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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) hat die WRC2-Kategorie dreimal bei sechs Veranstaltungen gewonnen (Foto von der Akropolis-Rallye Griechenland) und sich damit vorzeitig den WRC2-Fahrertitel gesichert (vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA).

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) hat die WRC2-Kategorie dreimal bei sechs Veranstaltungen gewonnen (Foto von der Akropolis-Rallye Griechenland) und sich damit vorzeitig den WRC2-Fahrertitel gesichert (vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA).

    18. Oktober 2021
    #19223c0
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Der Norweger Andreas Mikkelsen aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT gewinnt die WRC2-Fahrerwertung 2021 (vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA).

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Der Norweger Andreas Mikkelsen aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT gewinnt die WRC2-Fahrerwertung 2021 (vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA).

    18. Oktober 2021
    #1922219
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Nikolay Gryazin und Beifahrer Konstantin Aleksandrov aus Russland wurden bei ihrer Premiere im ŠKODA FABIA Rally2 evo Zweite in der Kategorie WRC2.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Nikolay Gryazin und Beifahrer Konstantin Aleksandrov aus Russland wurden bei ihrer Premiere im ŠKODA FABIA Rally2 evo Zweite in der Kategorie WRC2.

    18. Oktober 2021
    #1922523
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Marco Bulacia aus Bolivien, der einen vom Team Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo fährt, ist Gesamtdritter der Kategorie WRC2.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Marco Bulacia aus Bolivien, der einen vom Team Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo fährt, ist Gesamtdritter der Kategorie WRC2.

    18. Oktober 2021
    #1922470
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Das finnische Team Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen gewann im ŠKODA FABIA Rally2 evo des in Deutschland beheimateten Teams Toksport WRT zum zweiten Mal in Folge die Kategorie WRC3.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Das finnische Team Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen gewann im ŠKODA FABIA Rally2 evo des in Deutschland beheimateten Teams Toksport WRT zum zweiten Mal in Folge die Kategorie WRC3.

    18. Oktober 2021
    #1922744
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Der Pole Kajetan Kajetanowicz, im ŠKODA FABIA Rally2 evo unterstützt von Beifahrer Maciej Szczepaniak, eroberte mit WRC3-Rang zwei die Tabellenführung in dieser Kategorie.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Der Pole Kajetan Kajetanowicz, im ŠKODA FABIA Rally2 evo unterstützt von Beifahrer Maciej Szczepaniak, eroberte mit WRC3-Rang zwei die Tabellenführung in dieser Kategorie.

    18. Oktober 2021
    #1922697
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Rallye Spanien: ŠKODA Fahrer Andreas Mikkelsen gewinnt vorzeitig Fahrertitel der Kategorie WRC2*

18. Oktober 2021

› Obwohl er nicht am Start war, hat Andreas Mikkelsen aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT Platz eins der WRC2-Gesamtwertung bereits sicher
› Nikolay Gryazin und Beifahrer Konstantin Aleksandrov aus Russland belegen bei ihrem WRC2-Debüt im ŠKODA FABIA Rally2 evo Rang zwei der Kategorie
› Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen aus Finnland fahren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT zum Sieg in der Kategorie WRC3
› Mit dem zweiten Platz in der WRC3 übernimmt der Pole Kajetan Kajetanowicz (ŠKODA FABIA Rally2 evo) vom Team ORLEN die Tabellenführung in der Kategorie
› Sieben Teams im ŠKODA FABIA Rally2 evo unter den Top Ten der Kategorie WRC3

Salou (ESP) – Obwohl er die Rallye Spanien nur als Zuschauer begleitete, reiste Andreas Mikkelsen als Titelgewinner in der WRC2-Fahrerwertung* wieder nach Hause. Vor dem letzten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) im November teilt sich der ŠKODA Motorsport Testfahrer zwar die Tabellenführung mit seinem norwegischen Landsmann Mads Østberg. Da Mikkelsen im Laufe der Saison aber mehr WRC2-Siege errungen hat und Østberg beim Saisonfinale außerdem nicht mehr punkten kann, ist Mikkelsen der Titel nicht mehr zu nehmen. Noch offen ist dagegen die Entscheidung in der für Privatfahrer reservierten Kategorie WRC3. Der Pole Kajetan Kajetanowicz (ŠKODA FABIA Rally2 evo) wurde in Spanien Zweiter und eroberte damit zumindest bis zum Finale in Italien die WRC3-Spitze. Der WRC3-Sieg ging an Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen aus Finnland, die in einem vom Team Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo antraten.

Andreas Mikkelsen aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT war nur als Zuschauer zur Rallye Spanien gereist, dem vorletzten Lauf der Weltmeisterschaft. Der Norweger hatte sich entschieden, die RallyRACC Rally de España – so der offizielle Name der Veranstaltung – auszulassen. Grund dafür war das WRC2-Reglement, das jedem Fahrer Punktesammeln nur bei maximal sieben der zwölf WM-Läufe erlaubt. Sechs Ergebnisse hat Mikkelsen bereits auf dem Konto, außerdem steht das Saisonfinale in Monza auf seinem Einsatzplan. So stand Mikkelsens Titelrivale Mads Østberg in Katalonien unter Zugzwang. Der Norweger musste in der WRC2 mindestens Dritter werden, um das Meisterschaftsduell bis zum Finale offen zu halten. Doch Østberg erreichte nur den vierten Platz. Damit zog er nach Punkten zwar gleich mit Mikkelsen. Unter Berücksichtigung aller bisherigen Ergebnisse ist der ŠKODA Fahrer in der Endabrechnung aber nicht mehr zu schlagen.

„Es ist äußerst seltsam, den WRC2-Fahrertitel zu gewinnen, während ich im Servicepark sitze. Trotzdem ist es ein unglaubliches Gefühl, gegen eine so starke Konkurrenz den Gesamtsieg zu erringen. Die Saison lief perfekt, mein ŠKODA FABIA Rally2 evo hatte das ganze Jahr über keinerlei technische Probleme“, kommentierte Mikkelsen. Michal Hrabánek, Leiter ŠKODA Motorsport, fügte hinzu: „Glückwunsch an Andreas zum Gewinn des WRC2-Fahrertitels 2021. Ich bin stolz auf unsere Zusammenarbeit mit ihm, die bereits vor zwölf Jahren mit dem ŠKODA FABIA S2000 begann. Heute hat Andreas der beeindruckenden Titelsammlung des ŠKODA FABIA Rally2 evo eine weitere wertvolle Meisterschaft hinzugefügt.“

In Abwesenheit von Mikkelsen vertraten Marco Bulacia/Marcelo der Ohannesian (BOL/ARG) und Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov aus Russland die Farben von ŠKODA in der Kategorie WRC2. Obwohl er zum ersten Mal auf WM-Ebene am Lenkrad eines ŠKODA FABIA Rally2 evo saß, konnte Gryazin vom Start weg das Tempo an der Spitze mitgehen. Nach 280 Wettbewerbskilometern erreichte er das Ziel als Zweiter in der Kategorie. Ähnlich wie Andreas Mikkelsen war auch dessen Toksport WRT-Teamkollege Marco Bulacia bei der Rallye Spanien nicht punkteberechtigt. Um sein Fahrkönnen auf Asphalt zu verbessern, nahm der 21 Jahre alte Bolivianer trotzdem an der Rallye teil. Dieser Plan funktionierte auch zunächst sehr gut. Während der Schlussetappe musste die südamerikanische Crew ihren ŠKODA FABIA Rally2 evo allerdings nach einem kleinen Ausrutscher abstellen. Vor dem Saisonfinale liegt Marco Bulacia weiterhin auf dem dritten Gesamtrang in der WRC2.

In der WRC3 waren Emil Lindholm und Beifahrerin Reeta Hämäläinen im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT die dominierende Crew. Die frisch gekürten finnischen Meister übernahmen von Beginn an die Führung in der Kategorie. Sie gewannen sieben der 17 Prüfungen und wurden nie wirklich herausgefordert. Viel intensiver war dagegen der Kampf um den zweiten Platz. Die ŠKODA FABIA Rally2 evo-Crews Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak aus Polen und Pepe Lopez/Borja Rozada vom Rally Team Spain wechselten sich mehrfach auf dieser Position ab. Als die Lokalmatadoren am Sonntagmorgen wegen eines technischen Problems aufgeben mussten, gingen die 18 Meisterschaftspunkte für den zweiten Platz und fünf weitere für den Sieg auf der Powerstage endgültig an Kajetanowicz. Damit übernahm der ŠKODA Pilot aus Polen vor dem Finale die Tabellenführung. Da allerdings ähnlich wie in der WRC2 nicht alle Ergebnisse in der Endabrechnung berücksichtigt werden, fällt die WRC3-Titelentscheidung definitiv erst bei der FORUM8 ACI Rallye Monza im November.

Insgesamt vier weitere ŠKODA Teams schafften es in die Top Ten der WRC3, angeführt auf Platz vier von Chris Ingram/Ross Whittock (GBR/GBR), den FIA Rallye-Europameistern des Jahres 2019. Mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport bestritten der 21 Jahre alte Dominik Stříteský und Beifahrer Jiří Hovorka ihren allerersten WM-Lauf. Nach einem starken Start musste das tschechische Talent allerdings aufgeben. Ein Überschlag im vom Team Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo bedeutete das vorzeitige Aus.

Während die WRC2-Fahrermeisterschaft bereits entschieden ist, fallen zwei weitere Titelentscheidungen erst beim Saisonfinale, der FORUM8 ACI Rally Monza in Italien (19. bis 21. November 2021). Dort kämpft das von ŠKODA Motorsport unterstützte Team Toksport WRT um die Teammeisterschaft in der WRC2. Darüber hinaus hat Kajetan Kajetanowicz den Fahrertitel in der Kategorie WRC3 im Visier.

* vorbehaltlich der offiziellen Bestätigung durch den Motorsportverband FIA

Top-3 der WRC2-Gesamtwertung nach 11 von 12 Rallyes
1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 126 Punkte

2. Mads Østberg (NOR), Citroën C3 Rally2, 126 Punkte
3. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte

Ergebnis RallyRACC Rallye Spanien (WRC3)
1. Lindholm/Hämäläinen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 2:44:31,9 Std.

2. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak, ŠKODA FABIA Rally2 evo, +28,5 Sek.
3. McErlean/Fulton (IRL/IRL), Hyundai i20, +2:57,5 Min.
4. Ingram/Whittock (GBR/GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +3:14,1 Min.
5. Kremer/Kremer (GER/GER), Citroën C3 Rally2, +7:50,9 Min.
6. Zaldivar/Del Barrio (PRY/ESP), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +9:04,9 Min.

Top-3 der WRC3-Gesamtwertung nach 11 von 12 Rallyes
1. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 135 Punkte
2. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 127 Punkte
3. Emil Lindholm (FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 73 Punkte

Zahl der Rallye: 7
Auf dem Weg zum Sieg in der Kategorie WRC3 gewannen die Finnen Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) sieben der insgesamt 17 Wertungsprüfungen.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021
Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar
Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar
Rallye Kroatien 22. – 25. April
Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai
Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni
Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni
Rallye Estland 15. – 18. Juli
Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August
EKO Akropolis Rallye Griechenland 9. – 12. September
Secto Rallye Finnland 1. – 3. Oktober
RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober
FORUM8 ACI Rally Monza 19. – 21. November
 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.