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  • Teaserbild: Vor dem Hintergrund der ernsten humanitären Lage in Indien durch die COVID-19-Pandemie unterstützt ŠKODA AUTO in Kooperation mit dem Volkswagen Konzern durch ein Hilfspaket aus Sach- und Geldspenden in Höhe von einer Million Euro. Der tschechische Automobilhersteller übernimmt damit Verantwortung als Arbeitgeber in der
Region und für die Mitglieder der ŠKODA Familie in einer schwierigen Zeit.

    Vor dem Hintergrund der ernsten humanitären Lage in Indien durch die COVID-19-Pandemie unterstützt ŠKODA AUTO in Kooperation mit dem Volkswagen Konzern durch ein Hilfspaket aus Sach- und Geldspenden in Höhe von einer Million Euro. Der tschechische Automobilhersteller übernimmt damit Verantwortung als Arbeitgeber in der Region und für die Mitglieder der ŠKODA Familie in einer schwierigen Zeit.

    12. Mai 2021
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    Teaserbild: Die Hilfe wird sich aus medizinischen Hilfsgütern sowie einer Geldspende an das Deutsche Rote Kreuz zusammensetzen,
um möglichst vielen Hilfsbedürfnissen in der Krisenregion zu entsprechen. Unter anderem beschafft ŠKODA AUTO neben
medizinischer Ausrüstung auch Geräte wie
Sauerstoffgeneratoren oder Flüssigsauerstofftanks, welche für Krankentransporte im Inland notwendig sind.

    Die Hilfe wird sich aus medizinischen Hilfsgütern sowie einer Geldspende an das Deutsche Rote Kreuz zusammensetzen, um möglichst vielen Hilfsbedürfnissen in der Krisenregion zu entsprechen. Unter anderem beschafft ŠKODA AUTO neben medizinischer Ausrüstung auch Geräte wie Sauerstoffgeneratoren oder Flüssigsauerstofftanks, welche für Krankentransporte im Inland notwendig sind.

    12. Mai 2021
    #18794cb
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ŠKODA AUTO spendet in Kooperation mit dem Volkswagen Konzern eine Million Euro für den Kampf gegen COVID-19 in Indien

12. Mai 2021

› ŠKODA AUTO spendet als für die Region verantwortliche Marke im Volkswagen Konzern eine Million Euro für den Kampf gegen die COVID-19-Pandemie in Indien
› Sowohl Sach- als auch Geldspenden geplant
› Tschechischer Automobilhersteller betreibt zwei Produktionsstätten in der Region

Mladá Boleslav – Vor dem Hintergrund der ernsten humanitären Lage in Indien durch die COVID-19-Pandemie unterstützt ŠKODA AUTO in Kooperation mit dem Volkswagen Konzern durch ein Hilfspaket aus Sach- und Geldspenden in Höhe von einer Million Euro. Der tschechische Automobilhersteller übernimmt damit Verantwortung als Arbeitgeber in der Region und für die Mitglieder der ŠKODA Familie in einer schwierigen Zeit.

Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO, sagt: „Wir befinden uns im täglichen Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Indien. Sie wissen am besten, was aktuell am dringendsten benötigt wird. Wir arbeiten intensiv daran, Hilfsgüter wie Sauerstofftanks zu besorgen und auf dem schnellstmöglichen Weg nach Indien zu transportieren. Wir sind dankbar, dass wir auf diesem Weg unseren indischen Freunden vor Ort helfen können. In diesen herausfordernden Zeiten steht die ŠKODA Familie zusammen.“

Die zweite Corona-Welle hat Indien fest im Griff. Der plötzliche Anstieg der Infektionszahlen führt zu einem Engpass von Krankenhausbetten, medizinischem Sauerstoff und Medikamenten und belastet das gesamte Gesundheitssystem. Als örtlicher Arbeitgeber in Pune, Aurangabad und Mumbai trägt ŠKODA AUTO Verantwortung im Land. Daher spendet der tschechische Automobilhersteller kurzfristig rund eine Million Euro, um zu einer Besserung der Lage vor Ort beizutragen.

Die Hilfe wird sich aus medizinischen Hilfsgütern sowie einer Geldspende an das Deutsche Rote Kreuz zusammensetzen, um möglichst vielen Hilfsbedürfnissen in der Krisenregion zu entsprechen. Unter anderem beschafft ŠKODA AUTO neben medizinischer Ausrüstung auch Geräte wie Sauerstoffgeneratoren oder Flüssigsauerstofftanks, welche für Krankentransporte im Inland notwendig sind. Die Einkaufs- und Logistikabteilungen des Unternehmens arbeiten mit Hochdruck daran, die Hilfsgüter kurzfristig zu beschaffen und diese trotz pandemiebedingt erschwerter Bedingungen so schnell wie möglich in der Krisenregion bereitzustellen. Die Verteilung der Hilfsgüter vor Ort übernimmt voraussichtlich das Indische Rote Kreuz.

Gurpratap Boparai, Geschäftsführer ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited (ŠAVWIPL), betont: „Das Land erlebt eine beispiellose Situation mit einem unerwarteten Anstieg an COVID-19-Fällen, was die Gesundheitseinrichtungen in Indien extrem unter Druck setzt. Die großzügige Sach- und Geldspende von ŠKODA AUTO wird den Betroffenen Erleichterung verschaffen.“

ŠKODA AUTO verantwortet federführend die Aktivitäten des Volkswagen Konzerns im indischen Markt und pflegt ein langjähriges, vertrauensvolles Verhältnis mit örtlichen Partnern.


 
ŠKODA AUTO
› fokussiert sich mit dem Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL ŠKODA‘ auf drei Prioritäten: Erweiterung des Modellportfolios in Richtung Einstiegssegmente, Erschließung neuer Märkte für weiteres Wachstum im Volumensegment sowie konkrete Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Diversität.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und ENYAQ iV.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt rund 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.