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  • Teaserbild: ŠKODA FABIA Rally2 evo-Fahrer Matthias Kahle hat zum sechsten Mal die Lausitz-Rallye für sich entschieden.(Foto: Thomas Gorlt)

    ŠKODA FABIA Rally2 evo-Fahrer Matthias Kahle hat zum sechsten Mal die Lausitz-Rallye für sich entschieden.(Foto: Thomas Gorlt)

    © Thomas Gorlt8. November 2021
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    Teaserbild: Gemeinsam mit seinem Beifahrer Christian Dörr profitierte Matthias Kahle bei seinem Heimspiel von einem dramatischen Finale mit einer Entscheidung auf den letzten Metern. (Foto: Thorsten Horn)

    Gemeinsam mit seinem Beifahrer Christian Dörr profitierte Matthias Kahle bei seinem Heimspiel von einem dramatischen Finale mit einer Entscheidung auf den letzten Metern. (Foto: Thorsten Horn)

    © Thorsten Horn8. November 2021
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    Teaserbild: Matthias Kahle tritt seit vielen Jahren als Markenbotschafter für ŠKODA AUTO Deutschland auf. (Foto: Klaus Richter)

    Matthias Kahle tritt seit vielen Jahren als Markenbotschafter für ŠKODA AUTO Deutschland auf. (Foto: Klaus Richter)

    © Klaus Richter8. November 2021
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    Teaserbild: Sechster Sieg für ŠKODA FABIA-Pilot Matthias Kahle bei der Lausitz-Rallye: Insgesamt ist es der zehnte Erfolg eines ŠKODA Teams bei diesem einzigartigem Schotterfestival. (Foto: Klaus Richter)

    Sechster Sieg für ŠKODA FABIA-Pilot Matthias Kahle bei der Lausitz-Rallye: Insgesamt ist es der zehnte Erfolg eines ŠKODA Teams bei diesem einzigartigem Schotterfestival. (Foto: Klaus Richter)

    © Klaus Richter8. November 2021
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Sechster Sieg für ŠKODA FABIA-Pilot Matthias Kahle bei der Lausitz-Rallye

8. November 2021

› Matthias Kahle/Christian Dörr wiederholen Vorjahressieg im FABIA Rally2 evo der zehnte Erfolg eines ŠKODA Teams bei diesem einzigartigem Schotterfestival
› Spannendes Rallye-Spektakel in der Oberlausitz spitzt sich zu einem tollen Dreikampf zwischen ŠKODA AUTO Deutschland Markenbotschafter Matthias Kahle, Erik Cais aus Tschechien und dem Norweger Anders Gröndal zu
› Entscheidung auf den letzten Metern: Cais fällt mit technischem Problem aus, Kahle überholt Gröndal kurz vor Ende und siegt mit 1,1 Sekunden Vorsprung

Weiterstadt – ŠKODA FABIA Rally2 evo-Fahrer Matthias Kahle hat zum sechsten Mal die Lausitz-Rallye für sich entschieden. Gemeinsam mit Beifahrer Christian Dörr profitierte der gebürtige Görlitzer bei seinem Heimspiel von einem dramatischen Finale mit einer Entscheidung auf den letzten Metern. Es ist der zehnte Erfolg eines ŠKODA Teams bei der bedeutendsten Schotterveranstaltung in Mitteleuropa. Mit Platz acht für Peter Scharmach/Dietmar Moch in einem weiteren FABIA Rally2 evo und Rang neun für Petr Kacírek/Petra Riháková am Steuer des Vorgängermodells FABIA Rally5 endete das Finale der deutschen Rallye-Saison für den tschechischen Hersteller erfreulich.

Die Lausitz-Rallye war mit 14 Fahrzeugen aus der Topkategorie RC2 und vielen weiteren Turbo-Allradlern international stark besetzt, dennoch spitzte sich der Kampf um den Sieg schnell auf einen Dreikampf zwischen dem Tschechen Cais, Lokalmatador Kahle und dem Norweger Anders Gröndal zu. Vorjahressieger Kahle setzten mit seinem ŠKODA FABIA Rally2 evo Bestzeit auf der ersten Wertungsprüfung (WP), dem beliebten Zuschauer-Rundkurs ,Arena‘. Gröndal konterte direkt auf der WP 2, bevor Cais als Schnellster die jeweils zweiten Durchgänge dieser Prüfungen gewann und als Gesamtführender Freitagabend das Etappenziel erreichte. Samstagmorgen war es erneut Kahle, der mit einer Bestzeit in den Tag startete. Dann trumpfte Cais groß auf, gewann die nächsten drei WP der Morgenschleife und kehrte mit einem Vorsprung von 22,7 Sekunden auf Gröndal zur Mittagspause zurück. Weitere 4,7 Sekunden dahinter: Matthias Kahle.

Die Entscheidung fiel auf den letzten vier WP des Nachmittags und erneut legte Kahle als Schnellster vor, dann schlug Cais zurück. Nach elf von zwölf Prüfungen sah der Tscheche bereits wie der sichere Sieger aus, doch nur wenige Meter vor dem Ziel stoppte ihn ein Feuer im Motorraum und sorgte dafür, dass die Prüfung ,Bärwalder See 2‘ komplett abgesagt werden musste. Glück für Matthias Kahle: Der Wahlkölner hatte auf der WP 11 Gröndal 3,2 Sekunden abgenommen und sich im Gesamtklassement damit wieder auf die zweite Position vorgeschoben. Durch den Ausfall von Cais rückte der deutsche Rekord-Rallye-Meister auf Platz eins vor und durfte mit einem Vorsprung von gerade einmal 1,1 Sekunden seinen sechsten Sieg in der Oberlausitz feiern.

„So hart kann der Rallye-Sport sein: Um Erster zu werden, muss du erstmal auch ins Ziel kommen. Ein Ausfall auf den letzten Metern ist wirklich ärgerlich, wir können die Enttäuschung bei Erik Cais und seinem Beifahrer Petr Těšínský komplett nachvollziehen“, betont Matthias Kahle. Trotzdem ist bei ihm und Copilot Christian Dörr im Ziel die Freude groß: „Im direkten Duell mit unserem Dauerkonkurrenten Anders Gröndal konnten wir – wenn auch knapp - die Oberhand behalten. Es war erneut ein toller Fight – sicher auch sehr zur Freude der Zuschauer.“

„Die anspruchsvollen Schotterpisten rings um Boxberg liegen unseren Rallye-Autos – keine Marke ist dort bislang erfolgreicher als ŠKODA. Glückwunsch an Matthias Kahle und Copilot Christian Dörr, trotz nur wenig Wettkampfpraxis aber mit all ihrer Routine und dem manchmal notwendigen Quäntchen Glück siegten sie in ihrem privat eingesetzten, bestens vorbereiteten FABIA Rally2 evo erneut“, kommentiert Andreas Leue, Referent Tradition & Projekte bei ŠKODA AUTO Deutschland, den Erfolg bei diesem Schotterklassiker.


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.