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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Die Russen Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov (ŠKODA FABIA Rally2 evo) waren maßgeblich am Gewinn der WRC2-Teammeisterschaft durch die italienische Mannschaft Movisport beteiligt.

    ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Die Russen Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov (ŠKODA FABIA Rally2 evo) waren maßgeblich am Gewinn der WRC2-Teammeisterschaft durch die italienische Mannschaft Movisport beteiligt.

    22. November 2021
    #193160b
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Zur Feier des Titels in der WRC2-Fahrerwertung* trat Andreas Mikkelsen mit einer speziellen Lackierung seines ŠKODA FABIA Rally2 evo an. (*vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA)

    ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Zur Feier des Titels in der WRC2-Fahrerwertung* trat Andreas Mikkelsen mit einer speziellen Lackierung seines ŠKODA FABIA Rally2 evo an. (*vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA)

    22. November 2021
    #1931725
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Andreas Mikkelsen (NOR) feierte zusammen mit seinem neuen Beifahrer Phil Hall (GBR) und dem Team Toksport den Titel in der WRC2-Fahrerweltmeisterschaft*. (* vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA)

    ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Andreas Mikkelsen (NOR) feierte zusammen mit seinem neuen Beifahrer Phil Hall (GBR) und dem Team Toksport den Titel in der WRC2-Fahrerweltmeisterschaft*. (* vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA)

    22. November 2021
    #19318f9
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Marco Bulacia/Marcelo der Ohannesian (BOL/ARG) im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT in der berühmten Steilkurve des Autodromo Nazionale di Monza, die von der Formel 1 nicht mehr gefahren wird.

    ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Marco Bulacia/Marcelo der Ohannesian (BOL/ARG) im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT in der berühmten Steilkurve des Autodromo Nazionale di Monza, die von der Formel 1 nicht mehr gefahren wird.

    22. November 2021
    #1931992
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Unterstützt von Copilot Maciej Szczepaniak, belegte der Pole Kajetan Kajetanowicz (ŠKODA FABIA Rally2 evo) Rang zwei in der Fahrermeisterschaft der Kategorie WRC3.

    ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Unterstützt von Copilot Maciej Szczepaniak, belegte der Pole Kajetan Kajetanowicz (ŠKODA FABIA Rally2 evo) Rang zwei in der Fahrermeisterschaft der Kategorie WRC3.

    22. November 2021
    #19320e8
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: 
Das britische Team Chris Ingram/Ross Whittock (ŠKODA FABIA Rally2 evo) im Innengelände der Formel-1-Rennstrecke von Monza.

    ŠKODA Motorsport bei der ACI Rallye Monza: Das britische Team Chris Ingram/Ross Whittock (ŠKODA FABIA Rally2 evo) im Innengelände der Formel-1-Rennstrecke von Monza.

    22. November 2021
    #1932189
  •  

ACI Rallye Monza: ŠKODA Fahrer entscheiden Titelkampf in der WRC2-Teamweltmeisterschaft

22. November 2021

› Die Russen Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov (ŠKODA FABIA Rally2 evo) holen maximale Punktzahl für Movisport, den neuen Teamchampion der Kategorie WRC2*
› WRC2-Fahrerweltmeister* Andreas Mikkelsen (NOR) aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT beendet Saison mit starker Leistung
› Der ehemalige Rallye-Europameister Kajetan Kajetanowicz aus Polen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) wird Vize-Weltmeister der Kategorie WRC3
› Fünf private Teams im ŠKODA FABIA Rally2 evo beenden Finale der Rallye-Weltmeisterschaft 2021 unter den Top Ten der Kategorie WRC3

Monza (ITA) – Mit der ACI Rallye Monza (19. bis 21. November 2021) ging die FIA Rallye-Weltmeisterschaft zu Ende. Rund die Hälfte der Wertungsprüfungen wurden auf oder im direkten Umfeld der Formel-1-Strecke absolviert. Hier sammelten die ŠKODA Fahrer Nikolay Gryazin aus Russland und Enrico Brazzoli aus Italien genug Punkte, um ihrer Mannschaft Movisport die Teamweltmeisterschaft in der Kategorie WRC2* zu sichern – mit einem Punkt Vorsprung vor Toksport WRT. Kajetan Kajetanowicz (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Polen schloss die Saison mit Gesamtrang zwei in der WRC3-Fahrerwertung ab.

Weil Andreas Mikkelsen* als WRC2-Fahrerweltmeister bereits feststand, lag der Fokus in dieser Kategorie auf der Entscheidung in der Teamwertung. Das von ŠKODA Motorsport unterstützte Team Toksport WRT schickte den Norweger Mikkelsen mit dem neuen Beifahrer Phil Hall (GBR) sowie Marco Bulacia/Marcelo der Ohannesian (BOL/ARG) ins Rennen. Titelkonkurrent Movisport setzte auf die Russen Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov und die Lokalmatadoren Enrico Brazzoli/Manuel Fenoli. Alle vier Crews vertrauten auf denselben Fahrzeugtyp: den ŠKODA FABIA Rally2 evo.

Die gesamte Rallye über bestimmten Mikkelsen und Gryazin das Tempo in der WRC2. Die beiden kämpften anfangs auch um die Führung. Allerdings hatte nur der Russe das nötige Glück. Während nämlich Mikkelsen durch einen Reifenschaden in der sechsten Wertungsprüfung zwei Minuten verlor, kam Gryazin mit einem Zeitverlust von nur 45 Sekunden davon, als er in derselben Prüfung einen Betonblock traf. Durch die Probleme der beiden schnellsten Fahrer erbte Bulacia die WRC2-Führung zum Ende der ersten Etappe. Doch am nächsten Morgen kam der junge Bolivianer seinerseits in Schwierigkeiten. Weil er seinem ŠKODA FABIA Rally2 evo ein Rad abriss, musste er sogar aufgeben. Dadurch rutschte wieder Gryazin an die Spitze der Kategorie.

Obwohl Andreas Mikkelsen in der Folge mit mehreren WRC2-Bestzeiten wieder Sekunden gutmachte und Marco Bulacia am Sonntag wieder ins Rennen zurückkehrte, reichte es für Toksport WRT am Ende nicht. Mit dem Sieg von Gryazin und dem vierten Platz von Brazzoli sammelte Movisport genug Punkte, um sich die WRC2-Teammeisterschaft* zu sichern.

In der WRC3 musste die Entscheidung um den Fahrertitel zwischen Kajetan Kajetanowicz im ŠKODA FABIA Rally2 evo des polnischen Teams Orlen und dem Franzosen Yohan Rossel fallen. Schon die erste Etappe zeigte, dass Rossel auf den Wertungsprüfungen in den Bergen etwas schneller war, während Kajetanowicz auf dem Autodromo Nazionale das Tempo bestimmte. Der dreifache Rallye-Europameister (2015–2017) machte sich also keine allzu großen Sorgen, dass er in die finale Etappe am Sonntag mit einem Rückstand von 2,6 Sekunden auf Rossel startete. Auf den letzten Prüfungen, die alle auf dem Gelände der Rennstrecke lagen, sollten Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak im Vorteil sein.

Tatsächlich überholte Kajetanowicz auf der vorletzten Wertungsprüfung seinen französischen Rivalen. Nur 1,6 Sekunden trennten nun die beiden, die abschließende ,Powerstage‘ würde das Duell entscheiden. Und die war ein echter Krimi: Rossel beendete die 14,62 Kilometer lange Prüfung 4,7 Sekunden schneller als Kajetanowicz. Der ŠKODA FABIA Rally2 evo Fahrer aus Polen musste sich dadurch mit dem zweiten Gesamtrang in der WRC3 begnügen. Weil aber Rossel im Laufe der Saison seinen Copiloten gewechselt hatte, ging wenigstens der Titel des WRC3-Beifahrerweltmeisters an Maciej Szczepaniak. „Es war ein großartiger Zweikampf zum Abschluss einer fantastischen Saison“, fasste Kajetanowicz zusammen. Vier weitere Teams im ŠKODA FABIA Rally2 evo kamen innerhalb der Top Ten der WRC3 ins Ziel.

Mit der Zieldurchfahrt bei der ACI Rallye Monza fiel der Vorhang der Rallye-Weltmeisterschaft 2021. Die nächste Saison beginnt mit der Rallye Monte Carlo vom 20. bis 23. Januar 2022.

* vorbehaltlich der offiziellen Bestätigung durch den Motorsportverband FIA

Ergebnis ACI Rallye Monza (WRC2)

1. Gryazin/Aleksandrov (RAF/RAF), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 2:49:10,8 Std.**

2. Huttunen/Lukka (FIN/FIN), Ford Fiesta Rally2 Evo, +18,2 Sek.

3. Mikkelsen/Hall (NOR/GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1:05,2 Min.

4. Brazzoli/Fenoli (ITA/ITA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +14:19,0 Min.

5. Bulacia/Der Ohannesian (BOL/ARG), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +59:52,2 Min.

** WM-Punkte nur in der Teamwertung

Top-3 der WRC2-Gesamtwertung Fahrer, Endstand nach 12 Rallyes

1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 149 Punkte

2. Mads Østberg (NOR), Citroën C3 Rally2, 126 Punkte

3. Jari Huttunen (FIN), Ford Fiesta Rally2, 107 Punkte

4. Marco Bulacia (BOL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 107 Punkte

Top-3 der WRC2-Gesamtwertung Teams, Endstand nach 12 Rallyes

1. Movisport, 242 Punkte

2. Toksport WRT (ŠKODA), 241 Punkte

3. M-Sport Ford World Rally Team, 175 Punkte

Ergebnis ACI Rallye Monza (WRC3)

1. Crugnola/Ometto (ITA/ITA), Hyundai i20 Rally2, 2:48:15,5 Std.

2. Rossel/Renucci (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +4,0 Sek.

3. Kajetanowicz/Szczepaniak (POL/POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +7,1 Sek.

4. Munster/Louka (NDL/NDL), Ford Fiesta Rally2 Evo, +1:31,5 Min.

5. De Tommaso/Ascalone (ITA/ITA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +2:11,4 Min.

Top-3 der WRC3-Gesamtwertung, Endstand nach 12 Rallyes

1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 130 Punkte

2. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 127 Punkte

3. Emil Lindholm (FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 73 Punkte

Zahl der Rallye: 2
Die Russen Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov absolvierten im Verlauf der WRC2-Saison zwei Rallyes im ŠKODA FABIA Rally2 evo – beide Male erzielten sie maximale WM-Punkte für ihr Team Movisport.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021
Rallye Monte Carlo 21. – 24. Januar
Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox 25. – 28. Februar
Rallye Kroatien 22. – 25. April
Vodafone Rallye Portugal 20. – 23. Mai
Rallye Italien Sardinien 3. – 6. Juni
Safari Rallye Kenia 24. – 27. Juni
Rallye Estland 15. – 18. Juli
Renties Rallye Ypern Belgien 13. – 15. August
Rallye Akropolis Griechenland 9. – 12. September
Secto Automotive Rallye Finnland 1. – 3. Oktober
RallyRACC Rallye Spanien 14. – 17. Oktober
ACI Rallye Monza (Italien) 19. – 21. November


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2020 weltweit über eine Million Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2020 wurden in Deutschland über 181.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 6,2 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im zwölften Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.