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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Das Nachwuchsteam Marco Bulacia/Marcelo Der
Ohannesian (BOL/ARG) startet im ŠKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT mit der Unterstützung von ŠKODA Motorsport.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Das Nachwuchsteam Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) startet im ŠKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT mit der Unterstützung von ŠKODA Motorsport.

    18. Mai 2021
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    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Das Ziel von Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Polen ist ein weiterer Sieg in der Kategorie WRC3.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Das Ziel von Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Polen ist ein weiterer Sieg in der Kategorie WRC3.

    18. Mai 2021
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Rallye Portugal: 18 privat eingesetzte ŠKODA FABIA Rally2 evo unter insgesamt 42 Rally2-Fahrzeugen

18. Mai 2021

› WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) muss wegen Corona-Infektion aussetzen
› Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT wollen weitere Punkte in der WRC2-Wertung einfahren
› Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) wollen im ŠKODA FABIA Rally2 evo ihren WRC3-Sieg von der Rallye Kroatien wiederholen
› Vor sechs Jahren startete der ŠKODA FABIA R5 auf den anspruchsvollen Schotter-Wertungsprüfungen der Rallye Portugal seine beeindruckende Erfolgsgeschichte

Mladá Boleslav – Vor sechs Jahren begann bei der Rallye Portugal die eindrucksvolle Erfolgsserie des ŠKODA FABIA R5. Zum vierten Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 am kommenden Wochenende (20. bis 23. Mai) werden insgesamt 18 ŠKODA FABIA Rally2 erwartet, wie das Modell nach einer Änderung im Reglement mittlerweile heißt. Die Teams erwarten einige der anspruchsvollsten Schotterstrecken des Championats – und eine legendäre Sprungkuppe.

ŠKODA und die Rallye Portugal – das passte in der Vergangenheit stets gut zusammen. Vor sechs Jahren startete der ŠKODA FABIA R5 seine internationale Erfolgsgeschichte auf den Schotterpisten des traditionsreichen WM-Laufs. Das Nachfolgemodell ŠKODA FABIA R5 evo feierte 2019 zum Einstand direkt einen Doppelsieg mit den Fahrern Kalle Rovanperä und Jan Kopecký. Seitdem ist das Rallye-Auto, das seit einer Änderung im Reglement die Bezeichnung ŠKODA FABIA Rally2 evo trägt, das erfolgreichste und populärste in seiner Kategorie. In den Kategorien WRC2 und WRC3 fahren bei der Rallye Portugal am kommenden Wochenende insgesamt 42 Rally2-Fahrzeuge von fünf verschiedenen Herstellern um den Sieg – davon sind 18 privat eingesetzte FABIA.

Leider nicht am Start ist Andreas Mikkelsen (NOR) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT. Der WRC2-Tabellenführer muss aufgrund einer Corona-Infektion aussetzen. „Natürlich tut es mir sehr leid für das Team. Ich wollte zeigen, dass der ŠKODA FABIA Rally2 evo das schnellste Auto auf Schotter ist“, sagt Mikkelsen und ergänzt: „Ich habe mich sofort in Selbstisolation begeben und werde alles tun, um bis zum nächsten WM-Lauf in Italien wieder zu 100 Prozent fit zu sein.“

Marco Bulacia aus Bolivien, Mikkelsens Kollege im Team Toksport WRT, liegt in der WRC2-Tabelle derzeit auf Rang zwei. Er freut sich auf die Rallye Portugal. „Unbefestigte Strecken liegen mir, ich kann es kaum erwarten, den ŠKODA FABIA nach langer Zeit endlich wieder einmal bei einer Schotter-Rallye zu fahren“, betont Bulacia.

In der WRC3-Kategorie für Privatfahrer, in der ebenfalls Rally2-Fahrzeuge starten, feierten Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (ŠKODA FABIA Rally2 evo) bei der Rallye Kroatien den Sieg. Ihre finnischen Markenkollegen Emil Lindholm/Mikael Korhonen wurden Zweite. Nun findet das Duell der beiden WRC3-Spitzenteams auf den Schotterpisten der Rallye Portugal seine Fortsetzung.

Die Rallye Portugal beginnt am Donnerstagabend (20. Mai) mit dem Showstart in Coimbra. Am Freitag (21. Mai) führt die Rallye in die Region um Arganil. Insgesamt stehen acht Wertungsprüfungen über rund 123 Kilometer Strecke an. Der Samstag (22. Mai) ist auch in diesem Jahr wieder der längste Tag der Veranstaltung. Die sieben Wertungsprüfungen über mehr als 165 Kilometer prägt ein Mix aus sandigen Pisten, rauen Stein- und Felspassagen und tiefen Spurrillen. Die jeweils zweiten Durchgänge machen das Programm noch anspruchsvoller. Hier ist die richtige Reifenwahl der Schlüssel zum Erfolg: Weichere Gummimischungen ermöglichen mehr Traktion auf sandigem Untergrund, während härtere Pneus einen geringeren Verschleiß auf den längeren Prüfungen garantieren.

Am Sonntag (23. Mai) stellen sich die Teams den Wertungsprüfungen rund um die Stadt Fafe, hier erwarten sie schnelle, glatte Schotterpisten inklusive der berühmten Sprungkuppe. Nach insgesamt 21 Prüfungen über 346,26 Kilometer erreicht der Sieger am Sonntag gegen 14:20 Uhr Ortszeit (15:20 Uhr MESZ) das Ziel in Matosinhos in der Nähe von Porto.

Wussten Sie, dass…
…der ŠKODA FABIA R5 seine Premiere in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2015 bei der Rallye Portugal feierte?

…die Rallye Portugal erstmals 1967 ausgetragen wurde und 1973 zur in diesem Jahr gegründeten Rallye-Weltmeisterschaft zählte?

…die Rallye Portugal bis 1994 in Estoril bei Lissabon startete und mit einer Asphaltetappe begann, bevor sie ab 1995 zu einer reinen Schotter-Rallye wurde?

…die Rallye von 2007 bis 2014 in der Touristenregion an der Algarve-Küste im Süden Portugals stattfand, bevor sie wieder in den Norden des Landes verlegt wurde?

…im Jahr 2012 der spätere Weltmeister Sébastien Ogier (FRA) im ŠKODA FABIA S2000 seine Klasse gewann und mit Rang sieben im Gesamtklassement beeindruckte?

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar
Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar
Rallye Kroatien 22. – 25. April
Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai
Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni
Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni
Rallye Estland 15. – 18. Juli
Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August
Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September
Rallye Finnland 30. September – 3. Oktober
RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober
Rallye Japan 11. – 14. November

 
ŠKODA AUTO
› fokussiert sich mit dem Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL ŠKODA‘ auf drei Prioritäten: Erweiterung des Modellportfolios in Richtung Einstiegssegmente, Erschließung neuer Märkte für weiteres Wachstum im Volumensegment sowie konkrete Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Diversität.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und ENYAQ iV.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt rund 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.