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  • Teaserbild: ŠKODA Design interpretiert das Konzept des ŠKODA 1100 OHC von 1957 neu und zeigt mit dem Designmodell VISION GT die Studie eines rein elektrischen Rennwagens made in Mladá Boleslav.

    ŠKODA Design interpretiert das Konzept des ŠKODA 1100 OHC von 1957 neu und zeigt mit dem Designmodell VISION GT die Studie eines rein elektrischen Rennwagens made in Mladá Boleslav.

    20. September 2022
    #198809f
    Teaserbild: Das Exterieur der flachen VISION GT prägen klare Linien und scharfe Kanten. Das Design erinnert an aktuelle Rennwagen der Formel E, das verdeutlicht besonders der spektakulär gestaltete, zweiteilige Heckflügel. Eine aktive Aerodynamik sorgt jederzeit für optimale Fahrleistungen.

    Das Exterieur der flachen VISION GT prägen klare Linien und scharfe Kanten. Das Design erinnert an aktuelle Rennwagen der Formel E, das verdeutlicht besonders der spektakulär gestaltete, zweiteilige Heckflügel. Eine aktive Aerodynamik sorgt jederzeit für optimale Fahrleistungen.

    20. September 2022
    #198793f
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ŠKODA VISION GT: digitales Designmodell eines emotional gestalteten, rein elektrischen Rennwagens

20. September 2022

› Von ŠKODA Design gestaltetes, computeranimiertes Modell ist vom ŠKODA 1100 OHC inspiriert
› Studie ist Teil der Ausstellung ,Design und Transformation‘ im Rahmen der EU-Präsidentschaft der Tschechischen Republik in Brüssel
› VISION GT mit aktiver Aerodynamik, neue ŠKODA Wortmarke an Front und Heck

Mladá Boleslav – ŠKODA Design interpretiert das Konzept des ŠKODA 1100 OHC von 1957 neu und zeigt mit dem computeranimierten Designmodell VISION GT die Studie eines rein elektrischen Rennwagens made in Mladá Boleslav. Ebenso wie sein historisches Vorbild ist das Designkonzept in der Ausstellung ,Design und Transformation‘ zu sehen. Sie findet aktuell in Brüssel statt und gehört zum Rahmenprogramm der EU-Präsidentschaft der Tschechischen Republik.

Das computeranimierte Designmodell ŠKODA VISION GT gehört zu den Highlights der Ausstellung ,Design und Transformation‘ in Brüssel. Anlässlich der EU-Präsidentschaft der Tschechischen Republik präsentieren hier zahlreiche tschechische Unternehmen Produkte und Designs von 1990 bis 2020. Für das Modell der VISION GT ließ sich das Team von ŠKODA Design vom ŠKODA 1100 OHC aus dem Jahr 1957 inspirieren. Mit ihr setzt der Automobilhersteller ein klares Zeichen für nachhaltige Sportlichkeit und Emotion im digitalen Zeitalter. Die digitale VISION GT steht in der Tradition der Reihe ,Icons Get a Makeover‘, zu der auch Ikonen der Unternehmensgeschichte wie der 130 RS, der FELICIA oder der RAPID MONTE CARLO zählen.

Die VISION GT ist ebenso wie der 1100 OHC ein roter, offener Rennwagen. Der Designentwurf ist allerdings als Einsitzer angelegt, der Fahrer sitzt mittig im Fahrzeug. Oberhalb des futuristischen, oben und unten abgeflachten Karbonlenkrads findet sich eine flache Bildschirmleiste, die auch als Windschutz dient. Wichtige Informationen werden dem Fahrer direkt auf sein Helmvisier projiziert, ähnlich wie bei einem Head-up-Display. Ein aktives Fahrercockpit mit beweglich aufgehängtem Sitz gleicht g-Kräfte optimal aus.

Das Exterieur der flachen VISION GT prägen klare Linien und scharfe Kanten. Das Design erinnert an aktuelle Rennwagen der Formel E, das verdeutlicht besonders der spektakulär gestaltete, zweiteilige Heckflügel. Eine aktive Aerodynamik sorgt jederzeit für optimale Fahrleistungen. Zwischen den beiden oberen Flügelprofilen leuchtet in kräftigem Rot die neue ŠKODA Wortmarke als Hologramm. Den Schriftzug trägt die VISION GT auch an der sehr flachen Front, sie zitiert die geschwungene ŠKODA Linie.

Die Ausstellung ,Design und Transformation‘ ist bis zum 8. Januar 2023 im Design Museum in Brüssel zu sehen, einige Exponate sind bis zum 2. Oktober 2022 außerdem im Prague House in Brüssel ausgestellt.


 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV, ENYAQ COUPÉ iV, SLAVIA und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.