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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Die Norweger Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen haben im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT die Tabellenführung in der Kategorie WRC2 im Fokus.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Die Norweger Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen haben im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT die Tabellenführung in der Kategorie WRC2 im Fokus.

    2. Juni 2022
    #1968730
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) möchten mit ihrem vom Team Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo ihre ersten WM-Punkte in diesem Jahr einfahren.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien: Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) möchten mit ihrem vom Team Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo ihre ersten WM-Punkte in diesem Jahr einfahren.

    2. Juni 2022
    #19688e9
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien Chris Ingram (GBR), mit Beifahrer Craig Drew (GBR) im ŠKODA FABIA Rally2 evo von Toksport WRT am Start, führt nach vier WM-Läufen die WRC2 Junior-Wertung an.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Italien Sardinien Chris Ingram (GBR), mit Beifahrer Craig Drew (GBR) im ŠKODA FABIA Rally2 evo von Toksport WRT am Start, führt nach vier WM-Läufen die WRC2 Junior-Wertung an.

    2. Juni 2022
    #1968641
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Rallye Italien Sardinien: ŠKODA FABIA Rally2 evo-Fahrer Mikkelsen will zurück an die Tabellenspitze

2. Juni 2022
› Amtierender WRC2-Champion Andreas Mikkelsen zählt beim fünften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft zu den Favoriten auf den Klassensieg
› Toksport WRT-Teamkollege Marco Bulacia (ŠKODA FABIA Rally2 evo) möchte auf der Mittelmeerinsel seine ersten WM-Punkte in diesem Jahr einfahren
› Mehr als die Hälfte der Teams in der 39 Fahrzeuge starken RC2-Klasse setzt auf den ŠKODA FABIA Rally2

Mladá Boleslav – Bei der Rallye Italien Sardinien (2. bis 5. Juni 2022) erwartet das von ŠKODA Motorsport unterstützte Team Toksport WRT hochsommerliche Temperaturen und anspruchsvolle Schotterstrecken. Der amtierende WRC2-Champion Andreas Mikkelsen und Beifahrer Torstein Eriksen aus Norwegen haben auf der Mittelmeerinsel am Steuer eines ŠKODA FABIA Rally2 evo ihren dritten Klassensieg in der laufenden Saison im Visier. Ebenfalls mit einem ŠKODA FABIA Rally2 evo gehen ihre jungen Teamkollegen Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) an den Start. Sie wollen ihre ersten WM-Punkte in diesem Jahr einfahren.

Der fünfte Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2022, die Rallye Italien Sardinien, führt über fordernde Schotterpisten. Nach Klassensiegen in Monte Carlo und Schweden möchte der amtierende WRC2-Champion Andreas Mikkelsen sein Projekt Titelverteidigung nach zuletzt zwei Nullrunden wiederaufnehmen. Bei der Rallye Kroatien verzichtete der Norweger des von ŠKODA Motorsport unterstützten Teams Toksport WRT auf den Start, in Portugal kam er nicht ins Ziel. „Jetzt brenne ich auf Revanche und ich bin überzeugt: Nach vielversprechenden Testfahrten sind wir mit unserem ŠKODA FABIA Rally2 evo für die Punktejagd auf den sardischen Schotterpisten bestens gerüstet“, blickt Mikkelsen voraus, der aktuell mit zehn Punkten Rückstand auf Rang zwei der WRC2-Tabelle liegt.

Für Mikkelsens Toksport WRT-Teamkollegen Marco Bulacia verlief die aktuelle Saison bisher unglücklich, der 21 Jahre alte Nachwuchsfahrer blieb bislang ohne WM-Punkte. Der Bolivianer blickt trotzdem optimistisch nach vorne: „Irgendwann muss es ja klappen. Im vergangenen Jahr wurde ich bei der Rallye Italien Sardinien Dritter in der WRC2. Daran möchte ich anknüpfen.“

Der ehemalige Rallye-Europameister Chris Ingram kommt als Führender der WRC2 Junior-Wertung nach Sardinien. Er fährt mit seinem britischen Landsmann Craig Drew in einem von Toksport WRT betreuten ŠKODA FABIA Rally2 evo. Formell mit zwei getrennten Teams am Start, belegt Toksport WRT in der Teamwertung aktuell die ersten beiden Tabellenplätze.

Unter den 21 ŠKODA Teams in der insgesamt 39 Teilnehmer zählenden RC2-Klasse fahren auch das Nachwuchsteam Sami Pajari/Enni Mälkönen (FIN/FIN) sowie Mikołaj Marczyk/Simon Gospodarczyk (POL/POL) um ein Spitzenergebnis. Nicht am Start ist dagegen Kajetan Kajetanowicz aus Polen. Die Rallye Italien Sardinien zählt nicht zum Programm des aktuell Drittplatzierten in der WRC2-Fahrerwertung.

Der WM-Lauf auf Sardinien war für ŠKODA in der Vergangenheit ein gutes Pflaster: Von 2016 bis 2020 fuhr der Sieger in der WRC2-Kategorie jeweils in einem ŠKODA FABIA Rally2. Bei der Rallye Italien Sardinien erwarten die Teams am kommenden Wochenende 21 Wertungsprüfungen (WP). Zum Auftakt steht eine 3,23 Kilometer kurze Show-WP in Olbia auf dem Programm. Am Freitag und Samstag legen die Teilnehmer jeweils rund 134 Kilometer zurück. Am Sonntag folgen vier weitere Wertungsprüfungen, bevor die Teilnehmer nach Alghero zurückkehren. In der Küstenstadt im Nordwesten der Insel befindet sich auch der Servicepark.

Wussten Sie, dass...
...der italienische Lauf zur Weltmeisterschaft mit einer Ausnahme (2010) jedes Jahr im Kalender der 1973 gegründeten Rallye-WM stand?
...die italienische WM-Rallye bis 2003 auf dem Festland mit Start und Ziel in San Remo stattfand, bevor sie auf die Mittelmeerinsel Sardinien umzog und den offiziellen Namen Rally Italia Sardegna bekam?
...auf der Wertungsprüfung ,Monte Lerno‘ eine Sprungkuppe mit dem Namen ‚Micky’s Jump‘ die Fans begeistert, die ähnlich spektakulär ist wie der berühmte Fafe-Sprung in Portugal?
...Hauptquartier und Servicepark von Olbia nach Alghero zurückgekehrt sind?

Top 3 Gesamtwertung WRC2 (vor der Rallye Italien-Sardinien)

1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 61 Punkte
2. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 51 Punkte
3. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 38 Punkte

Top 3 Gesamtwertung WRC2 Junior (vor der Rallye Italien-Sardinien)

1. Chris Ingram (GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 52 Punkte
2. Erik Cais (CZE), Ford Fiesta Rally2, 45 Punkte
3. Nikolay Gryazin (ANA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 36 Punkte

Top 3 Gesamtwertung WRC2/Teams (vor der Rallye Italien-Sardinien)

1. Toksport WRT (ŠKODA), 62 Punkte
2. Toksport WRT2 (ŠKODA), 58 Punkte
3. Yacco ACCR Team (Citroën), 50 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2022
Rallye Monte Carlo 20. – 23. Januar
Rallye Schweden 24. – 27. Februar
Rallye Kroatien 21. – 24. April
Rallye Portugal 19. – 22. Mai
Rallye Italien Sardinien 2. – 5. Juni
Safari Rallye Kenia 23. – 26. Juni
Rallye Estland 14. – 17. Juli
Rallye Finnland 4. – 7. August
Rallye Belgien 19. – 21. August
Akropolis Rallye Griechenland 8. – 11. September
Rallye Neuseeland 29. September – 2. Oktober
Rallye Spanien 20. – 23. Oktober
Rallye Japan 10. – 13. November
 
ŠKODA Motorsport
› ŠKODA ist seit 1901 im Motorsport aktiv und bei Rallyes sowie auf der Rundstrecke erfolgreich.
› Zu den Höhepunkten zählt der Gewinn der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC) mit dem ŠKODA 130 RS in der Saison 1981.
› In den vergangenen Jahren feierte der ŠKODA FABIA für den tschechischen Automobilhersteller zahlreiche Erfolge auf Rallyepisten in aller Welt: Zwischen 2009 und 2014 sicherte sich der ŠKODA FABIA S2000 (2,0-Liter-Saugmotor, Vierradantrieb) insgesamt 50 internationale Titel und nationale Meisterschaften. Jeweils drei Mal wurde er Gesamtsieger der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) und der Intercontinental Rally Challenge (IRC).
› 2015 setzte der Nachfolger ŠKODA FABIA R5 (1,6-Liter-Turbomotor, Vierradantrieb) diese Erfolgsserie fort: In den Folgejahren gewannen ŠKODA Motorsport-Werksfahrer Titel in der WRC2/WRC2 Pro-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Im ŠKODA FABIA R5 (Rally2) sowie im ŠKODA FABIA Rally2 evo gingen Titel an Jan Kopecký (CZE), Esapekka Lappi (FIN), Pontus Tidemand (SWE), Kalle Rovanperä (FIN) und Andreas Mikkelsen (NOR). In der Saison 2020 fuhr außerdem das von ŠKODA Motorsport unterstützte Team Toksport WRT zum Titel in der Teamwertung der WM-Kategorie WRC2.
› Weiterhin sicherten sich Fahrer aus ŠKODA Motorsport Kundenteams Titel in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) sowie den FIA Meisterschaften in Afrika (ARC), in Nord- und Zentralamerika (NACAM), in Südamerika (CODASUR) und im Asien-Pazifik-Raum (APRC).
› Andreas Mikkelsen (NOR, Toksport WRT) gewann 2021 in einem ŠKODA FABIA Rally2 evo die Fahrerwertung in der WM-Kategorie WRC2 und sicherte sich den Titel in der Rallye-Europameisterschaft.
› Bis Ende der Saison 2021 gewannen der ŠKODA FABIA R5 (Rally2) und der ŠKODA FABIA Rally2 evo mehr als 1.500 Rallyes in 65 Ländern und erreichten mehr als 3.700 Podiumsplatzierungen.

ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.