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  • Teaserbild: Thomas Schäfer wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender von ŠKODA AUTO: Er folgt auf Murat Aksel, der den Vorsitz abgibt und Mitglied des Aufsichtsrats bleibt. Ziel ist es, Kosten und Komplexität innerhalb der Markengruppe Volumen deutlich und nachhaltig zu reduzieren.

    Thomas Schäfer wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender von ŠKODA AUTO: Er folgt auf Murat Aksel, der den Vorsitz abgibt und Mitglied des Aufsichtsrats bleibt. Ziel ist es, Kosten und Komplexität innerhalb der Markengruppe Volumen deutlich und nachhaltig zu reduzieren.

    15. Juli 2022
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Thomas Schäfer wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender von ŠKODA AUTO

15. Juli 2022

› Thomas Schäfer, CEO Marke Volkswagen Pkw und Leiter Markengruppe Volumen, folgt auf Murat Aksel, der den Vorsitz abgibt und Mitglied des Aufsichtsrats bleibt
› Schäfer: „ŠKODA ist innerhalb der Markengruppe Volumen eine starke Marke mit klarem Profil, die ihren Teil dazu beitragen wird, die Synergiepotenziale zu heben“
› Markengruppe Volumen mit klarem Ziel: Reduktion von Kosten und Komplexität

Mladá Boleslav – Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen Pkw und Leiter der Markengruppe Volumen, übernimmt zum 15. Juli den Aufsichtsratsvorsitz von ŠKODA AUTO. Er folgt auf Murat Aksel, der den Vorsitz abgibt und Mitglied des Kontrollgremiums bleibt. Mit diesem Schritt wird die Zusammenarbeit innerhalb der Markengruppe Volumen weiter intensiviert und beschleunigt, um die Synergiepotenziale zu heben. Ziel ist es, Kosten und Komplexität deutlich und nachhaltig zu reduzieren.

ŠKODA AUTO Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Schäfer betont: „ŠKODA verantwortet auf Konzernebene Emerging Markets wie Indien und Nordafrika und Projekte wie die Entwicklung der nächsten Generation von VW Passat und ŠKODA SUPERB. Auch die Verantwortung für die MQB A0 Global Plattform zeigt, wie stark die Marke im Konzern etabliert ist. Innerhalb der Markengruppe Volumen nimmt ŠKODA eine wichtige Rolle ein, die mit ihrer Kompetenz einen wesentlichen Teil dazu beitragen wird, die Synergiepotenziale zu heben. Das Ziel ist klar: Kosten und Komplexität durch eine enge Zusammenarbeit der Marken deutlich und nachhaltig zu reduzieren.“

Die Markengruppe Volumen besteht aus den Konzernmarken Volkswagen Pkw, ŠKODA, SEAT/Cupra und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Ergebnis der Markengruppe Volumen wird im Quartalsbericht des Volkswagen Konzerns seit dem ersten Quartal dieses Jahres gesondert ausgewiesen. Thomas Schäfer ist erst kürzlich zum Beiratsvorsitzenden von Volkswagen Nutzfahrzeuge und Aufsichtsratsvorsitzenden von SEAT/Cupra gewählt worden.


 

ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV, ENYAQ COUPÉ iV, SLAVIA und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.