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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Die Polen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams ORLEN auf den zweiten Platz in der WRC2.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Die Polen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams ORLEN auf den zweiten Platz in der WRC2.

    24. April 2022
    #19600dd
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen, die amtierenden Rallye-Meister Finnlands aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT, erzielten drei WRC2-Bestzeiten auf dem Weg zu WRC2-Rang drei.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen, die amtierenden Rallye-Meister Finnlands aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT, erzielten drei WRC2-Bestzeiten auf dem Weg zu WRC2-Rang drei.

    24. April 2022
    #196019e
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Der Brite Chris Ingram, der Rallye-Europameister des Jahres 2019 im ŠKODA FABIA Rally2 evo, und sein neuer Beifahrer Craig Drew erzielten Rang fünf in der Kategorie WRC2.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Der Brite Chris Ingram, der Rallye-Europameister des Jahres 2019 im ŠKODA FABIA Rally2 evo, und sein neuer Beifahrer Craig Drew erzielten Rang fünf in der Kategorie WRC2.

    24. April 2022
    #1960230
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Miko Marczyk und Beifahrer Szymon Gospodarczyk aus Polen kamen im ŠKODA FABIA Rally2 evo als Neunte der Kategorie WRC2 ins Ziel.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Miko Marczyk und Beifahrer Szymon Gospodarczyk aus Polen kamen im ŠKODA FABIA Rally2 evo als Neunte der Kategorie WRC2 ins Ziel.

    24. April 2022
    #196048d
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Die deutsche ŠKODA FABIA Rally2 evo Crew Armin Kremer/Timo Gottschalk gewann die WRC2-Masters-Wertung für Fahrer im Alter von mindestens 50 Jahren.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Kroatien: Die deutsche ŠKODA FABIA Rally2 evo Crew Armin Kremer/Timo Gottschalk gewann die WRC2-Masters-Wertung für Fahrer im Alter von mindestens 50 Jahren.

    24. April 2022
    #1960334
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Rallye Kroatien: Sechs ŠKODA FABIA Rally2 evo unter den Top-10 in der Kategorie WRC2

24. April 2022
› Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak aus Polen beenden als bestplatziertes Team im ŠKODA FABIA Rally2 evo den dritten WM-Lauf als Zweite in der Kategorie WRC2
› Die beiden Deutschen Armin Kremer und Beifahrer Timo Gottschalk (ŠKODA FABIA Rally2 evo) siegen in der WRC2 Masters-Wertung
› WRC2-Titelverteidiger Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) ließ die Rallye Kroatien planmäßig aus, führt aber weiterhin die Gesamtwertung der Kategorie an

Zagreb – Bei extrem schwierigen Streckenbedingungen holten sechs Fahrer am Lenkrad eines ŠKODA FABIA Rally2 evo bei der Rallye Kroatien Meisterschaftspunkte in der WRC2. Bestplatzierte ŠKODA Crew wurden die Polen Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak auf Platz zwei in der Kategorie. Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) verzichtete auf den Start beim dritten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Nach Siegen bei den WM-Läufen in Monte Carlo und Schweden führt der amtierende WRC2-Champion aus Norwegen dennoch weiterhin die Gesamtwertung der WRC2 an.

Gedacht ist die Rallye Kroatien eigentlich als Asphaltveranstaltung. Doch weil es während der ersten Etappe in der Region Zagreb heftig regnete, überzog das übliche Kurvenschneiden die Straßen an unzähligen Stellen mit einer tückischen Schicht aus Schotter und Schlamm. Dazwischen drohte auf Passagen mit stehendem Wasser häufig Aquaplaning. Die Folge waren zahlreiche Dreher und Reifenschäden, die das Klassement immer wieder durcheinander brachten.

Zunächst waren die Briten Chris Ingram/Craig Drew die schnellste ŠKODA Crew. Doch der Rallye-Europameister von 2019 und sein neuer Beifahrer wurden durch einen Reifenschaden und Probleme mit dem Turbolader gebremst. Nikolay Gryazin/Konstantin Aleksandrov übernahmen daraufhin die Rolle des bestplatzierten ŠKODA Teams. Sie erreichten das Zwischenziel am Freitag als Zweite der WRC2. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak aus Polen folgten auf Platz vier vor den Finnen Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen in einem weiteren ŠKODA FABIA Rally2 evo. Die vom Pech verfolgten Briten Ingram und Drew waren zu diesem Zeitpunkt Sechste.

Die Samstagsetappe brachte weitere Änderungen. Als der zwischenzeitlich Dritte, Eric Camilli, einen Reifenschaden erlitt, machten die drei ŠKODA Fahrer Kajetanowicz, Lindholm und Ingram jeweils eine Position gut. Auf der letzten Etappe am Sonntag verbesserten sich Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak sogar auf den zweiten Platz in der WRC2. Schnellster WRC2-Pilot der Schlussetappe war jedoch Emil Lindholm. Der amtierende Rallye-Meister Finnlands gewann im ŠKODA FABIA Rally2 evo drei der vier Wertungsprüfungen des Sonntags. Auch auf der Power Stage war er WRC2-Schnellster, was ihm drei zusätzliche WM-Punkte einbrachte. Lindholm verkürzte den Rückstand auf Kajetanowicz auf weniger als zehn Sekunden, musste sich aber am Ende mit dem dritten Platz in der WRC2-Gesamtwertung zufrieden geben.

Immerhin wurde Lindholms starke Leistung mit dem Sieg im Klassement WRC2 Junior belohnt. Auch in der Klasse WRC2 Masters für Fahrer im Alter über 50 Jahren ging der erste Platz an eine ŠKODA FABIA Rally2 evo Crew. Der ehemalige Deutsche Rallye-Meister und Europameister Armin Kremer siegte zusammen mit Timo Gottschalk, der als Beifahrer bereits die Rallye Dakar gewann.

Dritte wurden die Italiener Mauro Miele/Luca Beltrame, ebenfalls in einem ŠKODA FABIA Rally2 evo. Miele verteidigte damit seine Führung in der Gesamtwertung der WRC2 Masters.

Nach drei WM-Läufen bleibt Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) Tabellenführer in der WRC2-Fahrerwertung. In der Teamwertung liegt das von ŠKODA Motorsport unterstützte Team Toksport WRT auf dem ersten Platz.

Die nächste Station der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ist die Stadt Porto an der Atlantikküste, wo die Vodafone Rally de Portugal (19.-22. Mai 2022) stattfindet.

Ergebnis Rallye Kroatien (WRC2)
1. Rossel/Sarreaud (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, 2:28:22,5 Stunden
2. Kajetanowicz/Szczepaniak (POL/POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1:00,2 Minuten
3. Lindholm/Hämäläinen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1:10,9 Minuten
4. Gryazin/Aleksandrov (ANA/ANA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1:47,5 Minuten
5. Ingram/Drew (GBR/GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +2:32,7 Minuten
6. Lefebvre/Malfoy (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +3:18,0 Minuten

Zahl der Rallye: 20
20 ŠKODA FABIA in Rally2-Ausführung starteten bei der Rallye Kroatien. Mit anderen Worten: 30 Prozent sämtlicher Teilnehmer aus allen Wertungskategorien vertrauten auf das zuverlässige Rallye-Auto aus Mladá Boleslav.
 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.