spikes. Perfekte Bedingungen für die erfahrene norwegische Crew. Sie erreichten das Etappenziel im Hafen von Monaco mit einem Vorsprung von 2:13,8 Minuten vor ihren schärfsten Verfolgern, Adrien Fourmaux/Renaud Jamoul (FRA/BEL).

Wie schon am Freitag lobte Mikkelsen seine ,Safety Crew‘ erneut in höchsten Tönen. Die beiden Norweger Bernt Kollevold und Cato Menkerud fahren jede WP rund 90 Minuten vor dem eigentlichen Start noch einmal ab und notieren Veränderungen gegenüber Mikkelsens Streckenaufschrieb. Diese aktuellen Informationen geben sie kurz vor dem WP-Start an Beifahrer Ola Fløene weiter. „Ihre Informationen waren wirklich punktgenau. Ich habe die beste ‚Safety Crew‘ der Welt“, freute sich Mikkelsen. Für das Finale am Sonntag plant der WRC2-Spitzenreiter eine entspannte Strategie. „Wir haben einen großen Vorsprung, also haben wir es auf der letzten Etappe ziemlich leicht – wir brauchen nicht zu attackieren, wir müssen nur ins Ziel kommen.“

Marco Bulacia aus Bolivien im zweiten ŠKODA FABIA Rally2 evo des von ŠKODA Motorsport unterstützten Teams Toksport WRT mit Sitz in der Eifel bestreitet zum ersten Mal die legendären ,Monte‘. Überdies hat der 20-Jährige nahezu keine Erfahrung mit schneebedeckten Pisten. Dennoch leistete er sich während der zweiten Etappe keinen Fehltritt. Die WP 10 beendeten Bulacia und sein argentinischer Beifahrer Marcelo Der Ohannesian sogar als Zweitschnellste unter den WRC2-Teams. „Ich bin total happy und voll motiviert für morgen“, blickte Bulacia auf die letzte Etappe am Sonntag voraus.

29 Teams in sogenannten Rally2-Autos erreichten das Ziel der schwierigen zweiten Etappe am Hafen von Monaco. Wie in der Kategorie WRC2 sind Mikkelsen/Fløene auch in dieser Klasse mit Abstand die Schnellsten. Elf weitere ŠKODA Crews folgen den beiden Norwegern, womit die tschechische Marke die beliebteste in der Gruppe der Rally2-Fahrzeuge ist.

Am Sonntag stehen bei der Rallye Monte Carlo noch einmal vier Prüfungen auf dem Programm, es geht in die Berge rund um das Fürstentum. Die verbleibenden 54,48 Wettbewerbskilometer bringen die Entscheidung beim Saisonauftakt der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Der Sieger wird um 14:18 Uhr Ortszeit auf der Zielrampe erwartet.

Zwischenstand Rallye Monte Carlo nach Etappe 2 (WRC2)

1. Mikkelsen/Fløene (NOR/NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 2:21.54,6 Std.
2. Fourmaux/Jamoul (FRA/BEL), Ford Fiesta Rally2, +2.13,8 Min.
3. Camilli/Buresi (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +2.31,4 Min.
4. Bulacia/Der Ohannesian (BOL/ARG), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +8.28,3 Min.
5. Johnston/Kihurani (USA/USA), Citroën C3 Rally2, +11.29,3 Min.
6. Brazzoli/Barone (ITA/ITA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +39.28,6 Min.

Zahl des Tages: 1.26,7
Innerhalb von nur drei Wertungsprüfungen bauten Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene (ŠKODA FABIA Rally2 evo) ihre
Führung in der Kategorie WRC2 um satte 1.26,7 Minuten aus.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Monte Carlo 21. – 24. Januar
Lappland (Finnland) 25. – 28. Februar
Kroatien 22. – 25. April
Portugal 20. – 23. Mai
Italien Sardinien 3. – 6. Juni
Safari Kenia 24. – 27. Juni
Estland 15. – 18. Juli
Finnland 29. Juli – 1. August
Ypern (Belgien) 13. – 15. August
Chile 9. – 12. September
Spanien 14. – 17. Oktober
Japan 11. – 14. November

 
ŠKODA AUTO
› fokussiert sich mit dem Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL ŠKODA‘ auf drei Prioritäten: Erweiterung des Modellportfolios in Richtung Einstiegssegmente, Erschließung neuer Märkte für weiteres Wachstum im Volumensegment sowie konkrete Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Diversität.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und ENYAQ iV.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt rund 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.