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  • Teaserbild: Kontaktlose Besichtigung und Beratung: ŠKODA AUTO unterstützt Händler durch virtuellen Showroom. Die neue Online-Plattform bietet Kunden die Möglichkeit,
sich jederzeit Fahrzeuge im Autohaus anzuschauen und sich dabei genauso frei zu bewegen wie bei einem Besuch vor Ort. Über Tags, Video- und Sound-Dateien stehen zu jedem Fahrzeug zahlreiche Informationen bereit.

    Kontaktlose Besichtigung und Beratung: ŠKODA AUTO unterstützt Händler durch virtuellen Showroom. Die neue Online-Plattform bietet Kunden die Möglichkeit, sich jederzeit Fahrzeuge im Autohaus anzuschauen und sich dabei genauso frei zu bewegen wie bei einem Besuch vor Ort. Über Tags, Video- und Sound-Dateien stehen zu jedem Fahrzeug zahlreiche Informationen bereit.

    1. April 2021
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ŠKODA AUTO startet virtuellen Showroom als Pilotprojekt

1. April 2021

Virtueller Showroom ermöglicht Kunden bequeme Online-Besichtigung von ŠKODA Modellen
› Individuelle Betreuung durch Kundenberater und hohes Maß an Interaktivität durch multimediale Inhalte
› Israelisches IT-Start-up Matter entwickelte Idee des virtuellen Showrooms und gewann damit den ŠKODA AUTO DigiLab Hackathon ,COVID Mobility Race‘ 2020

Mladá Boleslav – Das ŠKODA AUTO DigiLab und das israelische IT-Start-up Matter haben einen virtuellen Showroom entwickelt. Die neue Online-Plattform bietet Kunden die Möglichkeit, sich jederzeit Fahrzeuge im Autohaus anzuschauen und sich dabei genauso frei zu bewegen wie bei einem Besuch vor Ort. Über Tags, Video- und Sound-Dateien stehen zu jedem Fahrzeug zahlreiche Informationen bereit. Das Konzept basiert auf einem Projekt der israelischen IT-Firma Matter. Beim Hackathon ,COVID Mobility Race‘ 2020, dem Ideen- und Programmierwettbewerb des ŠKODA AUTO DigiLab, belegte das IT-Start-up mit dieser Idee den ersten Platz.

Martin Jahn, Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing, sagt: „ŠKODA AUTO treibt die Digitalisierung in allen Unternehmensbereichen konsequent voran. Der virtuelle Showroom eröffnet Händlern und Importeuren die Möglichkeit, ihre Kunden auch während der COVID-19-Pandemie optimal zu betreuen. Er bietet einen konkreten Ausblick darauf, welche Möglichkeiten sich künftig im Bereich des digitalen Automobilvertriebs bieten.“

Andre Wehner, Chief Digital Officer von ŠKODA AUTO, erklärt: „Der virtuelle Showroom ist ein unmittelbares Ergebnis der engen Zusammenarbeit zwischen dem ŠKODA AUTO DigiLab mit der dynamischen Start-up-Szene in Tel Aviv. Wir scouten vor Ort geeignete Partner, bündeln unser Know-how und setzen gemeinsam Projekte um – immer mit dem Ziel, unseren Kunden einen echten Mehrwert zu liefern. Genau das gelingt uns mit dem virtuellen Showroom.“

Über die virtuelle Showroom-Plattform können Kunden von ŠKODA AUTO ihr Autohaus rund um die Uhr online besuchen und sich die ausgestellten Fahrzeuge ansehen. Dabei ist es möglich, sich auf der Verkaufsfläche frei zu bewegen, bequem das passende ŠKODA Modell auszuwählen und über den integrierten Online-Konfigurator zu konfigurieren. Informationen und Ansichten der Fahrzeuge sowie die technischen Daten des jeweiligen Modells werden übersichtlich aufbereitet dargestellt. Zudem können Interessenten eine Probefahrt beim Händler vereinbaren. Durch den modularen Aufbau des virtuellen Showrooms lassen sich weitere Elemente wie etwa Virtual Reality integrieren.

Die Plattform nutzen je nach Land entweder die jeweiligen Importeure oder die Händler selbst. Beim israelischen ŠKODA AUTO Importeur Champion Motors ist ein solches Pilotprojekt bereits erfolgreich angelaufen. Auf Händlerebene kann jedes Autohaus die Plattform und ihre digitalen Features den eigenen Bedürfnissen individuell anpassen.

Mit dem virtuellen Showroom schafft der tschechische Automobilhersteller die Voraussetzungen, seine Kundenbasis weiter auszubauen und gleichzeitig das Kundenerlebnis durch direkte Feedbackmöglichkeiten gezielt und kontinuierlich zu verbessern.

Den Aufbau der Plattform verantwortete das IT-Start-up Matter aus Israel, das mit dem Konzept der virtuellen Showrooms im Juni 2020 den Hackathon des ŠKODA AUTO DigiLab unter dem Motto ,COVID Mobility Race‘ für sich entschied. Die Teilnehmer waren aufgerufen, Technologien und Tools zu entwickeln, die der Automobilwirtschaft in der Pandemiezeit helfen. Matter nutzte bei der Umsetzung des virtuellen Showroom-Konzepts innovative Visualisierungs-Tools aus dem Immobilienhandel und setzt eine eigenständig entwickelte 3D-Technologie ein.

Seit heute stehen die Türen des virtuellen Showrooms offen. Per Computer oder über mobile Endgeräte haben Interessenten ab sofort von überall Zutritt zum ŠKODA AUTO Kundencenter in Mladá Boleslav.


 
ŠKODA AUTO
› fokussiert sich mit dem Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL ŠKODA‘ auf drei Prioritäten: Erweiterung des Modellportfolios in Richtung Einstiegssegmente, Erschließung neuer Märkte für weiteres Wachstum im Volumensegment sowie konkrete Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Diversität.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und ENYAQ iV.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt rund 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.