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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: 
Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Polen siegten in der WRC3-Kategorie beim vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Polen siegten in der WRC3-Kategorie beim vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft.

    23. Mai 2021
    #18802bc
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Das Privatteam Kajetan Kajetanowicz/Maciej
Szczepaniak (POL/POL) feierte im ŠKODA FABIA Rally2 evo den zweiten WRC3-Sieg in Folge.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Das Privatteam Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) feierte im ŠKODA FABIA Rally2 evo den zweiten WRC3-Sieg in Folge.

    23. Mai 2021
    #188038d
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) flogen im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT zu Rang sechs in der Kategorie WRC2.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) flogen im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT zu Rang sechs in der Kategorie WRC2.

    23. Mai 2021
    #1880410
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: 
Chris Ingram (GBR) und Beifahrer Ross Whittock (GBR), die Rallye-Europameister des Jahres 2019, fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams SXM Competition zum ersten Mal auf das WRC3-Podium.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Chris Ingram (GBR) und Beifahrer Ross Whittock (GBR), die Rallye-Europameister des Jahres 2019, fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams SXM Competition zum ersten Mal auf das WRC3-Podium.

    23. Mai 2021
    #188052b
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Fabrizio Zaldivar/Carlos del Barrio (PAR/ESP) erreichten im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT den sechsten Rang in der Kategorie WRC3.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Fabrizio Zaldivar/Carlos del Barrio (PAR/ESP) erreichten im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT den sechsten Rang in der Kategorie WRC3.

    23. Mai 2021
    #1880603
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: 
Emil Lindholm/Reta Hämäläinen (FIN/FIN) führten die WRC3 kurzfristig an and erzielten im ŠKODA FABIA Rally2 evo vom Toksport WRT auch die schnellste WRC3-Zeit in der Powerstage.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Portugal: Emil Lindholm/Reta Hämäläinen (FIN/FIN) führten die WRC3 kurzfristig an and erzielten im ŠKODA FABIA Rally2 evo vom Toksport WRT auch die schnellste WRC3-Zeit in der Powerstage.

    23. Mai 2021
    #1880790
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Rallye Portugal: ŠKODA Privatier Kajetan Kajetanowicz gewinnt WRC3-Kategorie

23. Mai 2021

› Die polnische ŠKODA FABIA Rally2 evo Crew Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak feiert zweiten WRC3-Sieg in Folge
› Chris Ingram/Ross Whittock (ŠKODA FABIA Rally2 evo), die FIA Rallye-Europameister von 2019, fahren zum ersten Mal auf das WRC3-Podium
› Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) erreichen im ŠKODA FABIA Rally2 evo als Sechste in der Kategorie WRC2 das Ziel
› Andreas Mikkelsen (NOR) im von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT lässt den vierten WM-Lauf aus, führt aber weiterhin die WRC2-Gesamtwertung an

Porto (Portugal) – Zwei ŠKODA Kundenteams fuhren bei der Rallye Portugal, dem vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (20. bis 23. Mai 2021), auf das Podium der WRC3-Kategorie. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) feierten ihren zweiten Klassensieg in Folge. Chris Ingram/Ross Whittock (GBR/GBR), die FIA Rallye-Europameister des Jahres 2019, erreichten im ŠKODA FABIA Rally2 evo das Ziel nach 20 Wertungsprüfungen über insgesamt 337,51 Kilometer auf Rang drei in der WRC3. Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT wurden Sechste in der Kategorie WRC2 und sammelten wertvolle Punkte für die Fahrer- und Beifahrerwertung der Kategorie.

Wie erwartet sorgte die Rallye Portugal nicht nur in der Gesamtwertung, sondern auch in der reinen Privatfahrern vorbehaltenen Kategorie WRC3 für viel Action. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen im ŠKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT führten die WRC3 während der ersten Etappe nur kurzzeitig an. Durch zwei Reifenschäden wurden die Finnen zurückgeworfen. Auf den folgenden Wertungsprüfungen war es an Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak, Jagd auf die zwischenzeitlich führenden Yohan Rossel/Alexandre Coria aus Frankreich zu machen. Und die polnische Crew im ŠKODA FABIA Rally2 evo ließ sich nicht zweimal bitten. Am Samstagmorgen übernahm sie das Kommando in der WRC3. Allerdings sorgte ein Dreher von Kajetanowicz für einen erneuten Wechsel an der WRC3-Spitze. Am Ende der zweiten Etappe trennten die Polen nur 3,0 Sekunden vom zwischenzeitlich wieder führenden französischen Team. Der Abstand zu den Drittplatzierten, Chris Ingram und Beifahrer Ross Whittock im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams SXM Competition, betrug dagegen bereits fast eine Minute.

Im Verlauf der Schlussetappe ließ Kajetan Kajetanowicz erneut keinen Zweifel daran aufkommen, dass er mit dem zweiten Platz in der WRC3 nicht zufrieden sein würde. Am Sonntag wechselte er sich zunächst mit ŠKODA Markenkollege Chris Ingram darin ab, WRC3-Bestzeiten auf den Wertungsprüfungen zu fahren, und überholte daraufhin Yohan Rossel. Einmal in Führung liegend, verteidigten Kajetanowicz und Beifahrer Szczepaniak diese Position und sicherten sich nach ihrem Erfolg bei der Rallye Kroatien im vergangenen Monat den zweiten WRC3-Sieg in Folge. Damit rückt Kajetan Kajetanowicz auf den zweiten Platz in der WRC3-Gesamtwertung vor. Hinter Rossel/Coria folgten Ingram/Whittock auf der dritten Position – das erste WRC3-Podium für die FIA Rallye-Europameister von 2019. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen erreichten wenigsten ein versöhnliches Ende der Rallye und erzielten die WRC3-Bestzeit in der abschließenden Powerstage.

Die WRC2-Gesamtführenden Andreas Mikkelsen/Ola Fløene aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT mussten auf den Start bei der Rallye Portugal verzichten, weil Mikkelsen kurz zuvor positiv auf Corona getestet worden war. Ihre Teamkollegen Marco Bulacia (BOL) und Beifahrer Marcelo Der Ohannesian (ARG) zeigten eine solide Leistung. Die Südamerikaner belegten im ŠKODA FABIA Rally2 evo den sechsten Platz in der Kategorie WRC2.

Der nächste Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft führt die Teams auf die Mittelmeerinsel Sardinien zur Rallye Italien (3. bis 6. Juni). Dann werden auch Mikkelsen/Fløene planmäßig wieder am Start sein. Voraussetzung ist, dass Mikkelsen sich bis dahin vollständig von seiner Corona-Infektion erholt und die erforderliche Freigabe erhalten hat.

Ergebnis Rallye Portugal (WRC2)
1. Lappi/Ferm (FIN/FIN), VW Polo GTI, 3:48.03,4 Std.
2. Suninen/Markkula (FIN/FIN), Ford Fiesta Rally2 Mk2, +1.42,8 Min.
3. Østberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 Rally2, +2.24,3 Min.
4. Gryazin/Aleksandrov (RAF/RAF), VW Polo GTI, +2.58,6 Min.
5. Solberg/Johnston (SWE/IRL), Hyundai i20, +3.13,5 Min.
6. Bulacia/Der Ohannesian (BOL/ARG), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +4.41,6 Min.

Meisterschaftsstand WRC2/Fahrer (nach vier Rallyes)
1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 68 Punkte
2. Esapekka Lappi (FIN), VW Polo GTI, 59 Punkte
3. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 45 Punkte

Ergebnis Rallye Portugal (WRC3)
1. Kajetanowicz/Szczepaniak (POL/POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 3:52.49,7 Std.
2. Rossel/Coria (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +5,6 Sek.
3. Ingram/Whittock (GBR/GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +55,3 Sek.
4. Ciamin/Roche (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +1.31,5 Min.
5. Josh McErlean/Keaton Williams (IRL/GB), Hyundai i20, + 4.10,8 Min.
6. Fabrizio Zaldivar/Carlos del Barrio (PAR/ESP), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +5.07,7 min.

Meisterschaftsstand WRC3/Fahrer (nach vier Rallyes)
1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 70 Punkte
2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 56 Punkte
3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 49 Punkte

Zahl der Rallye: 5,6
Die ŠKODA FABIA Rally2 evo Crew Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak aus Polen und Yohan Rossel/Alexandre Coria wechselten wiederholt die Führungsposition in der WRC3. Am Ende setzten sich Kajetanowicz/Szczepaniak gegen ihre französischen Konkurrenten mit dem knappen Vorsprung von 5,6 Sekunden durch.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar
Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar
Rallye Kroatien 22. – 25. April
Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai
Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni
Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni
Rallye Estland 15. – 18. Juli
Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August
Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September
Rallye Finnland 30. September – 3. Oktober
RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober
Rallye Japan 11. – 14. November

 
ŠKODA AUTO
› fokussiert sich mit dem Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL ŠKODA‘ auf drei Prioritäten: Erweiterung des Modellportfolios in Richtung Einstiegssegmente, Erschließung neuer Märkte für weiteres Wachstum im Volumensegment sowie konkrete Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Diversität.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und ENYAQ iV.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt rund 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.