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  • Teaserbild: 1950 ging der ŠKODA SPORT als Derivat des ,Tudor‘-Modells beim prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen in Le Mans an den Start.

    1950 ging der ŠKODA SPORT als Derivat des ,Tudor‘-Modells beim prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen in Le Mans an den Start.

    11. August 2022
    #19769a2
    Teaserbild: Der gern als ,Porsche des Ostens‘ bezeichnete ŠKODA 130 RS startet im Rahmen des AvD-Oldtimer-Grand Prix bei der ,HTGT um die Dunlop Trophy‘.

    Der gern als ,Porsche des Ostens‘ bezeichnete ŠKODA 130 RS startet im Rahmen des AvD-Oldtimer-Grand Prix bei der ,HTGT um die Dunlop Trophy‘.

    11. August 2022
    #1977097
    Teaserbild: Für die aufwendige Rekonstruktion nach historischer Dokumentation des nur zweimal gebauten 1100 OHC-Coupé kombinierte ŠKODA AUTO in seinem Zentrum für Prototypenbau traditionelle Fertigungstechniken mit moderner Spitzentechnologie.

    Für die aufwendige Rekonstruktion nach historischer Dokumentation des nur zweimal gebauten 1100 OHC-Coupé kombinierte ŠKODA AUTO in seinem Zentrum für Prototypenbau traditionelle Fertigungstechniken mit moderner Spitzentechnologie.

    11. August 2022
    #1976881
    Teaserbild: Der FAVORIT 136 L/H ist ein echtes Unikat und wurde von ŠKODA 1989 als Version speziell für die Rundstrecke entwickelt.

    Der FAVORIT 136 L/H ist ein echtes Unikat und wurde von ŠKODA 1989 als Version speziell für die Rundstrecke entwickelt.

    11. August 2022
    #197713d
    Teaserbild: Das rein elektrische ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV wird neben den historischen Schätzen der Marke im Fahrerlager des Nürburgrings zu erleben sein.

    Das rein elektrische ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV wird neben den historischen Schätzen der Marke im Fahrerlager des Nürburgrings zu erleben sein.

    11. August 2022
    #197726b
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ŠKODA zeigt beim Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring zahlreiche historische Klassiker

11. August 2022
› Erster Auftritt des einzigartigen ŠKODA 1100 OHC Coupé in Deutschland
› Markenparade bringt viele historische ŠKODA Modelle gemeinsam auf die Strecke
› Le Mans-Teilnehmer ŠKODA SPORT geht bei der ,Vintage Sports Car Trophy‘ an den Start
› Siebenfacher Deutscher Rallye-Meister und Markenbotschafter Matthias Kahle heizt dem Publikum im ŠKODA 130 RS ein
› ŠKODA Spezialisten wie Michal Velebný, Leiter der Restaurierungswerkstatt in Tschechien, und Jens Herkommer, Oldtimerrestaurateur und Rennmotorenbauer aus dem Erzgebirge, stehen für Benzingespräche mit Besuchern bereit

Weiterstadt – ŠKODA tritt beim AvD Oldtimer Grand Prix vom 12. bis 14. August am Nürburgring mit einer breiten Vielfalt tschechischer Straßen- und Rennsportfahrzeuge auf. Dazu zählen beispielsweise der ŠKODA SPORT mit Le Mans-Erfahrung, das neu aufgebaute historische Schmuckstück 1100 OHC COUPÉ und der Allrounder 130 RS. Inklusive Exemplaren privater Sammler dürfen sich Fans auf insgesamt rund 30 Automobilschätze von ŠKODA freuen. Eine Vielzahl der ŠKODA Klassiker können Besucher im Rahmen der Markenparade auf dem Grand Prix-Kurs erleben. Sie findet am Samstag von 10:40 Uhr bis 10:55 Uhr und Sonntag von 14:00 bis 14:15 Uhr statt.

Für den ŠKODA SPORT ist ein Auftritt auf der Strecke eines 24-Stunden-Rennens nichts Neues. 1950 ging das Derivat des ,Tudor‘-Modells beim prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen in Le Mans an den Start. Das wegen seiner niedrigen Aluminiumkarosserie auch ‚placka‘ (Fladen) genannte Fahrzeug feierte kürzlich einen Auftritt auf der Sarthe-Rennstrecke im Rahmen der Le Mans Classic 2022. Gäste des Oldtimer Grand-Prix können den 37 kW (50 PS) starken Sportwagen und seine raue Patina aus nächster Nähe erleben. Zudem startet der ŠKODA SPORT auch auf der Rennstrecke im Rahmen der für Vorkriegsfahrzeuge reservierten ,Vintage Sports Car Trophy‘.

Ein weiterer, ungleich bekannterer Markenkollege wird ebenfalls im Renntempo zu erleben sein: der gern als ,Porsche des Ostens‘ bezeichnete ŠKODA 130 RS. Er startet im Lauf ,HTGT um die Dunlop Trophy‘. Am Steuer sitzt dabei unter anderem der ŠKODA Markenbotschafter und siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle. Mit der am Nürburgring gezeigten Rundstrecken-Ausführung gewann ŠKODA 1981 die Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft. Im Fahrerlager präsentiert ŠKODA zudem die Rallye-Version des 130 RS.

Als weitere Highlights bringt ŠKODA den 1100 OHC mit in die Eifel – und zwar sowohl als Roadster als auch in der gerade komplett neu aufgebauten Coupé-Variante. Ursprünglich waren 1959/1960 nur zwei Exemplare des Coupés entstanden. Für die aufwendige Rekonstruktion nach historischer Dokumentation kombinierte ŠKODA AUTO in seinem Zentrum für Prototypenbau traditionelle Fertigungstechniken mit moderner Spitzentechnologie. Heute zählt das 1100 OHC-Coupé zu den Höhepunkten in der Ausstellung des ŠKODA Museums in Mladá Boleslav.

Ein echtes Unikat hat das ŠKODA Museum auch mit dem FAVORIT 136L/H im Gepäck. Nürburgring-Routinier Willi Obermann startete 1992 mit dem Einzelstück in der Langstreckenmeisterschaft (VLN). 1988 löste der frontgetriebene Favorit den vorerst letzten ŠKODA mit Heckmotor und -antrieb, den 130 LR, auf der Motorsportbühne ab. Der zunächst für Rennzwecke modifizierte ŠKODA FAVORIT 136 L/A behauptete sich abseits der Rallye-Pisten auch auf Rundstrecken und bei Bergrennen. Mit dem FAVORIT 136 L/H entwickelte ŠKODA 1989 eine Version speziell für die Rundstrecke: Sie erzielte 240 km/h Höchstgeschwindigkeit und beschleunigte in nur sechs Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der so modifizierte ŠKODA FAVORIT startete unter anderem beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, wo das Trio Kvaizar/Samohýl/Obermann einen Klassensieg einfuhr.

Den Bogen aus der Vergangenheit in die Gegenwart schlagen zwei jüngst in den deutschen Markt eingeführte Modelle: ein ŠKODA ENYAQ COUPÉ RS iV und der ebenfalls neue ŠKODA FABIA Monte Carlo. Beide Fahrzeuge werden neben den historischen Schätzen der Marke im Fahrerlager des Nürburgrings zu erleben sein.

ŠKODA lädt Fans zum Gespräch mit Experten ein
Für Besucher bietet die Marke mehrere ,Open-Door-Zeiten‘ an, zu denen Fans und Gäste tolle Gesprächspartner treffen können. So haben sich Michal Velebný, Leiter der ŠKODA Restaurierungswerkstatt in Tschechien, und Jens Herkommer angesagt. Letzterer gilt hierzulande als einer der führenden Experten für die tschechische Traditionsmarke und hat sich so den Spitznamen ,Dr. ŠKODA‘ erworben. Rallye-Champion Matthias Kahle steht ebenfalls gerne für Gespräche bereit.
 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV, ENYAQ COUPÉ iV, SLAVIA und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.