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  • Teaserbild: Jana Polášek Filová, Ph.D., Koordinatorin des Innovationsmanagements bei ŠKODA AUTO, Dr. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, Prof. Dr. Václav Snášel, Rektor der VŠB-TUO und Prof. Ing. Jan Platoš, Ph.D., Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, eröffnen das AIM.Lab auf dem Campus der Hochschule.

    Jana Polášek Filová, Ph.D., Koordinatorin des Innovationsmanagements bei ŠKODA AUTO, Dr. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, Prof. Dr. Václav Snášel, Rektor der VŠB-TUO und Prof. Ing. Jan Platoš, Ph.D., Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, eröffnen das AIM.Lab auf dem Campus der Hochschule.

    7. September 2021
    #1911444
    Teaserbild: Dr. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, und Prof. Dr. Václav Snášel, Rektor der VŠB–TUO, überzeugen sich vom Fortschritt des Projekts ‚Follow the Vehicle‘. Es basiert auf dem Prinzip ‚Zwei Fahrzeuge, ein Fahrer‘. Dabei wird der Wagen an der Spitze einer Fahrzeugkolonne von einem Fahrer gesteuert und gibt unter anderem Route, Geschwindigkeit und Fahrspur vor.

    Dr. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, und Prof. Dr. Václav Snášel, Rektor der VŠB–TUO, überzeugen sich vom Fortschritt des Projekts ‚Follow the Vehicle‘. Es basiert auf dem Prinzip ‚Zwei Fahrzeuge, ein Fahrer‘. Dabei wird der Wagen an der Spitze einer Fahrzeugkolonne von einem Fahrer gesteuert und gibt unter anderem Route, Geschwindigkeit und Fahrspur vor.

    7. September 2021
    #1911501
    Teaserbild: Das auf dem Campus der VŠB-TUO befindliche Labor wird für die Zusammenarbeit der Hochschule und des tschechischen Automobilherstellers genutzt. Im Fokus stehen drei Hauptbereiche: Datenanalyse, Anwendungen des Machine-Learning und künstlicher Intelligenz sowie Optimierungsherausforderungen in der industriellen Praxis.

    Das auf dem Campus der VŠB-TUO befindliche Labor wird für die Zusammenarbeit der Hochschule und des tschechischen Automobilherstellers genutzt. Im Fokus stehen drei Hauptbereiche: Datenanalyse, Anwendungen des Machine-Learning und künstlicher Intelligenz sowie Optimierungsherausforderungen in der industriellen Praxis.

    7. September 2021
    #19116ee
    Teaserbild: Prof. Dr. Václav Snášel, Rektor der VŠB-TUO (rechts), überreicht die Gedenkmünze der Universität an ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik Dr. Michael Oeljeklaus.

    Prof. Dr. Václav Snášel, Rektor der VŠB-TUO (rechts), überreicht die Gedenkmünze der Universität an ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik Dr. Michael Oeljeklaus.

    7. September 2021
    #1911713
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ŠKODA AUTO eröffnet AIM.Lab in Kooperation mit der Technischen Universität Ostrava VŠB-TUO

7. September 2021
› Labor für Künstliche Intelligenz ist ein einzigartiges Projekt in der tschechischen Automobilbranche
› Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen ŠKODA AUTO und der VŠB-TUO
› Verknüpfung von Theorie und Praxis stärkt Automobilstandort Tschechien und Wettbewerbsfähigkeit des Landes

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO ruft in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Ostrava VŠB-TUO das AIM.Lab ins Leben. Das Kürzel AIM.Lab steht für Artificial Intelligence in Manufacturing Lab, also Labor für Künstliche Intelligenz in der industriellen Fertigung. Die Initiative ist die erste ihrer Art in der Automobilbranche. Das auf dem Campus der VŠB-TUO befindliche Labor wird für die Zusammenarbeit der Hochschule und des tschechischen Automobilherstellers genutzt. Im Fokus stehen drei Hauptbereiche: Datenanalyse, Anwendungen des Machine-Learning und künstlicher Intelligenz sowie Optimierungsherausforderungen in der industriellen Praxis.

Dr. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Die Kollaboration zwischen ŠKODA AUTO und der Technischen Universität Ostrava ist eine echte Win-win-Situation: Wir verbinden Theorie und Praxis und schaffen auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz konkreten Mehrwert – für uns als Automobilhersteller und auch für die Studierenden, die vom direkten Praxisbezug ungemein profitieren. Ich bin davon überzeugt, dass wir durch das neue AIM.Lab den Automobilstandort Tschechien weiter stärken und zukunftssicher aufstellen.“

Professor Václav Snášel, Rektor der VŠB – Technischen Universität Ostrava erläutert: „Künstliche Intelligenz spielt eine immer wichtigere Rolle – nicht nur für den Endverbraucher, sondern auch und insbesondere in der industriellen Fertigung. Deswegen werden wir die AIM.Lab Infrastruktur in starkem Maße für die Lehre und Entwicklung im Bereich der industriellen Datenanalytik nutzen. Es wird Lehrveranstaltungen für Bachelor- und Masterstudiengänge geben, ab 2022 ist auch ein neues Doktorandenprogramm mit dem Schwerpunkt Datenanalyse geplant. Für unsere Studierenden bilden die Einblicke in die Praxis eine unverzichtbare Basis, um zielgerichtet forschen zu können.“

Die in der Automobilbranche einzigartige AIM.Lab Initiative ist nicht die erste Kooperation zwischen ŠKODA AUTO und der VŠB-TUO. Das Projekt entstand auf Basis einer mehrjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit der Abteilung Digitalisierung und Industrie 4.0 bei ŠKODA AUTO und der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der VŠB-TUO im Rahmen des ŠKODA AUTO Talentprogramms für Doktoranden. Da sie die Produktionsumgebung kennen, sind die Studierenden in der Lage, Herausforderungen in der industriellen Praxis zu lösen, wie erste erfolgreiche gemeinsame Projekte belegen. Der Automobilhersteller und die Universität arbeiten im AIM.Lab an weiteren gemeinsamen Projekten, die eine praxisorientierte Lehre und Entwicklung in starkem Maße fördern. Weiterhin ist geplant, sich mit Partnern aus der Industrie zu vernetzen und mit Institutionen wie der IT-Initiative Czechitas zusammenzuarbeiten, die die Ausbildung von Frauen im IT-Bereich fördert.

Bereits in der Vergangenheit hat ŠKODA AUTO erfolgreich mit der Fakultät kooperiert. Seit Herbst 2019 arbeiten Unternehmen und Hochschule gemeinsam an neuen Technologien im Bereich der Assistenzsysteme. Im Rahmen eines Projekts am Nationalen Kompetenzzentrum für Kybernetik und künstliche Intelligenz der Technologieagentur der Tschechischen Republik entwickeln sie das neue Assistenzsystem ‚Follow the Vehicle‘. Ziel ist die Kolonnenfahrt nach dem Prinzip ‚Zwei Fahrzeuge, ein Fahrer‘. Das vordere – von einem Menschen gesteuerte – Fahrzeug gibt Route, Geschwindigkeit, Fahrspur und weitere Parameter vor. Daten zu Lenkradbewegungen, Beschleunigung und Verzögerung werden drahtlos an das autonom gesteuerte hintere Fahrzeug übermittelt, das in einer Entfernung von bis zu zehn Metern folgt.

Mit der Unterstützung von Hochschulen nimmt ŠKODA AUTO seine soziale Verantwortung im Heimatland wahr. Tschechienweit und im Ausland unterstützt das Unternehmen 20 Universitäten, indem es beispielsweise zu Studien- und Forschungszwecken Fahrzeuge bzw. Komponenten zur Verfügung stellt. Das Unternehmen bietet darüber hinaus Förderungen in Form von Berufspraktika für Studierende, ein internationales Traineeprogramm mit Auslandspraktika sowie ein Entwicklungs- und Talentprogramm für Doktoranden (mehr Informationen unter ŠKODA Career/Postgraduate Students).

Das Unternehmen hat sich im Rahmen seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 zum Ziel gesetzt, Tschechien zu einem Elektromobilitäts-Hub zu entwickeln. Anfang nächsten Jahres startet zudem die Produktion von MEB-Batteriesystemen in Mladá Boleslav für den ENYAQ iV. Zusätzlich arbeitet der tschechische Automobilhersteller gemeinsam mit Partnern am Aufbau einer stabilen Zuliefererstruktur für Elektromobilität.
 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.