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  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Die norwegische Toksport WRT-Crew Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) belegte WRC2-Rang zwei. Damit baute Mikkelsen seine Tabellenführung in der Fahrerwertung aus.

    ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Die norwegische Toksport WRT-Crew Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) belegte WRC2-Rang zwei. Damit baute Mikkelsen seine Tabellenführung in der Fahrerwertung aus.

    21. August 2022
    #198012c
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Chris Ingram/Craig Drew aus Großbritannien fuhren mit einem von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo zu Sieg in der Klasse WRC2 Junior und Platz vier in der WRC2-Gesamtwertung.

    ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Chris Ingram/Craig Drew aus Großbritannien fuhren mit einem von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo zu Sieg in der Klasse WRC2 Junior und Platz vier in der WRC2-Gesamtwertung.

    21. August 2022
    #198024c
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Der Belgier Sébastien Bedoret und sein französischer Beifahrer François Gilbert (ŠKODA FABIA Rally2 evo) erzielten für das Team SXM Competition den dritten Platz bei den WRC2 Junioren.

    ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Der Belgier Sébastien Bedoret und sein französischer Beifahrer François Gilbert (ŠKODA FABIA Rally2 evo) erzielten für das Team SXM Competition den dritten Platz bei den WRC2 Junioren.

    21. August 2022
    #198032f
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Der frühere Rallye-Europameister Armin Kremer und Rallye-Dakar-Sieger Timo Gottschalk aus Deutschland dominierten die Klasse WRC2 Masters im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Baumschlager Rally&Racing.

    ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Der frühere Rallye-Europameister Armin Kremer und Rallye-Dakar-Sieger Timo Gottschalk aus Deutschland dominierten die Klasse WRC2 Masters im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Baumschlager Rally&Racing.

    21. August 2022
    #198041b
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Die belgischen Rallye-Legenden Freddy Loix/Pieter Tsjoen aus dem ŠKODA Motorsport Kundenteam PTR Racing wurden Zweite der Klasse WRC2 Masters.

    ŠKODA Motorsport bei der Ypern-Rallye Belgien: Die belgischen Rallye-Legenden Freddy Loix/Pieter Tsjoen aus dem ŠKODA Motorsport Kundenteam PTR Racing wurden Zweite der Klasse WRC2 Masters.

    21. August 2022
    #19805ce
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Ypern-Rallye Belgien: ŠKODA Fahrer Andreas Mikkelsen baut WRC2-Tabellenführung weiter aus

21. August 2022

› WRC2-Titelverteidiger Andreas Mikkelsen und Beifahrer Torstein Eriksen aus Norwegen belegen beim neunten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft Rang zwei in der Kategorie
› Britisches Team Chris Ingram/Craig Drew fährt mit einem weiteren von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo zum Sieg bei den WRC2 Junioren
› Der frühere Rallye-Europameister Armin Kremer und Beifahrer Timo Gottschalk aus Deutschland (ŠKODA FABIA Rally2 evo) gewinnen die Klasse WRC2 Masters

Ypern (BEL) – Mit Platz zwei in der Kategorie WRC2 bei der Ypern-Rallye wahrt der Norweger Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) die Chance auf seinen zweiten WRC2-Fahrertitel in Folge. Beim neunten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft gewinnen ŠKODA Teams außerdem die Klassen WRC2 Junior und WRC2 Masters.

Andreas Mikkelsen reiste als Tabellenführer der Kategorie WRC2 nach Ypern, einer malerischen Stadt im Westen Belgiens. Weil seine beiden nächsten Verfolger Kajetan Kajetanowicz (POL) und Emil Lindholm (FIN) auf den Start verzichteten, konzentrierte sich der norwegische ŠKODA Pilot vor allem auf Yohan Rossel. Der Franzose wurde vor dem Start des neunten von 13 WM-Läufen auf Rang vier in der WRC2-Gesamtwertung geführt. „Ich muss mindestens vor meinem direkten Titelrivalen ins Ziel kommen“, lautete die Strategie von Mikkelsen, der zu diesem Zeitpunkt noch zwei Rallyes vor sich hatte.

Während der ersten Etappe des belgischen WM-Laufs sorgte gelegentlicher Regen in Kombination mit dem ausgeprägten Kurvenschneiden, durch das an vielen Stellen Schotter und Schlamm die Ideallinie verschmutzte, für tückische Streckenbedingungen. Prompt versenkten zahlreiche Teams ihre Hoffnungen in einem der unzähligen Gräben entlang der schmalen und schnellen Asphaltprüfungen.

Die Kategorie WRC2 sah zunächst einen Dreikampf der Norweger Andreas Mikkelsen/Torstein Eriksen mit den französischen Crews Stéphane Lefebvre/Andy Malfoy und Yohan Rossel/Valentin Sarreaud. Bis zum Samstagnachmittag hatte sich die Situation auf ein Duell zwischen dem Führenden Lefebvre und dem Zweitplatzierten Mikkelsen reduziert. Eigentlich hätte der amtierende WRC2-Champion stärkeren Druck auf Lefebvre ausüben können. Doch der Franzose, der regelmäßig in der belgischen Meisterschaft fährt, spielt bei der Jagd nach dem WRC2-Titel keine Rolle. Deshalb entschied sich Mikkelsen, auf Nummer sicher zu gehen. „Die Strecke ist stark verschmutzt. Ich müsste ein hohes Risiko eingehen. Außerdem kennt Stéphane diese Wertungsprüfungen besser als ich. Ein Ausfall würde meine Titelchancen zunichtemachen“, beschrieb der Norweger seine Suche nach der richtigen Balance zwischen Geschwindigkeit und taktischer Klugheit.

Nach drei Etappen erreichte Mikkelsen das Ziel schließlich als Zweiter hinter Lefebvre, aber einen Platz vor Titelkonkurrent Rossel. Außerdem gewann der norwegische ŠKODA Pilot die sogenannte ,Power-Stage‘, was ihm drei zusätzliche Meisterschaftspunkte einbrachte. Damit baute Mikkelsen, der nur noch bei einem weiteren WRC2-Lauf punkten darf, seinen Vorsprung auf Rossel leicht von 16 auf 20 Zähler aus. „Ich wollte eigentlich hier und in Griechenland die maximale Punktzahl einfahren“, verriet Mikkelsen im Ziel der Ypern-Rallye Belgien. Obwohl der erste Teil dieses Plans nicht ganz aufging, zeigte sich der amtierende WRC2-Champion weiterhin optimistisch. „Der zweite Platz ist gar nicht so schlecht. Stéphanes Tempo konnte ich nur schwer mitgehen. Er ist eine tolle Rallye gefahren.“

In der Klasse WRC2 Junior, in der Fahrer im Alter bis zu 30 Jahren gewertet werden, standen gleich zwei ŠKODA Crews auf dem Podium. Die Briten Chris Ingram/Craig Drew aus dem deutschen Team Toksport WRT gewannen und belegten außerdem den vierten Platz in der WRC2-Gesamtwertung. Ingram, dem Rallye-Europameister von 2019, gelang dabei ein besonderes Kunststück: Im Verlauf der letzten vier Wertungsprüfungen am Sonntag verwandelte er einen Rückstand von 10,6 Sekunden auf den zwischenzeitlich führenden Grégoire Munster in einen Sieg mit 8,1 Sekunden Vorsprung. Lokalmatador Sébastien Bedoret und sein französischer Beifahrer François Gilbert aus dem ŠKODA Motorsport Kundenteam SXM Competition wurden Dritte bei den WRC2 Junioren. Mit seinem zweiten Klassensieg der Saison verdrängte Ingram seinen abwesenden finnischen Teamkollegen Emil Lindholm von der Tabellenspitze bei den WRC2 Junioren. Nach der Ypern-Rallye Belgien trennen die beiden ŠKODA Piloten neun Punkte.

Am anderen Ende des Altersspektrums, in der Klasse WRC2 Masters, feierten ŠKODA Teams einen Doppelsieg. Bei den über 50 Jahre alten Fahrern war Armin Kremer, wie Ingram ein früherer Rallye-Europameister, der Schnellste. Der Deutsche hörte im ŠKODA FABIA Rally2 evo von Baumschlager Rally&Racing auf die Ansagen von Timo Gottschalk. Der mehrfache belgische Meister Freddy Loix und Beifahrer Pieter Tsjoen vom ŠKODA Motorsport Kundenteam PTR Racing belegten in dieser Klasse den zweiten Platz. Mit den dafür gutgeschriebenen 18 Punkten festigte Loix seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung der WRC2 Masters hinter Tabellenführer Mauro Miele (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Italien.

Vom glatten belgischen Asphalt wechselt der WM-Zirkus nun auf harten griechischen Schotter. Als nächstes steht die Akropolis-Rallye Griechenland (8. bis 11. September) auf dem Programm.

Ergebnis Ypern-Rallye Belgien (WRC2)
1. Lefebvre/Malfoy (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, 2:35.24,6 Std.
2. Mikkelsen/Eriksen (NOR/NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +18,1 Sek.
3. Rossel/Sarreaud (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +1.09,1 Min.
4. Ingram/Drew (GBR/GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.35,1 Min.
5. Munster/Louka (BEL/BEL), Hyundai i20 N Rally2, +1.43,2 Min.

Zahl der Rallye: 2
Zum ersten Mal in der Saison 2022 beendete ŠKODA Pilot Andreas Mikkelsen eine Rallye auf dem zweiten Platz. Der WRC2-Titelverteidiger und sein Beifahrer Torstein Eriksen gewannen die Kategorie bisher bei drei Veranstaltungen. Aber sie mussten auch bereits zwei Ausfälle verbuchen.

Top-5 Gesamtwertung WRC2 Open/Drivers (nach 9 von 13 WM-Läufen)
1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 100 Punkte
2. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 80 Punkte
3. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 76 Punkte
4. Emil Lindholm (FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 64 Punkte
5. Chris Ingram (GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 56 Punkte


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
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› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
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› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.