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  • Teaserbild: ŠKODA Plug-in-Hybridmodelle bleiben förderfähig: Käufer eines ŠKODA SUPERB iV und SUPERB COMBI iV profitieren von bis zu 6.750 Euro Umweltbonus.

    ŠKODA Plug-in-Hybridmodelle bleiben förderfähig: Käufer eines ŠKODA SUPERB iV und SUPERB COMBI iV profitieren von bis zu 6.750 Euro Umweltbonus.

    26. Oktober 2021
    #19247fb
    Teaserbild: ŠKODA Plug-in-Hybridmodelle bleiben förderfähig: Mit einem Nettolistenpreis von unter 40.000 Euro qualifizieren sich alle Varianten des OCTAVIA iV (Foto) und OCTAVIA RS iV – Limousine und Kombi – für die Innovationsprämie.

    ŠKODA Plug-in-Hybridmodelle bleiben förderfähig: Mit einem Nettolistenpreis von unter 40.000 Euro qualifizieren sich alle Varianten des OCTAVIA iV (Foto) und OCTAVIA RS iV – Limousine und Kombi – für die Innovationsprämie.

    26. Oktober 2021
    #1924532
    Teaserbild: ŠKODA Plug-in-Hybridmodelle bleiben förderfähig: Der Kauf eines ŠKODA OCTAVIA iV oder OCTAVIA RS iV (Foto) wird mit bis zu 6.750 Euro Umweltbonus gefördert. Das gilt sowohl für Limousinen- als auch Kombiversionen.

    ŠKODA Plug-in-Hybridmodelle bleiben förderfähig: Der Kauf eines ŠKODA OCTAVIA iV oder OCTAVIA RS iV (Foto) wird mit bis zu 6.750 Euro Umweltbonus gefördert. Das gilt sowohl für Limousinen- als auch Kombiversionen.

    26. Oktober 2021
    #1924618
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ŠKODA Plug-in-Hybridmodelle bleiben auch bei 2022er-Richtlinien weiter förderfähig

26. Oktober 2021

› Kauf eines ŠKODA Plug-in-Hybridmodells wird auch 2022 mit bis zu 6.750 Euro gefördert
› SUPERB iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km), OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 31 – 28 g/km) und OCTAVIA RS iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 34 – 33 g/km) qualifiziert für Förderungen vom Bund
› Fast jeder dritte aktuell neu zugelassene OCTAVIA verfügt über Plug-in-Hybridantrieb

Weiterstadt – Ab dem 1. Januar 2022 gelten in Deutschland strengere Förderrichtlinien für Plug-in-Hybridfahrzeuge. ŠKODA bietet mit SUPERB iV, OCTAVIA iV und OCTAVIA RS iV drei unterschiedliche Plug-in-Hybridvarianten an. Sie erfüllen schon heute die ab 2022 greifenden Vorgaben des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für die Innovationsprämie. Käufer profitieren beim Kauf eines ŠKODA Plug-in-Hybridmodells von bis zu 6.750 Euro.

Als Voraussetzung für die bis 2025 verlängerte Innovationsprämie des Bundes müssen Plug-in-Hybridfahrzeuge ab nächstem Jahr mindestens 60 Kilometer nach WLTP-Zyklus rein elektrisch zurücklegen können oder dürfen maximal 50 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Alle drei erhältlichen Plug-in-Hybridmodelle – das Mittelklassemodell SUPERB iV, der kompakte OCTAVIA iV und die besonders sportliche Variante OCTAVIA RS iV – erfüllen bereits heute mindestens eine der beiden Vorgaben. Käufer profitieren damit schon jetzt und in Zukunft von bis zu 6.750 Euro Ersparnis.

Mit einem Nettolistenpreis von unter 40.000 Euro qualifizieren sich alle Varianten des OCTAVIA iV und OCTAVIA RS iV – Limousine und Kombi – für die Innovationsprämie. Auch SUPERB iV und SUPERB COMBI iV erhalten in den Ausstattungslinien Ambition und Style die maximale Fördersumme. Diese setzt sich wie folgt zusammen: Für ein sogenanntes ,von außen aufladbares Hybridelektrofahrzeug‘ wie SUPERB iV und OCTAVIA iV zahlt der Staat eine Prämie in Höhe von 4.500 Euro. ŠKODA beteiligt sich mit weiteren 2.250 Euro netto. Der komplette Umweltbonus beträgt also bis zu 6.750 Euro. Den Herstelleranteil der Prämie erlässt ŠKODA direkt beim Kauf. Die 4.500 Euro Förderung durch den Bund können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden.

In den Ausstattungslinien L&K sowie SPORTLINE erhalten Kunden für den SUPERB iV und SUPERB COMBI iV immer noch 3.750 Euro vom Staat plus 1.875 Euro netto vom Hersteller. Insgesamt sparen sie damit bis zu 5.625 Euro.

Weiterer Vorteil beim Kauf eines ŠKODA Plug-in-Hybridfahrzeugs: Wird es als Firmenwagen eingesetzt, müssen nur 0,5 Prozent des Bruttolistenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden.

SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb gibt 2019 den Startschuss für ŠKODA iV
Im September 2019 läutete ŠKODA mit dem ersten Plug-in-Hybrid der Marke, dem SUPERB iV, und dem elektrischen CITIGOe iV die Ära der Elektromobilität ein. Im Mittelklasseflaggschiff entwickeln ein 1,4-TSI-Benziner und ein Elektromotor gemeinsam eine Systemleistung von 160 kW (218 PS). Die elektrische Reichweite beträgt bis zu 64 Kilometer im WLTP Zyklus1, in Kombination mit dem Verbrennungsmotor liegt die Reichweite bei bis zu 850 Kilometern. Die Batterie hat eine Kapazität von 37 Ah und einen Energiegehalt von 13 kWh, der CO2-Ausstoß liegt bei unter 40 g/km.

Im November 2019 stellte ŠKODA die vierte OCTAVIA-Generation vor, deren Antriebe so sparsam, umweltschonend und vielseitig sind wie nie zuvor. Erstmals gibt es einen OCTAVIA iV mit Plug-in-Hybridantrieb sowie einen OCTAVIA RS iV, der als erstes elektrifiziertes RS-Modell von ŠKODA Sportlichkeit und Nachhaltigkeit auf einen gemeinsamen Nenner bringt. Im OCTAVIA iV erzielen ein 1,4-TSI-Benzinmotor und ein 85 kW (115 PS) starker Elektromotor eine Systemleistung von 150 kW (204 PS), im RS iV stehen bis zu 180 kW (245 PS) zur Verfügung. Ihre Lithium-Ionen-Hochspannungsbatterie verfügt über eine Kapazität von 37 Ah sowie einen Energieinhalt von 13 kWh. Sie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 70 Kilometern im WLTP-Zyklus1.

Deutschland-Trend: wachsende Nachfrage nach Plug-in-Hybriden
Mit seinem Angebot an Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeugen bedient ŠKODA die steigende Nachfrage nach elektrifizierten Antrieben. Im September 2020 zählte das Kraftfahrtbundesamt (KBA) noch 20.127 neu zugelassene Plug-in-Hybridautos. Dies entsprach einem Anteil an den Gesamtzulassungen von 7,6 Prozent. Ein Jahr später, im September 2021, verzeichnete das KBA bereits 22.842 Plug-in-Hybridfahrzeuge, der Anteil an den Gesamtzulassungen stieg auf 11,6 Prozent. Von Januar bis einschließlich September wurden insgesamt 241.064 Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb neu zugelassen – das entspricht einer Steigerung um 13,5 Prozent zum Vorjahreszeitraum (Januar bis September 2020: 105.882). Darunter waren allein über 12.000 neu zugelassene Plug-in-Hybridfahrzeuge von ŠKODA. Aktuell verfügt fast jeder dritte in Deutschland neu zugelassene OCTAVIA über Plug-in-Hybridantrieb.


1 Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.