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  • Teaserbild: Der Gesamtsieger der 109. Auflage der Tour de France Jonas Vingegaard und der Gewinner der Punktewertung
Wout van Aert nahmen gestern auf der Pariser Avenue des Champs Élysées die von ŠKODA Design gestalteten Kristallglastrophäen entgegen.

    Der Gesamtsieger der 109. Auflage der Tour de France Jonas Vingegaard und der Gewinner der Punktewertung Wout van Aert nahmen gestern auf der Pariser Avenue des Champs Élysées die von ŠKODA Design gestalteten Kristallglastrophäen entgegen.

    25. Juli 2022
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    Teaserbild: Tour de France-Sieger Jonas Vingegaard mit Kristallglastrophäe von ŠKODA AUTO geehrt: Für die Gestaltung der markanten Pokale aus böhmischem Kristallglas zeichnete erneut Peter Olah, Leiter Interieur-Design bei ŠKODA AUTO, verantwortlich.

    Tour de France-Sieger Jonas Vingegaard mit Kristallglastrophäe von ŠKODA AUTO geehrt: Für die Gestaltung der markanten Pokale aus böhmischem Kristallglas zeichnete erneut Peter Olah, Leiter Interieur-Design bei ŠKODA AUTO, verantwortlich.

    25. Juli 2022
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Tour de France-Sieger Jonas Vingegaard mit Kristallglastrophäe von ŠKODA AUTO geehrt

25. Juli 2022

› Der Däne Jonas Vingegaard nimmt in Paris die Trophäe für den Gesamtsieg der 109. Auflage des Radsportklassikers entgegen
› ŠKODA Design gestaltet Siegerpokale bereits zum zwölften Mal
› ŠKODA ENYAQ iV dient Tour-Direktor Christian Prudhomme als Führungsfahrzeug
› ŠKODA unterstützt Frankreich-Rundfahrt seit 2004 als offizieller Haupt- und Fahrzeugpartner

Mladá Boleslav – Nach über 3.300 absolvierten Kilometern fährt Jonas Vingegaard gestern in Paris den Gesamtsieg der 109. Tour de France ein. Auf der Avenue des Champs Élysées nahm der 25-jährige Däne eine von ŠKODA Design entworfene Kristallglastrophäe entgegen. Der grüne Pokal für den Gewinner der Punktewertung ging an den Belgier Wout van Aert. Als Hauptpartner der Tour de France waren die Fahrzeuge des tschechischen Automobilherstellers auch in diesem Jahr prominent vertreten: Unter anderem fuhr der rein batterieelektrische ŠKODA ENYAQ iV als Führungsfahrzeug (,Red Car‘) auf 16 von 21 Etappen an der Spitze des Pelotons.

Die 109. Auflage der Tour de France begann mit dem ,Grand Départ‘ im dänischen Kopenhagen – dem bisher nördlichsten Startpunkt in der Geschichte des Rennens – und endete am 24. Juli traditionell auf der Pariser Avenue des Champs-Élysées. Auf einer Distanz von mehr als 3.300 Kilometern durch vier Länder setzte sich der 25-jährige Däne Jonas Vingegaard auf 21 Etappen gegen seine Konkurrenz durch und entschied die Gesamtwertung für sich. Dafür erhielt er ebenso einen von ŠKODA Design gestalteten Siegerpokal aus Kristallglas wie der Gewinner der Punktewertung im von ŠKODA gesponserten grünen Trikot, der Sieger der Nachwuchswertung und der beste Bergfahrer. ŠKODA Design zeichnete in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal für die Gestaltung der Siegerpokale verantwortlich.

Peter Olah, Leiter Interieur-Design bei ŠKODA AUTO, erklärt: „Die Siegertrophäen der Tour de France sind auch in diesem Jahr von der traditionellen böhmischen Kristallglaskunst inspiriert und stellen die Flüchtigkeit des Augenblicks dar. Damit zieht der Pokal eine Parallele zum Radrennsport. Auch hier muss man nach Momenten des Triumphes weiter jeden Tag sein Bestes geben, um an der Spitze zu bleiben. Gleichzeitig symbolisiert das Design des Pokals, ähnlich wie bei einem Fahrrad, Dynamik und Energie.“

Die 60 Zentimeter hohen und vier Kilogramm schweren Kristallglastrophäen entstehen traditionell bei Lasvit in Nový Bor. Dabei lässt der präzise symmetrische Schliff das gebrochene Licht aus jedem Blickwinkel anders erscheinen. Ebenso wie die aktuellen ŠKODA Modelle kennzeichnen charakteristisch kristalline Formen auch die Pokale.

Bereits seit 2004 unterstützt der tschechische Automobilhersteller das weltgrößte Radsportevent als offizieller Haupt- und Fahrzeugpartner. In dieser Rolle stellte ŠKODA AUTO auch in diesem Jahr 250 Fahrzeuge für Organisatoren und Rennleitung sowie zu Servicezwecken und zur Begleitung des Pelotons bereit. Neben dem rein batterieelektrischen ENYAQ iV, der Tour de France-Direktor Christian Prudhomme auf 16 von 21 Etappen als Führungsfahrzeug (,Red Car‘) diente, waren auch der OCTAVIA und der SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb im Einsatz.

Unter dem Motto der diesjährigen Kampagne ,You have to love it. We all do‘ hatten Radsportfans weltweit Gelegenheit, über die offizielle Tour de France-App und die unternehmenseigene Website www.welovecycling.com das Geschehen auf der Strecke und hinter den Kulissen zu verfolgen.


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV, ENYAQ COUPÉ iV, SLAVIA und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.