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  • Teaserbild: Neben der Entwicklung und Produktion von rein
batterieelektrischen Fahrzeugen wie dem ENYAQ iV
(Foto) unterstützt der Automobilhersteller konsequent den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. So engagiert sich der tschechische Automobilhersteller auch beim Aufbau eines neuen Windparks in Finnland.

    Neben der Entwicklung und Produktion von rein batterieelektrischen Fahrzeugen wie dem ENYAQ iV (Foto) unterstützt der Automobilhersteller konsequent den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. So engagiert sich der tschechische Automobilhersteller auch beim Aufbau eines neuen Windparks in Finnland.

    2. Juni 2022
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ŠKODA AUTO unterstützt Windparkprojekt in Finnland

2. Juni 2022

› 38 neue Windräder an drei Standorten mit einer Nennleistung von insgesamt 159,6 MW
› Kalkuliertes Energievolumen von 570 GWh/Jahr kann rund 150.000 Haushalte versorgen
› Umfangreiche Investitionen in erneuerbare Energien sind bei ŠKODA AUTO fester Bestandteil der ,Green Future‘-Strategie

Mladá Boleslav – ŠKODA AUTO leistet seinen Beitrag zur Energiewende: Neben der Entwicklung und Produktion von rein batterieelektrischen Fahrzeugen wie der ENYAQ iV-Familie unterstützt der Automobilhersteller konsequent den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. So engagiert sich der tschechische Automobilhersteller auch beim Aufbau eines neuen Windparks in Finnland. Mit einem kalkulierten Energievolumen von 570 GWh pro Jahr produziert die Anlage künftig genügend ,grüne‘ Energie, um rund 150.000 Haushalte mit Strom zu versorgen – oder um Elektrofahrzeuge von ŠKODA lokal emissionsfrei anzutreiben.

Bis 2030 sollen 50 bis 70 Prozent aller in Europa verkauften ŠKODA Fahrzeuge elektrisch betrieben sein, abhängig von der Marktentwicklung. Im Rahmen seiner NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 plant der tschechische Automobilhersteller daher, nach der erfolgreichen Einführung der ENYAQ iV-Familie bis Ende des Jahrzehnts mindestens drei weitere neue, rein elektrische Modelle auf den Markt zu bringen, die größen- und preistechnisch unterhalb des ENYAQ iV liegen. Damit diese Fahrzeuge mit ,grünem‘ Strom versorgt werden können, engagiert sich ŠKODA AUTO intensiv für den Ausbau erneuerbarer Energien.

Eines der aktuellen, von ŠKODA AUTO unterstützten Projekte in diesem Bereich ist ein großer Windpark eines norwegischen Energieunternehmens in Finnland. Die 38 Windräder des Herstellers Vestas stehen an drei verschiedenen Standorten und kommen auf eine Nennleistung von jeweils 4,2 MW. So werden am Standort Välikangas mit 24 Windrädern insgesamt 100,8 MW erreicht, in Pithipudas und Sievi mit jeweils sieben Windrädern liegt die Leistung an beiden Standorten bei 29,4 MW. Insgesamt beträgt die Nennleistung des Windparks 159,6 MW, damit lässt sich pro Jahr ein kalkuliertes Energievolumen von 570 GWh erzeugen. Mit dieser Strommenge könnten insgesamt rund 150.000 Haushalte versorgt werden.

ŠKODA AUTO hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen seiner Produkte und Mobilitätslösungen – den ökologischen Fußabdruck seiner Unternehmenstätigkeit – zu minimieren. Sämtliche Maßnahmen in diesem Bereich, die sich von der Rohstoffgewinnung bis zum Ende des Lebenszyklus eines Fahrzeugs erstrecken, bündelt der Automobilhersteller unter dem Dach seiner ,Green Future‘-Strategie. Zudem hat das Unternehmen seine ambitionierten Umweltziele mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 noch einmal deutlich nachgeschärft: Ab 2030 werden die tschechischen und indischen Werke in der Fahrzeugproduktion emissionsfrei (netto) sein. Das tschechische Werk Vrchlabí gibt hier die Richtung vor und produziert als erster Fertigungsstandort von ŠKODA AUTO bereits seit Ende 2020 CO2-neutral. Zudem sollen die Flottenemissionen bis Ende des Jahrzehnts um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu 2020 sinken. Das Unternehmen reduziert weiterhin kontinuierlich seinen Energie- und Wasserverbrauch sowie die Abfallmenge je produziertem Fahrzeug. Seit Anfang 2020 verwertet der Automobilhersteller stofflich oder thermisch sämtliche Abfälle, die bei der Fertigung an den tschechischen Standorten anfallen.


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zehn Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.