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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Polen: Die Norweger Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene eroberten mit ihrem von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo den zweiten Platz.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Polen: Die Norweger Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene eroberten mit ihrem von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo den zweiten Platz.

    21. Juni 2021
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    Teaserbild: Die Lokalmatadoren Mikołaj Marczyk/Szymon Gospodarczyk fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Orlen als Drittplatzierte ebenfalls auf das Podium der Rallye Polen.

    Die Lokalmatadoren Mikołaj Marczyk/Szymon Gospodarczyk fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Orlen als Drittplatzierte ebenfalls auf das Podium der Rallye Polen.

    21. Juni 2021
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    Teaserbild: Nils Solans (ESP), FIA Junior-Rallyeweltmeister von 2017, und Beifahrer Marc Martí (ESP) erzielten im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rally Team Spain Rang vier bei der Rallye Polen.

    Nils Solans (ESP), FIA Junior-Rallyeweltmeister von 2017, und Beifahrer Marc Martí (ESP) erzielten im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rally Team Spain Rang vier bei der Rallye Polen.

    21. Juni 2021
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Rallye Polen: Andreas Mikkelsen erobert im ŠKODA FABIA Rally2 evo den zweiten Platz

21. Juni 2021
› Norwegische ŠKODA FABIA Rally2 evo Crew Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (Toksport WRT) beendet Auftakt zur FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) auf Rang zwei
› Lokalmatadoren Mikołaj Marczyk/Szymon Gospodarczyk erreichen im ŠKODA FABIA Rally2 des Orlen Teams mit Rang drei ebenfalls einen Platz auf dem Podium
› Beim EM-Lauf in Polen zeigen private ŠKODA FABIA starke Leistungen, sieben von ihnen fahren unter die Top-10

Mladá Boleslav – Staub, Schotter, hohes Tempo und hochsommerliche Temperaturen kennzeichneten die ORLEN Rallye Polen (18. – 20. Juni 2021), den Start der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) in die Saison 2021. Die norwegische Crew Andreas Mikkelsen/Ola Fløene blieb cool und erreichte im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT einen starken zweiten Gesamtrang.

Bei Außentemperaturen von bis zu 35 Grad Celsius stellten die anspruchsvollen und schnellen Schotterstrecken der Rallye Polen einen besonders harten Test für Mensch und Maschine dar. Der Auftakt der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) feierte seinen 100. Geburtstag mit einer beeindruckenden Starterliste von 72 Teams, davon allein 15 in einem ŠKODA FABIA. Andreas Mikkelsen und Beifahrer Ola Fløene aus Norwegen waren im ŠKODA FABIA Rally2 evo von Toksport WRT vom Start weg in einen spannenden Kampf um die Podiumspositionen verwickelt. „Das war ganz okay, obwohl ich einige Fehler gemacht und wertvolle Sekunden verloren habe“, lautete Mikkelsens Kommentar nach der ersten Hälfte der Samstagsetappe. Der Norweger hatte die Rallye Polen 2016 gewonnen, als sie zur Weltmeisterschaft (WRC) gewertet wurde. Nach einem Ausfall beim zurückliegenden WM-Lauf in Italien ging er die Rallye Polen zunächst bewusst vorsichtiger an.

Beim zweiten Durchgang über dieselben Prüfungen waren die Schotterpisten mit tiefen Spurrillen durchzogen und Mikkelsen achtete besonders darauf, sich keinen Reifenschaden einzufangen. Die Taktik ging auf, nach einer fehlerfreien Fahrt hatte er sich bis zum Ende der Samstagsetappe auf den zweiten Gesamtrang verbessert.

Am Sonntag gewann Andreas Mikkelsen zwei Wertungsprüfungen und war der insgesamt schnellste Fahrer der zweiten Etappe. Er verkürzte den Rückstand auf den späteren Sieger Lukyanuk deutlich und fuhr den sicheren zweiten Platz ins Ziel. Auf dem Podium in Warschau war Mikkelsen dementsprechend zufrieden. „Unser ŠKODA FABIA Rally2 evo hat wieder einmal bewiesen, wie schnell er sich selbst über härteste Schotterpisten fahren lässt. Ich möchte mich beim gesamten Team Toksport WRT bedanken, das mir ein so exzellentes Rallyeauto zur Verfügung gestellt”, fasste er zusammen.

Die Lokalmatadoren Mikołaj Marczyk/Szymon Gospodarczyk eroberten im ŠKODA FABIA Rally2 des Teams Orlen mit Rang drei den verbliebenen Platz auf dem Podium. Nils Solans (ESP), der FIA Junior-Rallyeweltmeister von 2017, brachte zusammen mit Marc Martí (ESP), der als Beifahrer schon WM-Läufe gewonnen hat, einen ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rally Team Spain auf dem vierten Platz ins Ziel. Der mehrfache ungarische Meister Norbert Herczig holte mit Beifahrer Ramón Ferencz für das ŠKODA Rally Team Hungaria Rang fünf.

Ergebnis Rallye Polen
1. Lukyanuk/Arnautov (RUS/RUS), Citroën C3 Rally2, 1:48.31,3 Std.
2. Mikkelsen/ Fløene (NOR/NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +18,4 Sek.
3. Marczyk/Gospodarczyk (POL/POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.54,7 Min.
4. Solans/Martí (ESP/ESP), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +3.06,2 Min.
5. Herczig/Ferencz (HUN/HUN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +3.44,8 Min.
6. Llarena/Fernández (ESP/ESP), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +3.46,5 Min.

Zahl der Rallye: 7
Sieben Teams, die auf einen ŠKODA FABIA Rally2 evo vertrauten, fuhren beim Auftakt der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) in die Top-10.

FIA Rallye-Europameisterschaft 2021
Rallye Polen 18. – 20. Juni
Rallye Liepāja (Lettland) 1. – 3. Juli
Rallye Roma di Capitale (Italien) 23. – 25. Juli
Barum Czech Rallye Zlín 27. – 29. August
Azoren-Rallye (Portugal) 16. – 19. September
Rallye Serras de Fafe e Felgueiras (Portugal) 1. – 3. Oktober
Rallye Ungarn 22. – 24. Oktober
Rallye Kanarische Inseln (Spanien) 18. – 20. November
 
ŠKODA AUTO
› fokussiert sich mit dem Zukunftsprogramm ,NEXT LEVEL ŠKODA‘ auf drei Prioritäten: Erweiterung des Modellportfolios in Richtung Einstiegssegmente, Erschließung neuer Märkte für weiteres Wachstum im Volumensegment sowie konkrete Fortschritte bei Nachhaltigkeit und Diversität.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: CITIGOe iV, FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ und ENYAQ iV.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt rund 42.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.