Loading animation load #3
  • Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: 
WRC2-Titelkandidat Emil Lindholm und Beifahrerin Reeta Hämäläinen aus Finnland fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT auf WRC2-Rang vier.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: WRC2-Titelkandidat Emil Lindholm und Beifahrerin Reeta Hämäläinen aus Finnland fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Toksport WRT auf WRC2-Rang vier.

    23. Oktober 2022
    #19913db
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Mit Platz sechs in der WRC2 wahrte auch der Pole Kajetan Kajetanowicz (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus dem Team ORLEN seine Titelchancen in dieser Klasse.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Mit Platz sechs in der WRC2 wahrte auch der Pole Kajetan Kajetanowicz (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus dem Team ORLEN seine Titelchancen in dieser Klasse.

    23. Oktober 2022
    #1991169
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Die Finnen Sami Pajari/Enni Mälkönen aus dem Team Toksport WRT erzielten im ŠKODA FABIA Rally2 evo den siebten Rang in der Klasse WRC2.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Die Finnen Sami Pajari/Enni Mälkönen aus dem Team Toksport WRT erzielten im ŠKODA FABIA Rally2 evo den siebten Rang in der Klasse WRC2.

    23. Oktober 2022
    #19915e9
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Der ehemalige Europameister Armin Kremer
gewann mit Tochter Ella als Beifahrerin im ŠKODA FABIA Rally2 evo von Baumschlager
Rallye&Racing die Klasse WRC2-Masters.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Der ehemalige Europameister Armin Kremer gewann mit Tochter Ella als Beifahrerin im ŠKODA FABIA Rally2 evo von Baumschlager Rallye&Racing die Klasse WRC2-Masters.

    23. Oktober 2022
    #1991291
    Teaserbild: ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Der Italiener Mauro Miele, der im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Dream One Racing auf die Ansagen von Beifahrer Luca Beltrame hört, hat weiterhin Chancen auf den WRC2-Masters-Titel.

    ŠKODA Motorsport bei der Rallye Spanien: Der Italiener Mauro Miele, der im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Dream One Racing auf die Ansagen von Beifahrer Luca Beltrame hört, hat weiterhin Chancen auf den WRC2-Masters-Titel.

    23. Oktober 2022
    #19914b8
  •  

Rallye Spanien: Dreikampf von ŠKODA Fahrern um WRC2-Titel bleibt bis zum Finale offen

23. Oktober 2022
› Titelverteidiger Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) bleibt vor dem Saisonfinale bei der Rallye Japan knapp Spitzenreiter der WRC2-Fahrerwertung
› Mit Rang vier beim vorletzten Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2022 verkürzt Emil Lindholm (ŠKODA FABIA Rallye2 evo) den Rückstand auf Tabellenführer Mikkelsen
› Auch Kajetan Kajetanowicz (ŠKODA FABIA Rally2 evo) wahrt mit Platz sechs in Spanien seine Chancen auf den Titel in der WRC2-Fahrerwertung

Salou (ESP) – Die Rallye Spanien, der vorletzte Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2022, brachte noch keine Entscheidung im Kampf um den Titel in der WRC2-Fahrerwertung. Die ŠKODA FABIA Rally2 evo-Piloten Emil Lindholm aus Finnland und Kajetan Kajetanowicz aus Polen belegten die Plätze vier und sechs. Beide haben nach jeweils sechs absolvierten Rallyes die gleiche Anzahl an WM-Punkten gesammelt. Ihr Rückstand auf Titelverteidiger und Tabellenführer Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo), der in Katalonien nicht am Start war, beträgt nur noch fünf Punkte.

Nach zwei Schotterrallyes kehrte die Weltmeisterschaft auf Asphalt zurück. Die Rallye Spanien führte über Wertungsprüfungen (WP) in der Nähe des Ferienortes Salou an der Mittelmeerküste von Katalonien. Der frischgebackene WRC2 Junior-Champion Emil Lindholm und seine Beifahrerin Reeta Hämäläinen starteten mit einer WRC2-Bestzeit auf der ersten WP. Doch schon in der nächsten Prüfung verloren die Finnen im von Toksport WRT eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo durch einen Dreher und einen daraus folgenden Reifenschaden fast eine Minute. Dadurch fielen sie zunächst hinter Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak zurück. Allerdings nur für kurze Zeit. In WP 6 ging ‚Kajto‘ eine Kurve etwas zu optimistisch an. Der ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams ORLEN rutschte von der Straße, kam aber glücklicherweise nach nur wenigen Sekunden zurück auf die Strecke. Die reichten allerdings aus, um Lindholm/Hämäläinen im Duell mit Kajetanowicz/Szczepaniak erneut und endgültig in Führung zu bringen.

Aufgrund dieser Zeitverluste während der ersten Etappe waren sowohl Lindholm als auch Kajetanowicz schon früh raus aus dem Kampf um den WRC2-Sieg. Am Ende belegten sie die Plätze vier und sechs. Damit haben beide nun insgesamt 104 Punkte auf dem Konto. Lindholm wird in der Gesamtwertung offiziell als Zweiter gelistet, weil er mit 2:1 WRC2-Siegen im Vergleich zu Kajetanowicz die bessere Jahresbilanz aufweisen kann. Tabellenführer bleibt Titelverteidiger Andreas Mikkelsen, der ebenfalls einen ŠKODA FABIA Rally2 evo für das Team Toksport WRT fährt, in Spanien aber nicht am Start war.

Denn der Norweger hat bereits das vom Reglement erlaubte Maximum von sieben Rallyes absolviert. Deswegen wird er auch nicht zum Saisonfinale nach Japan reisen. Dort treffen Kajetanowicz und Lindholm zur letzten Runde aufeinander. Für den WRC2-Sieg und die Bestzeit auf der sogenannten Powerstage werden noch einmal maximal 28 Punkte vergeben. Selbst unter Berücksichtigung des vorgeschriebenen Streichresultats können sowohl Kajetanowicz als auch Lindholm rechnerisch Tabellenführer Mikkelsen noch überholen.

Die beiden Kandidaten für den Titel in der Klasse WRC2 Masters trafen dagegen schon beim spanischen WM-Lauf ein letztes Mal direkt aufeinander. Dabei setzte sich Armin Kremer aus Mecklenburg-Vorpommern gegen den Italiener Mauro Miele durch. Der ehemalige Europameister Kremer teilte sich mit Tochter Ella einen von Baumschlager Rallye&Racing eingesetzten ŠKODA FABIA Rally2 evo. Die beiden fingen sich im Verlauf der dritten Prüfung am Freitag einen Reifenschaden ein, der sie rund 40 Sekunden kostete. Doch die Deutschen schlugen zurück und gewannen schließlich 13 der 17 gefahrenen Prüfungen. Kremer feierte so bereits den fünften Saisonsieg in der Klasse für Fahrer ab 50 Jahre.

Miele und Beifahrer Luca Beltrame fuhren im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams Dream One Racing auf den zweiten Platz bei den WRC2 Masters. Sie vertagten damit die Titelentscheidung auf das Saisonfinale. Da Kremer sein persönliches Limit von sieben Rallyes bereits erreicht hat, muss er auf die Rallye Japan verzichten. Um den Deutschen zu überholen und der erste WRC2 Masters-Champion in der Geschichte der Rallye-WM zu werden, muss Miele die Klasse in Japan gewinnen.

Während ŠKODA FABIA Rally2 evo-Fahrer Emil Lindholm sich bereits die Meisterschaft in der WRC2 Junior für Fahrer im Alter von weniger als 30 Jahren gesichert hat, fallen die Titelentscheidungen in den Wertungen WRC2 Fahrer, WRC2 Teams und WRC2 Masters also erst bei der Rallye Japan (10.-13. November). Obwohl das Land bereits von 2004 bis 2010 Teil des WM-Kalenders war, ist die diesjährige Veranstaltung komplett neu. Der Austragungsort wurde nach Zentraljapan verlegt, statt wie früher über Schotter führen die Wertungsprüfungen nun über Asphalt.

Ergebnis Rallye Spanien (WRC2)
1. Suninen/Markkula (FIN/FIN), Hyundai i20 N Rally2, 2:54.29,6 Stunden
2. Rossel/Dunand (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +32,5 Sekunden
3. Gryazin/Aleksandrov (ANA/ANA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +53,3 Sekunden
4. Lindholm/Hämäläinen (FIN/FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +1.32,6 Minuten
5. Huttunen/Lukka (FIN/FIN), Ford Fiesta Rally2, +1.57,5 Minuten
6. Kajetanowicz/Szczepaniak (POL/POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, +2.10,5 Minuten

Zahl der Rallye: 3
Nur drei Fahrer eines ŠKODA FABIA Rally2 evo haben beim Saisonfinale noch die Chance auf den Titel in der WRC2-Fahrerwertung: Andreas Mikkelsen aus Norwegen (bei der Rallye Japan nicht am Start), Emil Lindholm aus Finnland und Kajetan Kajetanowicz aus Polen.

Gesamtwertung WRC2-Fahrer (nach 12 von 13 Rallyes)
1. Andreas Mikkelsen (NOR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 109 Punkte von 7 Rallyes
2. Emil Lindholm (FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte von 6 Rallyes
3. Kajetan Kajetanowicz (POL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte von 6 Rallyes

Gesamtwertung WRC2-Junior (nach 12 von 13 Rallyes)
1. Emil Lindholm (FIN), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 129 Punkte von 6 Rallyes
2. Nikolay Gryazin (ANA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 107 Punkte von 7 Rallyes
3. Chris Ingram (GBR), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 92 Punkte von 5 Rallyes

Gesamtwertung WRC2-Masters (nach 12 von 13 Rallyes)
1. Armin Kremer (DEU), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 125 Punkte von 7 Rallyes
2. Mauro Miele (ITA), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 104 Punkte von 6 Rallyes
3. Freddy Loix (BEL), ŠKODA FABIA Rally2 evo, 83 Punkte von 4 Rallyes
 
ŠKODA AUTO
› steuert mit der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› entwickelt sich zur führenden europäischen Marke in wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien oder Nordafrika.
› bietet seinen Kunden aktuell zwölf Pkw-Modellreihen an: FABIA, RAPID, SCALA, OCTAVIA und SUPERB sowie KAMIQ, KAROQ, KODIAQ, ENYAQ iV, ENYAQ COUPÉ iV, SLAVIA und KUSHAQ.
› lieferte 2021 weltweit über 870.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, Russland, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten vertreten.

Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke ŠKODA in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2021 wurden in Deutschland über 149.000 neue ŠKODA Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,7 Prozent. Damit war ŠKODA nicht nur im dreizehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.