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  • Teaserbild: ŠKODA AUTO nimmt Produktion des ENYAQ iV wieder auf. Die Fertigung musste aufgrund von Lieferengpässen von Kabelsträngen aus der Ukraine unterbrochen werden. Nun fährt der tschechische Automobilhersteller die Produktion des ENYAQ iV sukzessive wieder hoch.

    ŠKODA AUTO nimmt Produktion des ENYAQ iV wieder auf. Die Fertigung musste aufgrund von Lieferengpässen von Kabelsträngen aus der Ukraine unterbrochen werden. Nun fährt der tschechische Automobilhersteller die Produktion des ENYAQ iV sukzessive wieder hoch.

    26. April 2022
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ŠKODA AUTO nimmt Produktion des ŠKODA ENYAQ iV wieder auf

26. April 2022
› Fertigung des vollelektrischen SUV musste aufgrund von Lieferengpässen unterbrochen werden
› Produktion wird schrittweise wieder hochgefahren
› Teileversorgung bis auf Weiteres wieder sichergestellt

Mladá Boleslav – Nach mehrwöchiger Unterbrechung hat ŠKODA AUTO die Produktion des ŠKODA ENYAQ iV wieder aufgenommen. Zu Beginn werden rund 1.000 Einheiten pro Woche vom Band fahren, die Kapazität wird sukzessive erhöht. Grund für den Fertigungsstopp waren Lieferengpässe bei Kabelsträngen aus der Ukraine.

ŠKODA AUTO fährt die Produktion seines vollelektrischen SUV ENYAQ iV im Stammwerk in Mladá Boleslav wieder hoch. Die Fertigung musste aufgrund von Lieferengpässen bei Kabelsträngen für einige Wochen unterbrochen werden.

Nun konnte die Versorgung mit den entsprechenden Bauteilen wieder sichergestellt und die Produktion aufgenommen werden. Es ist das langfristige Ziel von ŠKODA AUTO, die volle Produktionskapazität aufrechtzuerhalten. Dies ist allerdings abhängig von der Einzelteilversorgung, über die zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Vorhersagen getroffen werden können.

Mit Wiederaufnahme der Fertigung können etwa 1.000 ENYAQ iV pro Woche produziert werden, die Kapazität soll dann sukzessive über einen Zeitraum von zwei Monaten weiter hochgefahren werden. Langfristig wird das Werk in Mladá Boleslav bis zu 370 ENYAQ iV und ENYAQ COUPÉ iV pro Tag produzieren.

Das erste rein batterieelektrische SUV von ŠKODA ist für den tschechischen Automobilhersteller der bislang größte Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilitäts-Strategie. Der ENYAQ iV basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. Er entsteht im ŠKODA Stammwerk in Mladá Boleslav und wird damit als einziges MEB-Modell in Europa außerhalb von Deutschland gefertigt. Das Unternehmen baute für die Produktion des ENYAQ iV eine bestehende Fertigungslinie um und legte sie zusätzlich für MEB-Fahrzeuge aus. Damit ist – als einzigem europäischen Standort im gesamten Volkswagen Konzern – die parallele Produktion von Modellen auf Basis des MEB und des MQB (Modularen Querbaukastens) möglich. Neben dem vollelektrischen SUV entsteht dort auch der Bestseller OCTAVIA.
 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in Indien, Russland und Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.