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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Finnland: Die finnischen Lokalmatadoren Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen zählen mit ihrem privat eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo zu den Favoriten in der Kategorie WRC3.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Finnland: Die finnischen Lokalmatadoren Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen zählen mit ihrem privat eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo zu den Favoriten in der Kategorie WRC3.

    28. September 2021
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    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Finnland: Die Privatfahrer Pepe López/Borja Odrizola aus dem Rallye Team Spain möchten mit ihrem ŠKODA FABIA Rally2 evo ihre Platzierung in der WRC3-Kategorie verbessern.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Finnland: Die Privatfahrer Pepe López/Borja Odrizola aus dem Rallye Team Spain möchten mit ihrem ŠKODA FABIA Rally2 evo ihre Platzierung in der WRC3-Kategorie verbessern.

    28. September 2021
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Rallye Finnland: ŠKODA Privatteams wollen Siegesserie des tschechischen Herstellers fortsetzen

28. September 2021
› ŠKODA FABIA Rally2 evo-Privatfahrer Emil Lindholm, Teemu Asunmaa und Mikko Heikkilä zählen beim zehnten WM-Lauf zu den Favoriten auf den Sieg in der Kategorie WRC3
› Die aktuell Erst- und Zweitplatzierten in der WRC2-Geamtwertung, Andreas Mikkelsen (NOR) und Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren wie geplant
› ŠKODA FABIA-Fahrer fuhren in Jyväskylä seit 2015 jedes Jahr zu Klassensiegen

Mladá Boleslav – Seit 2015 konnten Fahrer der Rally2-Variante des ŠKODA FABIA beim finnischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) regelmäßig Klassensiege feiern. Am Wochenende (1. bis 3. Oktober 2021) wird der Kampf um den Sieg in der Kategorie WRC2 ohne Spitzenreiter und Zweitplatzierten ausgetragen: Tabellenführer Andreas Mikkelsen (NOR) und Verfolger Marco Bulacia (BOL) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT pausieren planmäßig. Damit liegen die Hoffnungen auf einen erneuten Klassensieg auf privaten finnischen Teams in der Kategorie WRC3. Hier zählen die ŠKODA FABIA Rally2 evo Crews Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen, Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen zu den Favoriten.

Die Rallye Finnland ist zurück in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Nach einer coronabedingten Pause im letzten Jahr ist der ‚Finnische Schotter-Grand-Prix‘ (1. bis 3. Oktober 2021) der zehnte WM-Lauf der aktuellen Saison. Auf den extrem schnellen Pisten rund um Jyväskylä stellten einheimische Nachwuchsfahrer ihr Talent bereits in der Vergangenheit regelmäßig vor der versammelten Weltspitze unter Beweis. 2015 und 2016 gewann der damalige ŠKODA Motorsport Werkspilot Esapekka Lappi die Kategorie WRC2. In den folgenden Jahren siegten Jari Huttunen und Eerik Pietarinen, beide in privat eingesetzten ŠKODA FABIA. 2019 sicherte sich Shooting-Star Kalle Rovanperä, damals Werksfahrer bei ŠKODA Motorsport, den Sieg in der Kategorie WRC2 PRO. Gleichzeitig setzte sich das russische Talent Nikolay Gryazin (ŠKODA FABIA Rally2 evo) in der Privatfahrern vorbehaltenen Kategorie WRC2 gegen die finnischen Lokalmatadoren durch.

Bei der bevorstehenden Auflage der Rallye Finnland blicken ŠKODA Fans vor allem auf die Kategorie WRC3 der Privatfahrer: Die einheimische Crew Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) verzeichnete bislang eine durchwachsene Saison 2021. Für einen Motivationsschub beim als Markenbotschafter von ŠKODA Finnland unterstützten Emil Lindholm sorgte allerdings das Abschneiden bei der zurückliegenden Akropolis Rallye Griechenland: Im von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo fuhr er in der Kategorie WRC3 auf den dritten Rang. Beim Heimspiel treten Lindholm/Hämäläinen auch gegen ihre finnischen Markenkollegen Teemu Asunmaa/Marko Salminen und Mikko Heikkilä/Topi Luhtinen an. Obwohl sein einziger Start bei der Rallye Finnland bereits sieben Jahre zurückliegt, möchte auch der Spanier Pepe López um die vordersten Plätze fahren. Er startet mit Beifahrer Borja Odriozola im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Rallye Team Spain und zielt darauf ab, mit einem guten Ergebnis seinen aktuell siebten Platz in der Gesamtwertung der WRC3-Kategorie zu verbessern. Unter den 27 angekündigten Teilnehmern mit Rally2-Fahrzeugen setzen 13 Teams auf eine Rally2-Version des FABIA und machen ŠKODA damit erneut zur beliebtesten Marke in dieser Klasse.

Die Rallye Finnland umfasst 19 Wertungsprüfungen über eine Distanz von insgesamt 287 Kilometern. In der hügeligen Landschaft rund um Jyväskylä stellen zahlreiche Sprünge die Fahrer vor eine besondere Herausforderung. Nach der Show-Prüfung am Freitag in der Nähe des Rallye-Zentrums in Jyväskylä stehen am selben Tag sechs weitere Wertungsprüfungen über insgesamt rund 89 Kilometer auf dem Programm. Die längste Etappe erstreckt sich am Samstag über neun Wertungsprüfungen und eine Distanz von knapp 152 Kilometern. Der Sonntag bringt die endgültige Entscheidung mit vier Wertungsprüfungen, bevor der Sieger gegen 16:15 Uhr Ortszeit auf dem Podium erwartet wird.

Wussten Sie, dass...
…die Veranstaltung 1951 erstmals unter dem Namen ‚Jyväskylän Suurajot‘ stattfand, was übersetzt in etwa ‚Grand Prix von Jyväskylä‘ bedeutet?
... die Veranstaltung von 1959 bis 1996 als ‚Rallye der Tausend Seen‘ bezeichnet wurde, bevor sie in Rallye Finnland umbenannt wurde?
…die Rallye 1973 zu den Gründungsmitgliedern der Marken-Weltmeisterschaft zählte?
… der größte Sprung aller Zeiten 1975 dem ehemaligen Rallycross-Fahrer Jussi Kynsilehto zugeschrieben wird, der mit dem legendären britischen Rallye-Journalisten Martin Holmes als Beifahrer angeblich 72 Meter weit flog?
…einheimische Fahrer 55 der bisher 69 Ausgaben der Rallye Finnland gewonnen haben?

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Fahrer (vor der Rallye Finnland)
1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 126 Punkte
2. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte
3. Mads Østberg (NOR), Citroën C3 Rally2, 96 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC2/Teams (vor der Rallye Finnland)
1. Toksport WRT (ŠKODA), 211 Punkte
2. M-Sport Ford World Rally Team, 131 Punkte
3. Movisport, 125 Punkte

Top-3 Gesamtwertung WRC3/Fahrer (vor der Rallye Finnland)
1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 127 Punkte
2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 112 Punkte
3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 57 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021
Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar
Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar
Rallye Kroatien 22. – 25. April
Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai
Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni
Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni
Rallye Estland 15. – 18. Juli
Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August
Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September
Rallye Finnland 1. – 3. Oktober
RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober
Rallye Monza 19. – 21. November
 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.