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  • Teaserbild: Erfolgsgeschichte mit rundem Jubiläum: Vor 30 Jahren startete ŠKODA AUTO Deutschland – heute ist ŠKODA im 13. Jahr in Folge stärkste Importmarke. In der Zentrale im südhessischen Weiterstadt arbeiten rund 400 Beschäftigte für die Marke.

    Erfolgsgeschichte mit rundem Jubiläum: Vor 30 Jahren startete ŠKODA AUTO Deutschland – heute ist ŠKODA im 13. Jahr in Folge stärkste Importmarke. In der Zentrale im südhessischen Weiterstadt arbeiten rund 400 Beschäftigte für die Marke.

    16. September 2021
    #1915901
    Teaserbild: Rückgrat des Aufstiegs von ŠKODA zur Volumenmarke: Seit dem Start der ersten Generation 1996 bis zur vierten Auflage des Bestsellers (Bild) wurden in Deutschland mehr als eine Million OCTAVIA neu zugelassen.

    Rückgrat des Aufstiegs von ŠKODA zur Volumenmarke: Seit dem Start der ersten Generation 1996 bis zur vierten Auflage des Bestsellers (Bild) wurden in Deutschland mehr als eine Million OCTAVIA neu zugelassen.

    16. September 2021
    #1916266
    Teaserbild: Mit dem ŠKODA FAVORIT fing alles an: Der modern konstruierte Kompaktwagen und seine Kombiversion FORMAN waren 1991 die erste Modellreihe der Marke in Deutschland.

    Mit dem ŠKODA FAVORIT fing alles an: Der modern konstruierte Kompaktwagen und seine Kombiversion FORMAN waren 1991 die erste Modellreihe der Marke in Deutschland.

    16. September 2021
    #19161e1
    Teaserbild: Auf dem Weg zum rein elektrischen Volumenmodell: Für den ŠKODA ENYAQ iV liegen hierzulande bereits mehr als 15.000 Kundenbestellungen vor. Damit setzt das Elektro-SUV die beeindruckenden Absatzerfolge der Marke in Deutschland fort.

    Auf dem Weg zum rein elektrischen Volumenmodell: Für den ŠKODA ENYAQ iV liegen hierzulande bereits mehr als 15.000 Kundenbestellungen vor. Damit setzt das Elektro-SUV die beeindruckenden Absatzerfolge der Marke in Deutschland fort.

    16. September 2021
    #191602f
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Erfolgsgeschichte mit rundem Jubiläum: Vor 30 Jahren startete ŠKODA AUTO Deutschland

16. September 2021
› Von bescheidenen Anfängen zum Importeur Nummer eins in Deutschland – ŠKODA ist hierzulande seit 2009 ununterbrochen stärkste Importmarke
› Start mit modernem Kompaktmodell FAVORIT – heute bietet ŠKODA in Deutschland acht Modellreihen an, darunter die elektrifizierte iV-Familie und vier SUV-Modelle
› Im Jubiläumsjahr verzeichnet der Importeur aktuell einen Marktanteil von 5,9 Prozent
› Meilensteine: 1999 erstmals mehr als 50.0000 Neuzulassungen in Deutschland, seit 2005 immer deutlich über 100.000 – Rekordjahr 2019 mit über 200.000 Neuzulassungen
› ŠKODA AUTO Deutschland beschäftigt am Stammsitz Weiterstadt fast 400 Mitarbeiter

Weiterstadt – In diesen Tagen feiert die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH ihr 30-jähriges Bestehen. Der deutsche Importeur des bereits 1895 als Fahrradmanufaktur gegründeten Fahrzeugherstellers schrieb in diesen drei Jahrzehnten eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Gestartet mit nur einer Modellreihe und gerade mal 25.000 Neuzulassungen im ersten vollen Geschäftsjahr, stieg ŠKODA AUTO Deutschland zum stärksten Importeur in Deutschland auf. Heute bietet ŠKODA in Deutschland acht Modellreihen in allen Volumensegmenten an und steigerte seinen Marktanteil auf aktuell 5,9 Prozent.

„ŠKODA hat sich in den vergangenen 30 Jahren in Deutschland vom regional bekannten Nischenhersteller zu einer renommierten, charakterstarken Marke gewandelt und ist jetzt seit zwölf Jahren stärkste Importmarke. Den Startschuss für diese atemberaubende Entwicklung gab vor 30 Jahren die Gründung der deutschen ŠKODA Zentrale“, erklärt Dr. Steffen Spies, kommissarischer Sprecher der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland. „ŠKODA hat sich hierzulande im Kreis der großen Volumenmarken etabliert und baut seine Position mit einer starken Modellpalette, attraktivem Design und innovativer Technik weiter aus. Für diesen Erfolg gebührt dem engagierten Team unserer Deutschlandzentrale ein ebenso großer Dank wie unseren motivierten und ideenreichen Händlern, die die Marke ŠKODA so exzellent im deutschen Markt vertreten. Auf Basis dieser Stärken, vereint mit der umfassenden Elektrifizierungs-Offensive, wollen wir unsere großartige Erfolgsgeschichte fortschreiben.“

Im Jubiläumsjahr steht ŠKODA zum 13. Mal in Folge an der Spitze aller Importmarken in Deutschland. Den Marktanteil von 0,6 Prozent in den Anfangsjahren konnte ŠKODA AUTO Deutschland genau wie die Zahl der Neuzulassungen seitdem verzehnfachen. Ausgehend von 25.200 Neuzulassungen im ersten vollen Geschäftsjahr 1992 stiegen die Neuzulassungen von ŠKODA in Deutschland schon 1997 erstmals auf rund 30.000 Fahrzeuge – zugleich etablierte sich die Bundesrepublik als wichtiger Exportmarkt für das tschechische Unternehmen. Ein weiterer Meilenstein in der Firmenhistorie folgte bereits ein Jahr später: Im Februar 1998 knackte ŠKODA auf dem anspruchsvollen deutschen Markt die magische Grenze von einem Prozent Marktanteil und erreichte 1999 die Marke von mehr als 50.000 neu zugelassenen Fahrzeugen. 2005 – also nur sechs Jahre später – stand mit genau 102.216 neu zugelassenen ŠKODA erstmals eine sechsstellige Zahl zu Buche, 2009 übertraf ŠKODA in Deutschland dann die Fünf-Prozent-Hürde beim Marktanteil. Die Schallmauer von 200.000 Neuzulassungen in einem Kalenderjahr übersprang ŠKODA AUTO Deutschland 2019.

Der jüngste Rekord stammt aus dem aktuellen Jahr: Im Mai 2021 erreichte ŠKODA hierzulande einen Marktanteil von 6,6 Prozent und rückte damit erstmals auf Platz vier im nationalen Marken-Ranking vor. Aktuell (Ende August 2021) steht ŠKODA mit einem Marktanteil von 5,9 Prozent als weiterhin stärkster Importeur auf Platz sechs der Neuzulassungszahlen.

Drei Millionen Neuzulassungen und konsequenter Ausbau der Modellpalette
In den drei Jahrzehnten seit Gründung der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH lieferte das Unternehmen mehr als drei Millionen Fahrzeuge (3.306.170 Neuzulassungen 1992 bis 8/2021) an Kunden aus. Dass mehr als eine Million – also fast ein Drittel – davon auf den ŠKODA OCTAVIA entfällt (1.053.332 Neuzulassungen 1992 bis 8/2021), unterstreicht die herausragende Bedeutung dieses immens beliebten Kompaktmodells.

Nach den Anfangsjahren mit dem Schrägheckmodell FAVORIT und dessen Kombiversion FORMAN folgte 1994 der hochmoderne Kleinwagen FELICIA, bevor 1996 der heutige Bestseller OCTAVIA die Bühne betrat. Dank seiner einzigartigen Kombination aus überdurchschnittlichem Raumangebot, moderner Technik sowie cleveren und praktischen Details stand der OCTAVIA Pate für alle weiteren Baureihen und Modellgenerationen der Marke – spätestens jetzt war ŠKODA endgültig auf dem deutschen Markt angekommen.

1999 debütierte der FABIA im Kleinwagensegment, im Jahr darauf erschienen dessen Kombivariante sowie der auf Anhieb ausgesprochen erfolgreiche OCTAVIA COMBI. Mit dem OCTAVIA RS mischte ŠKODA ab 2001 bei den Kompaktsportlern mit, im selben Jahr startete die Marke mit der ersten SUPERB-Generation der Neuzeit in die Mittelklasse. Als 2004 die zweite Auflage des OCTAVIA erschien, ließ ŠKODA im Jahr darauf gleich den Kombi sowie RS-Derivate beider Karosserieversionen folgen. Der ROOMSTER bediente ab 2006 die große Nachfrage nach Hochdachkombis, 2009 stellt ŠKODA dann mit dem YETI sein erstes SUV-Modell vor.

Noch differenzierter präsentierte sich die Modellpalette in Deutschland, als 2011 der expressiv designte Kompaktwagen RAPID und das neue Einstiegsmodell CITIGO debütierten. Die Kurzheckvariante RAPID SPACEBACK setzte 2013 nochmals neue Designakzente im Kompaktsegment und dem eher auf die City ausgerichteten YETI stellte ŠKODA den YETI Outdoor zur Seite. 2016 markierte der viel beachtete Auftritt des ŠKODA KODIAQ dann den Start der SUV-Offensive der Marke. Der kompakte KAROQ und das Crossover-Modell KAMIQ rundeten 2018 das Angebot in diesem Wachstumssegment ab. Zwei bedeutsame Neuerungen brachte das Jahr 2019: Zum einen definierte ŠKODA seine Maßstäbe in der Kompaktklasse mit dem SCALA völlig neu, zum anderen erschienen unter der Submarke iV die ersten beiden Elektroautos der Marke: der CITIGOe iV als batterieelektrische Version des beliebten Kleinstwagens sowie der SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km) mit Plug-in-Hybridantrieb. Einen neuen Meilenstein erreichte ŠKODA 2020 mit dem Deutschland-Debüt des rein elektrischen SUV-Modells ENYAQ iV, zudem erhielt die nun vierte Generation des OCTAVIA Mildhybrid- und Plug-in-Hybridversionen (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 31 – 28 g/km). Der nächste Newcomer wartet bereits in den Kulissen: 2022 erweitert das attraktive ENYAQ COUPÉ iV das Elektroangebot.

Die aktuellen Zulassungszahlen unterstreichen die überragende Bedeutung des OCTAVIA und der SUV-Familie für die starke Marktposition von ŠKODA in Deutschland: Mit 29.986 Neuzulassungen in den ersten acht Monaten dieses Jahres steht der OCTAVIA hierzulande für rund 28 Prozent aller ŠKODA Neuzulassungen. Die SUV-Familie mit KODIAQ, KAROQ, KAMIQ und ENYAQ iV vereint zusammen sogar 42,6 Prozent aller Neuzulassungen auf sich. Markenintern liegt der KAROQ derzeit auf Rang zwei, knapp gefolgt von FABIA, KAMIQ und KODIAQ. Der batterieelektrische ENYAQ iV positioniert sich mit mehr als 15.000 Kundenbestellungen als nächstes erfolgreiches Volumenmodell von ŠKODA in Deutschland.

Historie: 1991 begann eine neue Zeitrechnung für ŠKODA in Deutschland
Bis Anfang der 1990er-Jahre bezogen in Deutschland einige regionale Händler die ŠKODA Modelle FAVORIT und FORMAN über die Handelsorganisation Semex, die der Regierung in Prag unterstellt war. Mit der am 16. April 1991 geschlossenen Partnerschaft von ŠKODA AUTO mit dem Volkswagen Konzern begann dann eine neue Zeitrechnung. Am 17. September 1991 gründete sich die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH inklusive der Übernahme von Yugo Deutschland. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Importeurs des serbischen Automobilherstellers Zastava im hessischen Biebesheim arbeitete eine motivierte Mannschaft fortan am Ausbau des Vertriebsnetzes und dem Erfolg der tschechischen Traditionsmarke in Deutschland. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umzug mit nun knapp 50 Mitarbeitern nach Weiterstadt. Binnen sieben Jahren verdoppelte sich die Belegschaft auf 102 Beschäftigte. Nur weitere sechs Jahre später – ab 2004 – engagierten sich schon mehr als 200 ,Škodianer' für den deutschen Importeur. Mit aktuell knapp 400 Beschäftigten gilt die Deutschlandzentrale heute als wichtiger Arbeitgeber der Region Südhessen.
 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.